28.03.2023 Kein besonders erbaulicher Tag

Es fing schon nicht wirklich gut an, morgens in der Früh. Erwartungsgemäß waren wir beide recht müde, da wir am Vorabend, durch die Zeitumstellung, nicht so schnell eingeschlafen waren, wie gewohnt. Immerhin stellte Herrin beim Hochfahren Ihres PC fest, dass Ihr morgendliches Meeting abgesagt worden war und Sie mich damit zum Reifenwechseln begleiten konnte. "Ich mag es nicht, wenn du alleine aus dem Haus gehst!" Rasch noch die außergewöhnlich schmerzhaften Maintenance Schläge erdulden, Herrins Füße begrüßen und schnell Ihren Kaffee kochen. "Sie zu, dass der Kaffee schnell gebrüht ist. Die Küche machst soweit du kommst, ich möchte ein wenig früher fahren!" Die Küche hatte ich mit Ach und Krach auf Vordermann bringen können, mich sogar in Parkposition begeben können, ehe Herrin mir bereits die Ketten zwischen den Cuffs abgenommen hatte und mich anziehen geschickt hatte. Der Termin beim Autohaus war zwar erst um 8:30, aber Herrin wollte früher los und so waren wir bereits um 7:45 im Wagen. Und um kurz nach Acht beim Autohaus. Der Stretcher begann mir, in der Unterhose, ziemlich Probleme zu bereiten. Natürlich weniger der Stretcher, als die Hoden, die einen Weg aus dem Stahlgefängnis suchten. 

"Ich kann da keinen Termin finden", ließ die Service Kraft Herrin wissen. "Wir haben aber per E-Mail einen um 8:30 ausgemacht, mit Frau Vucic" (Name verändert), erwiderte ich etwas perplex. Der Kollege führte uns zur Kollegin und siehe da, auch hier wurden wir nicht fündig. Herrin fiel noch etwas zum Mailverkehr ein: "Sie hatten uns den Termin versehentlich für 2029 gegeben." Die Dame erinnerte sich, wühlte im PC und meinte schließlich. "Sie haben Glück. Da ist ein Acht Uhr Termin ausgefallen, den können Sie haben." Herrin und ich liefen die paar Schritte in ein nahe gelegenes Kaffee. Meine Schritte wurden zunehmend breitbeiniger, da die Schelle zwischen meinen Beinen nun bedenklich zu schmerzen begann. Sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, dass ich am Vorabend ausgelaufen war und meine Eier doch eigentlich auf Minimal Umfang geschrumpft hätten sein müssen. Wir tranken einen Capuccino und besorgten uns ein paar Semmeln zum Frühstück, die wir nach Hause mitnahmen. 

Um viertel vor neun erhielten wir unseren frisch Sommer bereiften Wagen zurück und fuhren nach Hause. Dort angekommen betrachtete ich das schmerzende Etwas zwischen meinen Beinen. Es war dicker als am Tag zuvor! Die ganze Haut hatte sich durch den Ring Richtung Eier verschoben und war tiefrot. Ich zeigte es Herrin und bat, es temporär durch einen Latex Stretcher ersetzen zu dürfen. Herrin besah sich das ganze und meinte nur: "Ja, bitte mach das, mein sklave!" Beim genauen Befühlen der Hoden merkte ich, dass die Eier sehr wohl stark geschrumpft waren, dass sich aber die Haut so dick zusammengezogen hatte, dass Sie in Teilen einen Zentimeter dick geworden war.

Auch mit dem Latex Stretcher wurde die Situation nur unwesentlich besser. Daher bat ich Herrin, noch vor dem Frühstück, ihn komplett ablegen zu dürfen. "Nachdem du gekommen bist, ist es jedes Mal so, dass deine Hoden zu spinnen beginnen, mein sklave. Ich finde es blöd, aber nicht zu ändern. Gesundheit geht vor!" Ich hatte den Metall Stretcher seit über einem Monat am Stück getragen und ja, Herrins Beobachtung, was den Zeitpunkt der Probleme angeht, scheint nicht verkehrt zu sein.

Frühstück stand jedenfalls gegen 09:30 auf dem Tisch, ausnahmsweise Dienstags mit einem gekochtem Ei. Um Zehn hatte ich ein erstes Meeting. Um 10:02 stand Herrin auf der Terrasse und ärgerte sich über einen DHL Kurier, der sichtbar auf der Straße in seinem Wagen saß und, während Sie ihn von der Terrasse beobachtete, die beiden Zustellungen für uns dort bearbeitete und wie folgt ins System eingab: "Nicht anzutreffen gewesen, Abholung in der Filiale" Die beiden Mails erreichten Herrin um 10:03 und 10:05. Eine krasse Frechheit! Um 10:05 fuhr der Wagen weiter.

Um kurz vor zwölf nahm Herrin mich von den Ketten und wir liefen eine gemütliche Ortsrunde. Meine Hoden fanden diesen Spaziergang, in der Unterhose, erneut nicht wünschenswert und sorgten für ausgeprägten Juckreiz, der erst gegen Ende der Runde verebbte.

Rasch kochte ich Herrin noch Ihren Mittagskaffee, schon ging es in der Arbeit weiter. Gegen 14 Uhr schnitt und rührte ich die Frankfurter Grüne Sauce an, die Herrin sich für Abends gewünscht hatte. Einen kurzen Besuch, den Herrin kurz vor vier erhielt, bekam ich nicht einmal zu Gesicht. Gegen 16 Uhr begann ich mit den übrigen Vorbereitungen aufs Abendessen: Spargel schälen und, für weitere Zwecke, daraus einen Spargelsud kochen, sowie die Hühnersuppe mit Einlage für K2 vorbereiten. Ab 17 Uhr begann wieder einmal das Warten auf K2. Dieses Mal pünktlich konnten wir kurz nach halb sechs losfahren und waren kurz nach sechs mit K2 wieder daheim. 

Halb Sieben saßen wir zu dritt am Tisch und ließen uns das Essen schmecken: Spargel und Pellkartoffeln mit grüner Sauce und K2 mit einer Nudelsuppe mit Einlage. Anschließend half ich K2 beim Einräumen in den Geschirrspüler und, nachdem K2 keinerlei Bedürfnis auf elterliche Unterhaltung verspürte, verzogen Herrin und ich uns in die Couchecke. Wir sahen unsere Serie weiter und tranken einen guten St. Emilion Jean Faure 2014 dazu. Herrin hatte den Nachmittag über schon etwas innere Unruhe verspürt und das wurde abends nicht besser. Dazu war Sie auch noch ziemlich müde. Als wir eine kleine Meinungs-verschiedenheit bekamen, beschloss Sie, mich einfach auf der Couch sitzen zu lassen und alleine eine Runde, im grausigen Wetter, zu laufen. Als Sie nach 30 Minuten wieder zurück war, ging Sie gegen 21:30 ins Bett, gestattete mir jedoch noch etwas weiter fern zu sehen. Das nahm ich gerne in Anspruch, auch wenn es letztlich hieß, dass ich unangekettet ins Bett zu gehen hatte. So kam es dann auch, denn Herrin schlief tief, als ich ins Schlafzimmer kam. Ich benötigte einige Zeit um schließlich einzuschlafen. Ich hatte einfach viel zu viele Möglichkeiten mich zu bewegen und zu drehen......

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