25.03.2023 Dicke Eier

Wenn man aufwacht und die Eierstränge ziehen, ist das ein sicheres Zeichen, dass man blaue Eier hat. Also zumindest bei mir. "Guten Morgen, Herrin. Haben Sie gut geschlafen?", schnurrte ich in Richtung meiner Gebieterin. Ich traute mich das, weil ich die Neun Uhr Glocken bereits vernommen hatte. Herrin war wohl auch im Aufwachmodus, rutschte an Ihren fest gezurrten sklaven heran und genoss die Nähe. Als ich aktiv begann Ihr Gesicht zu liebkosen, stellte sich das gewohnte Gefühl zwischen den Beinen ein. Allerdings gepaart mit deutlichem Zugschmerz. Meine, durch die Schelle langgezogenen, Eier waren durch die Oberschenkel hindurch nach hinten gelegt und der sich streckende Penis versuchte nach vorne zu schieben. Meine zusammengeketteten Füße konnte ich kaum soweit auseinander bekommen, dass meine ziemlich dicken Eier hindurch gepasst hätten. Schon gar nicht ohne Einsatz meiner Hände, die mit Mühe und Zerren an der Kette, den oberen Teil des Schwanzes erreichten. "Hast du Probleme, mein sklave?", grinste Herrin. Sie griff beherzt zwischen meine Bein und holte die Tennisball großen Eier zwischen den Beinen hervor. "Besser so?", fragte Sie und knetete den Schwengel. "Danke, Herrin, ja."

Zwanzig Minuten später befand ich mich in der Küche und kochte Kaffee. Das obligatorische D/s Standard Programm war von Herrin durchgezogen worden, die Schläge waren dieses Mal gut auszuhalten gewesen und Herrins Füße erhielten ebenfalls die mehr als berechtigte Aufwartung. Da Herrin sich noch nicht angezogen hatte, hatte ich angenommen, dass ich zur Abwechslung mal wieder Ihre Clit zu schmecken bekommen würde. Aber das blieb dann aus. Ist eine Ewigkeit her, dass Herrin mir gestattet hatte, Sie mit der Zunge ein wenig zu verwöhnen. Und noch viel länger, dass Sie mich an einem Ihrer Höhepunkte hatte teilnehmen lassen. Das muss mindestens drei Monate, wenn nicht länger, her sein. Neben dem Kaffee brühen säuberte ich die Nachwehen des Vorabends und räumte die Spülmaschine aus. Noch Kräuter gießen, Wasser sprudeln und, nachdem ich alles erledigt hatte, setzte ich mich an den PC und begann den Blog des Vortages zu schreiben. Herrin kam kurz darauf herein und brav kniete ich für Sie. Die Kücheninspektion verlief ohne Tadel und ich widmete mich weiter dem Blog.

Als Herrin den Blog schließlich frei gegeben hatte, richtete ich das Frühstück her. Ich legte die (Hühner-)Eier ins kochende Wasser, weckte K2 und kurz darauf saßen wir zu dritt am Tisch und frühstückten zusammen. Während K2 und ich einige Minuten später die Reste abräumten, meinte Herrin: "Wir bringen jetzt mal schnell das Papier und die alten Kaffeemaschinen weg." Herrin hatte vor über 5 Jahren eine Tassimo Maschine mitgebracht und wir hatten später zusammen eine vernünftige Kaffeemaschine angeschafft, um keinen Plastik/Alu Müll mit der Tassimo mehr zu produzieren. Die Kaffeemaschine wanderte nun aber ebenfalls in den Wertstoffhof, da Herrin komplett auf Plunger umgestiegen ist. Es schmeckt Ihr einfach um vieles besser. Tatsächlich hatten die Mitarbeiter im Wertstoffhof Verwendung für beide Systeme und keines wanderte in den Müll.

Zu Hause angekommen bereitete uns Herrin einen Tee zu und wir verschwanden in der Couchecke. Dort blieben wir bis viertel nach eins. Danach ging es auf eine sehr stürmische Runde um den Ort. Und der kühle, durchdringende Wind ließ mein Gehänge in der engen Unterhose schrumpfen. Durch den Stahl kamen die dicken Eier nicht durch, aber jucken und kratzen verspürte ich bei jedem Schritt. Die Eier sind einfach zu dick geworden, um komplett beschwerdefrei laufen zu können. Es hatte sich beim Laufen in den letzten Tagen bereits abgezeichnet, dass ich zukünftig Abstriche beim Komfort würde akzeptieren müssen. Zumindest so lange, bis Herrin sich des Inhalts meiner Eier mal wieder annimmt.

Es ist ein schleichender Prozess mit den dicken Eiern. Sie werden kontinuierlich dicker, beanspruchen mehr Platz hinter dem Stretcher und ziehen und zerren daher an Ihrem Gefängnis. Hinzu kommt, dass ich zunehmend breitbeiniger laufen muss, da die Eier nicht mehr zwischen die Schenkel passen. Die enge Unterhose nach oben ziehen ist auch nur bedingt eine Lösung, da der Zug auf dem Bändchen auf Dauer zu stark und damit schmerzhaft wird. Auch das Sitzen auf dem Bürostuhl, ohne Unterhose, erfordert ein genaues platzieren des Tennisballs auf dem Stuhl, um Schmerzen zu vermeiden. Es ist allerdings wirklich nicht komplett verwunderlich, dass sich ein gewisser Samenstau aufgebaut hat. Mein letzter Orgasmus liegt mehr als 30 Tage zurück und zwar war er am 16.02. Das soll keine Aufforderung sein, etwas am Zustand zu ändern Herrin! Ich versuche nur zu beschreiben, wie sich die Situation Ihres sklaven darstellt. Und so permanent zu spüren, dass ich Ihrem Willen allein unterworfen bin, hat durchaus auch etwas!

Bereits wieder auf dem Weg nach Hause kamen wir bei einem Imbiss Wagen vorbei, aus dem der Geruch, von sehr leckerem, gebratenen Hendl, in unsere Nasen stieg. Herrin hatte einen 10€ Schein mitgenommen, "man weiß ja nie", und schon waren wir mit einem halben Hendl die restlichen Schritte auf dem Weg nach Hause. Auch K2 fand die Idee ziemlich gut und so teilten wir uns zu dritt das wirklich sehr gut gewürzte und saftige Hühnchen. 

K2 verschwand wieder auf dem Zimmer und wir machten es uns, bei einem Tee, erneut auf der Couch gemütlich. Wir sahen unsere Serie weiter und gegen 16:30 begab ich mich in die Küche um Abendessen zu kochen. Hühnchen Geschnetzeltes mit Champignons, Reis und BluKoPü, wie Herrin sagt: Blumenkohl Pürée. Der ausgesprochen große Blumenkohl brachte einen ergiebigen, halben Topf Pürée. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass Geschnetzeltes und Reis genau eine Portion für jeden ergaben, aber vom Brei noch jede Menge übrig blieb. Nicht lange, allerdings. Denn Herrin konnte nicht an sich halten und leerte den restlichen viertel Topf binnen einer Stunde. "Der schmeckt lauwarm noch viel besser!" 

Und weiter ging es mit unserer Serie, zu der wir einen ausgezeichneten Walporzheimer Spätburgunder 2019 tranken. Gegen 22:30 machten wir uns, nach Abschluss unserer Serie, auf ins Bett. Herrin sorgte für die richtige Verschlusstechnik und so gesichert, schlief ich auch gleich, erneut mit den Hoden zwischen den Schenkeln, auf der Seite liegend, ein.



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