10.03.2023 Abendessen beim Dönerstand

Erneut war es sehr schwer aufzuwachen. Sicherlich auch, weil Herrin sich wieder an mich gekuschelt hatte. Sie begann sogar das Männchen zu stimulieren, was ich sehr schön fand, weil sehr selten. Und da ich mich selber auch nicht anfassen darf, ist das dann doch ein Highlight. So wurde ich immerhin fast wach. Die morgendlichen fünf Schläge sorgten für den Rest. Und so begab ich mich an Herrins Füße, gab mir besonders viel Mühe und ließ sie, so hoffte ich, meine Devotion spüren. Herrin sorgte für weitere Aufwachmomente mit dem Rohrstock und drei kleine Tritte mit dem Fuß zeigten mir den Weg in die Küche.

Nichts hätte ich mich an dem Morgen mehr gewünscht und herbei gesehnt, als dass Herrin mir eine Maske übergezogen hätte und mich einfach wieder im Bett verstaut hätte. Dann wäre ich, während Ihrer Arbeit, die ganze Zeit bei Ihr gewesen. Auch wenn ich nichts hätte sehen oder sagen können. Nun ja, Herrin hatte andere Pläne. 

In der Küche war kaum etwas zu tun und so ergab es sich erneut, dass ich nach Herrins Kaffee Service, mich bereits in die Parkposition begeben konnte. Die Heavy Rubber Maske lag auch da, ich zog Sie mir rasch über und befestigte mich am Tisch. Ich hatte noch nicht mal das letzte Schloss klicken lassen, als Herrin, vermutlich mit Ihrer immer noch vollen Kaffee Tasse, bereits im Raum stand. Ja, ich weiß, dass Sie das mag, wenn ich mich so befestige. Aber Ihre neue Routine, post Dampfen auf dem Balkon, gibt mir überhaupt keine Gelegenheit mehr, etwas für Sie zu tun. Entsprechend war ich wirklich frustriert und auch, dass Herrin sich, ob meiner gezeigten Frustration, dann bemüssigt fühlte, mich noch zwei Minuten so knien zu lassen, machte die Sache keinesfalls besser.

Sie machte mich für die Arbeit fertig. Gegen 8:20 ging es dann zum heiß und innig geliebten Frühsport und anschließend, ziemlich verschwitzt, hatte ich bis gegen 9:15 das bestellte Frühstücksgericht serviert: Mit Käse überbackenes Gemüse-Schinken Omelett:

Herrin war sehr zufrieden mit der erneut etwas anderen Geschmacksrichtung. Anschließend galt es noch schnell, die Wohnung Robsi tauglich zu machen und dann wieder an die Arbeit zu gehen. Herrin ging es nicht sonderlich gut. Ihre Medikamente zeigten die, leider erwarteten, blöden Nebenwirkungen und machten Ihr sehr zu schaffen. "Nur noch ein paar Stunden bis Wochenende, Herrin", gab ich Ihr mit auf den Weg in Ihre Arbeit. Sie hatte vorgestern Nachmittag Ihren Termin in der Arbeit gehalten und ich glaube, Ihr Körper sackte nun, nach dieser Anstrengung, bei gleichzeitiger Immunschwäche, einfach etwas müde zur Seite weg.

Der Vormittag verlief einigermaßen zäh. Herrin hatte mittags eigentlich ein wenig laufen gehen wollen, aber bei Sturm und Regen war das alles andere, als wünschenswert. Daher nahm ich bei Herrin für eine halbe Stunde vor der Couch Platz. Dann sprang Sie auf und meinte: "Hat aufgehört zu regnen. Lass uns noch schnell einen Kürbis kaufen. Ein Hokkaido und ein paar Delikatessen, für einen Mittagssnack, weiter, waren wir wieder auf dem Nachhauseweg. Ich bereitete schnell zwei Teller für uns vor und noch vor eins aßen wir die Kleinigkeit, für den kleinen Hunger zwischendurch. Noch rasch Kaffee gekocht und schon legte mir Herrin die Stahlschelle hin, damit ich mich auch am Nachmittag "ausreichend geliebt" fühlte. 


Die Schelle war gestern nachmittag, auf dem Bürostuhl, tatsächlich ziemlich schwer zu ertragen. Je  nachdem, wie eben die Schrauben sich ins Fleisch bohren, trifft es mehr oder weniger Nerven und entsprechend unterschiedlich ist die Ausprägung des Schmerzes. Denn ganz ohne Schmerz geht es fast nie. Herrin begann gegen 15:30 die Wohnung Kinder tauglich zu gestalten und wechselte auch mir meine Cuffs und Collar. Daher ließ Herrin mich die Schelle auch gegen 16:00 wieder ablegen (Im Bild mein kleiner Finger).
Ich konnte mich anziehen und mit Ihr unsere, diesmal etwas größer ausfallende Runde, Richtung Kinder nehmen.

Es ging bei UPS vorbei, ein Paket abholen, weiter über einen Supermarkt in der Stadt, in dem, und nur in dem, wir die sauren Südtiroler Preiselbeeren bekommen können. Und zufällig steht davor einer der besten Dönerstände der Stadt, bei dem Herrin und ich uns, als Abendessen, ein exzellentes Dürüm schmecken ließen. Wie sich das bei unseren Besuchen dort gehört, regnete es wie immer auch diesmal. 

17:30 waren die Kids im Wagen, 18 Uhr stand ich am Herd und um halb sieben erhielten die Kids gebackenen Camembert mit Preiselbeeren und gemischtem Salat. Nach dem Abendessen erfolgte eine lebhafte Diskussion über Andrew Tate. Und tatsächlich haben dessen "motivatorische" Glanzstücke durchaus auch Eindruck bei meinem Offspring hinterlassen. Die durchaus friedliche Diskussion dauerte daher etwas länger, als gedacht. Anschließend begaben Herrin und ich uns auf die Couch, warfen unsere Serie ein und tranken dazu einen Josten Mayschoß Spätburgunder. K1 gesellte sich zu uns, in den offenen Kugelkäfig (aka Hängesessel) und beehrte uns, bis wir nach Abschluss von Staffel 5 ins Bett gingen, mit Anwesenheit. Gegen 23 Uhr waren wir im Bett und Herrin hatte sichergestellt, dass sklave, wenigstens nachts, nicht davon laufen kann.

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