23.03.2023 Herrin gönnt sich einen ruhigen Abend

Der Blogeintrag kommt heute mit Verspätung, denn Herrin hatte heute Vormittag andere Pläne. Aber davon morgen mehr.

Der Donnerstag verlief ein wenig anders als sonst. Herrin hatte in der Früh einen Termin beim Arzt und so brachen wir, bereits um halb acht, von zu Hause, mit dem Wagen auf, in den Nachbarort. Sie hatte das übliche D/s Morgenprogramm mit Ihrem sklaven ordnungsgemäß, wenn auch etwas müde, durchgezogen, Ihren Kaffee erhalten, getrunken und mich, nach einiger Wartezeit, aus der Parkposition befreit. Und nun kutschierte ich Sie eben zum Arzt. Dort angekommen, sperrte Sie mich am Parkplatz im Wagen ein und ich hörte Radio, während Sie sich Blut abnehmen ließ. Bereits fünfzehn Minuten später holte Sie mich aus dem Wagen, wir liefen ein paar Schritte zum dortigen Bäcker und nahmen uns, zur Abwechslung,mal verschiedene Semmeln mit. Bereits um viertel nach acht waren wir wieder daheim, es ging sofort zum Frühsport auf die Matte und danach brachte ich das Frühstück auf den Tisch. Und durfte sogar neben Ihr auf dem Stuhl Platz nehmen, da ich um Neun ein erstes Meeting hatte. Die Semmeln schmeckten uns vorzüglich und waren bedeutend preiswerter und besser, als beim Großbäcker in unserem Supermarkt!

Der Vormittag in der Arbeit verlief unspektakulär und kurz vor zwölf nahm Herrin mir, für eine Runde zum nächsten Ort und zurück, die Ketten ab. Bei ziemlich schwülem Wetter liefen wir eine eher gemütliche Runde, an deren Ende mein Aufbrühen des Mittagskaffees stand. 

Und weiter ging es in der Arbeit. Herrin verabreichte mir zwischendrin am Nachmittag die noch fälligen fünf Schläge mit dem Stock, für das vergessene Stühle reinrücken, vom Dienstag Abend mit K2. Später legte ich Hühnerschnitzel in eine selbst gebastelte Marinade ein und noch etwas später begann ich mit dem Schneiden der Gemüse, für den gemischten Salat am Abend. Da ich erst um 16:30 ein letztes Meeting hatte, kamen wir gestern etwas später zu unserem Abendessen: Gebratene Hühner Steaks mit einem gemischtem Salat. Herrin hat es ausgezeichnet geschmeckt und überraschenderweise durfte ich zum Essen Ihr gegenüber auf dem Stuhl Platz nehmen und zusammen mit Ihr speisen.

Den Abend verbrachten wir in aller Ruhe in der Couchecke. Herrin wünschte einen ruhigen Abend, wollte lesen und so las auch ich brav auf meinem Handy und machte meine Gehirnschmalz Übungen. Wir unterhielten uns ein wenig, über den einen oder anderen Kontakt, mit dem Sie sich im Joy Club oder Twitter austauscht. Normalerweise erfahre ich so etwas ja eher nicht, aber manchmal erzählt Sie eben doch etwas. Einer fragte wohl, wie lange ich schon nicht mehr gekommen wäre. "Und da hab ich nachgeschaut und festgestellt, dass das ja schon fast sechs Wochen her ist, mein sklave!" Sie besah sich meine, in Stahl gepferchten, Eier und fuhr fort: "Die sind so was von dick. Ich muss dich wohl echt mal wieder auslaufen lassen." 

Später servierte ich Ihr einen Ahr Spätburgunder von Marc Josten, den wir früh am Nachmittag extra dekantiert hatten. Kurzum: Er haute uns vom Hocker! Dazu sahen wir unsere Serie zu Ende und wir begannen mit einer neuen. Mit der wir wohl ein zweites Mal beginnen müssen, denn Herrin verschlief den größten Teil der ersten Folge. Kurz nach zehn machten wir uns daher bereits relativ früh auf den Weg ins Bett. Nachdem Sie mich dort sicher unter Verschluss gebracht hatte, war Sie sofort wieder weggenickt.


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