07.03.2023 Die Stahlschelle bereitet Herrin weiter Freude

Als 37-jähriger Dritter bei den Leichtathletik Europameisterschaften im 400 Meter Lauf geworden zu sein und dann von Herrin ausgelacht zu werden, ist nicht das beste Erlebnis, wenn man in der Früh aufwacht. "Du und 37! Was träumst Du denn für einen Mist, sklave!" Nun, der Traum hatte sich fast so reell angefühlt, wie Herrins morgendliche Abreibung mit dem Rohrstock, die mich dieses Mal auch aufjaulen ließ. "Guten Morgen mein Schatz", schnurrte Herrins Mund an meinem Ohr.

Dass Herrin den Balkon nicht mehr aufsucht, zieht einige Begleiterscheinungen nach sich, von denen ich mir nicht sicher bin, sie wirklich zu mögen. Dadurch hört Sie nun immer, wie weit ich in der Küche bin. Und schneit in der Regel unmittelbar dann herein, nachdem ich gerade in Parkposition gegangen bin. Tatsächlich hat das teilweise lange Warten in der Früh, in dieser Zwangsposition, durchaus etwas meditatives für mich. Es war unausweichlich, zeitlich nur durch Herrin beeinflusst und so entstand für mich eine große Akzeptanz dieser unvermeidlichen Situation, der aufkommenden Schmerzen und der aufkommenden Langeweile. Eben sklave sein und die Situation annehmen, wie sie (Sie) kommt. Diese Zeiten gibt es nun nicht mehr und das soll auch keine Klage sein, sondern lediglich eine Beschreibung der Tatsache an sich, dass sich da etwas größeres für mich verändert hat, dadurch, dass Herrin es geschafft hat, mit dem Dampfen Schluss zu machen.

So auch gestern: Relativ rasch war ich mit den Arbeiten in der Küche durch. Ich kniete mich hin, dachte mir, ich mache Herrin eine Freude, in dem ich auch noch die schwere Latex Maske überziehe und schwupps, ich hatte Sie noch nicht recht über, stand Herrin bereits im Raum. Überraschung misslungen und dafür auch noch Strafe kassieren..... Das Problem hatte Herrin auch sogleich erkannt und erließ mir die eigentlich anstehende Strafe. "Es ist nicht richtig, wenn du mir eine Freude machen willst, dass ich dich dann auch noch bestrafe. Die Regel fällt weg!" Richtig ist Strafe immer dann, wenn Herrin ein Vergehen sieht. Die Regel war entstanden, als es Herrin in Irland missfiel, dass ich mir herumliegende BDSM Gegenstände griff und diese "verwertete", ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis dafür erhalten zu haben. Nun also wieder anders herum.

Gegen 8:15 war der Frühsport dran und Herrin versicherte, es ginge Ihr etwas besser. Anschließend machte ich mich ans Frühstück: Gemüse-Schinken Omelett mit Guacamole. 09:20 stand das Essen, hübsch angerichtet, auf Herrins Platz. Und zum Glück schmeckte Ihr die indisch angehauchte Variante, mit frischem Koriander, auch gut. Bei meinem obligatorischen Badbesuch, nach dem Frühstück, versuchte ich mich erneut mit der Stahlschelle, die Herrin auf der Bad Ablage liegengelassen hatte. Herrin hatte bei Ansichtnahme keine Einwände. Allerdings wäre mein eigenmächtiges Vorgehen bis gestern noch bis 7:45 strafbar gewesen.....

Um zehn stand dann mein erstes Meeting auf dem Programm. Gegen zwölf nahm Herrin mich von der Kette und mit an die frische Luft, eine Runde drehen. Die Stahlschelle wurde für diese schnelle Runde entfernt. Anschließend fuhren wir rasch beim Gemüse- und Eierbauern vorbei, die Vorräte aufstocken. Kurz nach Eins waren wir wieder zu Hause und ich war eine ganze Weile beschäftigt, Gemüse einzuräumen und Kaffee zu kochen. Als ich Herrin Ihren Kaffee reichte, reichte Sie mir die Stahlschelle. "Zieh sie wieder an, mein sklave." 

Der Nachmittag in der Arbeit verlief ruhig, sieht man davon ab, dass Herrin, dank Stahlschelle, wieder Freude daran hat, meinen Schwengel zu stimulieren. Des einen Freud, des anderen Leid.....

Viertel nach Drei begann ich mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Ein "alter Klassiker" stand erstmals auf dem Programm: Schweinefilet in Gorgonzola Rahm, mit Broccoli und Sellerie-Pastinaken Pürée. Eigentlich gehört das ja mit Eiernudeln, aber die Kohlenhydrate blieben mal wieder außen vor. Kurz nach Vier war das Essen bereits zubereitet. Herrin war positiv überrascht, kannte Sie das Gericht zuvor noch gar nicht. Und wir beide waren überrascht, dass das Pürée die Gorgonzola Sauce zur Sahnesauce verkommen ließ. Das Gericht schaffte es dennoch in die große Liste, allerdings mit einem Blumenkohl Purée, als "Sättigungsbeilage".

Direkt im Anschluss wünschte Herrin noch eine Runde zu laufen. Dieses Mal blieb die Stahlschelle dran. Und erstaunlicherweise konnte ich den Weg ziemlich schmerzfrei laufen. Wir liefen etwas mehr als eine halbe Runde und waren gegen 17:30 wieder zu Hause. "Jetzt räumst die Küche auf und kochst uns einen Verdauungstee, mein sklave!" 

Ich hatte meinen Tee erst halb ausgetrunken, als Herrin mich zur Massage an Ihre Füße bat. "Dann wollen wir doch mal sehen, ob vielleicht dein Männchen sich in der Stahlschelle zu strecken versucht, wenn du dich um die Füße kümmern darfst." Es tat! Es tat weh! sehr weh! Und Herrin biss sich freudig auf die Lippen, ich auf die Zähne und konzentrierte mich darauf, Herrin, die Ihr zustehende, erholsame Fussmassage zukommen zu lassen. Herrin bekräftigte mich hin und wieder in dieser Absicht, durch Rohrstockschläge auf meine Seiten, die aber mit zunehmender Herrinnen Entspannung abnahmen und schließlich sogar versiegten. 

Als ich nach etwa 30 Minuten zu einem Ende gekommen war, schubste mich Herrin in den kleinen Käfig. "Ich geh noch mal in den Keller, eine Flasche Wein aussuchen. Wart mal bitte da drin, mein sklave!" Die nächste Viertelstunde lag ich im Käfig, denn auch als Herrin zurück war, war Sie noch "beschäftigt". Als Sie mich aus dem Stahlgefängnis entließ, schickte Sie mich ins Bad, die Schelle abnehmen. Wieder im Wohnzimmer, bekam ich den Auskleideknebel angelegt und die leichtere Latexmaske übergezogen. Ebenfalls nur mit Nasenlöchern, als Öffnungen. Herrin zog mich mit sich und forderte mich auf, mich in die Bankposition zu begeben.

Die nächsten Eineinviertel Stunden verbrachte ich als Fußablage meiner Herrin. Immer wenn Sie das Gefühl hatte, dass ich in mein Wegdriften verfalle, nutzte Sie die bereits bereit gelegten Schlaginstrumente, um mich zu "wecken". Später brachte Sie, aus den selben Gründen und zu Ihrer Belustigung, den wirklich hässlichen Elektroschocker mehrfach zum Einsatz. Ein Nasenloch war unterdessen zugegangen, aber durch das zweite konnte ich genügend Luft einatmen, um die Position weiter zu halten. Auch konnte ich gestern generell ganz gut die Position halten, während Herrin Ihr "Neuronation" Programm durchzog und "Super Mario" spielte.

Um 20 Uhr nahm Sie mir schließlich Maske und Knebel ab. "Jetzt machst dich erst mal sauber, sklave. Was schwitzt denn dauernd so? und dann machst den Frühburgunder auf!" 

Einige Minuten später war ich gewaschen und mit dem Wein zurück. Wir sahen eine Folge unserer Serie an und genossen den wirklich guten Ahr Rotwein dazu. Herrin schaltete auf Prime und den BVB um. Allerdings war Herrin schon recht müde und schickte daher auch mich bereits in der 67 Minute Richtung Bett. Meine zurückhaltende Begeisterung motivierte Herrin, mir den Schocker noch einige Male, unterstützend auf den Oberschenkeln zu entladen. Das konnte ich aber nicht wirklich lustig finden. "Du verdirbst einem auch den ganzen Spaß, mein sklave", kommentierte Herrin beleidigt, während ich mich schleunigst aus dem Staub watschelte. 

Kurz darauf lag ich gut verstaut in der Drei Punkt Sicherung im Bett. 

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