08.03.2023 Ein ziemlich geschäftiger Tag

Herrin war vor dem Wecker wach und ging ins Bad. Als Sie zurückkehrte, kuschelte Sie sich an mich. Richtig wach war ich nicht, genoss aber sehr Ihre Nähe. Groß bewegen konnte ich mich in meinen Ketten auch nicht und so verging einfach nur etwas Zeit, in der Sie sogar Ihren sklaven ausnahmsweise den Kopf streichelte. Sehr schön! Die morgendlichen fünf Maintenance Schläge waren bedeutend weniger zärtlich und öffneten mir endgültig die Augen auf den neuen Tag. Nachdem ich mich Herrins Füßen gewidmet hatte, ging es auch schon ab in die Küche.

Die dieses Mal bereits in Schuss war, als Herrin Ihren Kaffee dargeboten erhielt. Das eröffnete mir dieses Mal die Möglichkeit, anschließend doch tatsächlich mit Maske und Knebel auf Herrin zu warten. Nachdem ich alles gründlich angelegt und unbeweglich in Parkposition kniete, spürte ich, wie ein Wassertropfen, der noch nicht vollständig getrockneten Maske, sich beim Einatmen in mein linkes Nasenloch sog. Da dummerweise die Öffnung des rechten Nasenloches nicht richtig saß, bekam ich über rechts unter der Latex Maske ebenfalls kaum Luft eingeatmet. Irgendwie musste ich durchhalten, bis Herrin kam und am besten geht das, wenn man nicht in Panik verfällt. Ich versuchte mich daher zu entspannen und mit der wenigen Luft auszukommen. Herrin benötigte vermutlich nicht mal fünf Minuten, bis Sie hereinkam, sich freute, die Küche inspizierte und mir schließlich die Maske abnahm. Angefühlt hatte es sich viel länger und ins Schwitzen gekommen, war ich auch.

Punkt 7:45 saß ich am PC und verfluchte den Vormittag: Eine lange, eklige Serie von Meetings lag vor mir. Das erste, kurze schon um Acht. Als es um Viertel nach zu Ende war, kam Herrin und nahm mich zum Frühsport mit. Anschließend bereitete ich unser Frühstück vor, damit ich um Neun im nächsten Meeting aufschlagen konnte.

Frühstück mit Ei und selbst gemachten Marmeladen

Kurz noch abgeräumt, die beiden wartenden Strafen, die ich mir wieder einmal eingebrockt hatte, mussten noch warten, schnell das Bad besucht und Punkt Neun saß ich im nächsten Meeting. Als kurz vor zwölf auch das letzte Vormittagsmeeting zu Ende gegangen war, nahm Herrin mich mit zum Brot einkaufen beim Feinkost Geschäft. Herrins Antiimmun Medikamente haben die unangenehme Nebenwirkung, dass Sie Anfangs öfter essen muss. Daher blieb es nicht beim Brot Einkauf. Wir erstanden eine große Baguette Semmel, Trüffelsalami mit Parmesanhülle und etwas Foie Gras de Canard. "Und daheim machst zur Leber schnell noch karamellisierte Zwiebeln. Gell, mein sklave!" Zweifelsohne! Beide Produkte erwiesen sich als exzellent und Herrin erfreute sich daran, dass die knapp bemessene Menge noch nicht einmal "gar sooo viele" Kalorien hergaben. Ich kochte danach noch rasch einen Kaffee, Herrin legte mir die Stahlschelle erneut an den Arbeitsplatz - "hopp, anziehen!" - und mit dieser angelegt durfte ich auch meine Arbeiten fortsetzen.


Gegen 14:30 hatte ich begonnen das Abendessen vorzubereiten. Ich schnitt vier Zucchini in kurze "Nudeln", bereitete den Mangold und auch die Käsesauce soweit vor, dass wir, wie geplant, gegen 15:30 zum Optiker fahren konnten. Der Termin dort dauerte etwas länger, aber Herrin und ich werden in Kürze einige Sehhilfen mehr im Haus haben. Gegen 17:30 waren wir zu Hause, ich durfte die Stahlschelle ablegen und Herrin legte mich wieder in Ketten. Eine halbe Stunde später stand auch schon das Essen auf und neben dem Tisch. Herrin war sehr angetan.

Noch schnell die Küche aufgeräumt, einen Tee gekocht und schon saß ich vor Herrin auf  meinem Kissen in der Couchecke. "Mach mal deinen Denksport, mein sklave!", gab mir Herrin mit auf den Weg. Als ich diese beendet hatte, stülpte Herrin mir die schwere Leder Isolationsmaske über, schnallte sie so eng, wie noch nie zuvor und hängte mich an die Kette neben den Fernseher. Eigentlich hatte Sie mir gesagt, Sie wolle etwas Ruhe haben und mich in den Käfig stecken, aber da kam wohl was dazwischen. Möglicherweise das sich deutlich streckende Männchen. 


Herrin mag Deep Throating. Wirklich erstaunlich, es gefällt Ihr und macht Sie an. Als ich da so an der Kette hing, nahm Sie sich meinen Schwanz und "schluckte" ihn tatsächlich einige  Male. Und dann begann Sie mich zu wichsen. Dieses Mal dauerte der ganze Vorgang erheblich länger, als bei den letzten Malen. Das konnte einerseits am Tragen der Stahlschelle liegen (glaube eher nicht), oder andererseits, an der mangelnden Stimulation der letzten Wochen (glaube ich eher). So zog es sich eine ganze Weile hin, ehe ich in der Maske die obligatorische Frage von mir gab und Herrin, wie fast immer, verneinte. Das Erlebnis an sich war nun auch alles andere als befriedigend gewesen und allzu viel empfunden hatte ich auch nicht. Ich denke, Männchen war beleidigt, weil es sich in den letzten Wochen arg vernachlässigt gefühlt hatte. Sein und mein Problem, nicht Herrins.

Anschließend wollte Herrin Ihrerseits tatsächlich etwas zur Ruhe kommen und verfrachtete mich, mit der dicken Leder Isolationsmaske, in den kleinen Käfig. 


Erstaunlicherweise ließ Herrin mich eine Viertelstunde vor Anpfiff des Bayern Spiels wieder heraus und nahm mir die Maske ab. Nachdem ich einen Pitstop im Bad eingelegt und mein Gesicht gewaschen hatte, servierte ich Herrin ein IPA und wir sahen uns in aller Ruhe das Champions League Spiel an. Zur zweiten Halbzeit gab es ein zweites 0,33l Bierchen und gegen Elf gingen wir dann beide doch recht zufrieden ins Bett. Nachdem Herrin mich Drei Punkt gesichert hatte, schlief ich auch relativ bald ein.

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