18.03.2023 Ein sehr sonniger Tag

Herrin weckte mich gegen acht, um zu kuscheln! Ich verhielt mich eher passiv, lehnte mich, soweit das in den Ketten ging, in Ihre Richtung und ließ Ihr die Initiative. Dieses "exzessive" Kuscheln ist wirklich ein Novum und ich wollte Herrin in Ihrem Bedürfnis unterstützen. Wohlwissend, dass zu viel Aktivität und "Aufdringlichkeit" von meiner Seite, Sie eher aus dem Bett vertreiben würde. Und so nahm Herrin mich lange so in den Arm, dass ich fast komplett bewegungsunfähig war. Ich genoss es in vollen Zügen. Erst gegen viertel vor neun griff Herrin zum Rohrstock. Laute Schmerzenslaute musste ich diesmal von mir geben, denn Herrin hieb voll zu. "Heute hatte ich so richtig Lust!" Das war wohl am Ende der Nachteil des liebevollen Kuschelns....

Beim Fußdienst ließ ich mir mehr Zeit als üblich, denn schließlich war Samstag und Herrin verdient es. Alle Zehen wurden einzeln sorgfältig geliebkost und der Knöchel gestreichelt. Herrin belohnte mich zum Abschluss, in dem Sie, auf der Bettkante sitzend, mit beiden Füßen auf Rücken und Hände stieg und mich so auf dem Boden eine Minute fest pinnte. Ich liebe das! Männchen auch.

Der Aufwand in der Küche war gestern einigermaßen überschaubar. Und so war ich auch bald fertig, nachdem ich von Herrins Kaffee Service in die Küche zurückgekehrt war. Noch immer lag die dicke Rubber Maske in Griffweite und so zog ich sie erneut über, als ich mich in die Parkposition begab. Herrin ließ erneut lange auf sich warten. Anscheinend hat Sie für sich eine neue Strategie erarbeitet, wie Sie geruhsam in den Tag starten kann, ohne dabei auf den Balkon laufen zu müssen. Als meine Füße eingeschlafen waren, hörte ich Herrin schließlich eintreten. "Ja, ich liebe das wirklich sehr, mein sklave", sagte Sie, während Sie Ihre Hände über die Gummioberfläche gleiten ließ. Nach Ihrer obligatorischen Inspektion meines frühmorgendlichen Schaffens in der Küche, löste Sie meine Hände und den Hals von den Ketten und ich konnte die Maske abnehmen. "Wir wollen schließlich bald einkaufen gehen und deinen Kaffee hast ja auch noch nicht getrunken, sklave!" Zügig stürzte ich meinen inzwischen lauwarm gewordenen Kaffee hinunter und, nachdem Herrin mich auch von der Küchenkette gelöst hatte, zog ich mich an. Um 09:30 waren wir aus dem Haus.

Über den Wertstoffhof führte unser Weg beim Feinkostladen vorbei, Brot kaufen. Weiter ging es zur Fischzucht. Auf dem Weg dorthin arbeiteten wir in einem Edeka die Einkaufsliste ab. Und bei der Fischzucht konnten wir beobachten, wie chinesische Lokale etwa 40 frische Karpfen und auch zwei, mehr als einen Meter lange Störe, mitnahmen. Unsere eine, kleine Forelle fiel da sicher nicht ins Gewicht. Wir nahmen noch eine Räucherforelle und ein Kilogramm TK Wildfang Garnelen mit.

Als wir kurz vor Elf zu Hause waren, legte mich Herrin sofort in Ketten. "Räum das Zeugs auf und dann mach uns Frühstück, sklave!" Eine Stunde später hatten wir ausgiebig gefrühstückt und der Tisch war wieder abgeräumt. Herrin löste erneut die Ketten und legte mir das Ausgehcollar an. "Wir gehen eine große Runde laufen, mein sklave. Das Wetter ist einfach perfekt!" Im T-Shirt machten wir uns auf den Weg. Herrin hatte mir die Stahlcuffs dran gelassen. Nun ja, wenn es auffällt, fällt es eben auf. Wir liefen eine ausgiebige "Fünf Dörfer Tour". Nach etwas mehr als zwei Stunden waren wir wieder zurück. 16.000 Schritte und viel geflossener Schweiß hatten uns beide am Ende doch sehr ermüdet. Daher ließ Herrin mich auch erst mal ein wenig in der Couchecke ausruhen, nachdem ich Ihr einen Kaffee und einen kleinen Jausenteller zubereitet hatte. 

Gegen 15 Uhr staubte Sie mich wieder in die Küche, befestigte mich an der Kette und meinte: "Wir gehen doch später noch mit dem FemDom Pärchen (Sie nutzte natürlich die Namen) Pizza Essen. Kann sein, dass wir danach noch zu uns auf ein Glas Wein gehen. Also sorg bitte dafür, dass Tisch und Küche präsentabel sind. Ich wische derweil ein bisschen Staub!" Nicht, dass es bei uns aussieht, wie bei Hempels unterm Sofa. Aber, damit vier Leute an den Tisch passen, will mein Arbeitsplatz bei Seite geschoben und natürlich, in diesem Zug, auch der ganze Tisch noch mal gewischt werden. So waren wir eine gute halbe Stunde beschäftigt und ich merkte, gerade in den Ketten, die ich bei der Arbeit trug, wie mich die gestrige Wanderung geschlaucht hatte. Herrin hörte mein schnaufen und keuchen. "Ja, ich weiß, mein sklave. Zwei Tage hintereinander ist ganz schön anstrengend. Schade, ich wollte dich eigentlich im Schlafzimmer ans Bett hängen, Maske über und dann hättest Bundesliga Konferenz hören können. Aber das lassen wir dann wohl mal besser, heute." Sofort bereute ich, Laute von mir gegeben zu haben. Nichts lag mir ferner, als Herrins Ideen zu vermasseln. Aber es war zu spät. Sie ließ nicht mehr mit sich reden. "Schluss jetzt! Du bist erschöpft und dann schaust dir halt die Konferenz im Fernseher vor der Couch an, sklave!".

In der Pause durfte ich rasch duschen und nach Abschluss der BL Konferenz war es auch schon bald an der Zeit, sich fürs Essen fertig zu machen. Punkt Sechs trafen wir uns vor unserer Pizzeria. Wir bekamen wirklich leckere, aber fast nicht essbare Pizzen auf den Tisch. Die geriffelte Schneide der Pizza Messer hatte in etwa die Schärfe einer Filzstiftspitze. An einem meiner Finger demonstrierte ich mit erheblichem Druck das Messer Problem einer Kellnerin. Sie erschrak, erst wohl, weil sie dachte, ich würde vom Schnitt gleich bluten, dann vermutlich, als genau das nicht eintrat. Wir alle hatten jedenfalls, vom Druck der Finger auf die Messer,  Druckstellen an den Kuppen. Die befreundete Herrin hat meiner Herrin heute ein Bild geschickt, auf dem sich deutlich eine Blase auf ihrem Finger abzeichnet.....

Tatsächlich kam das Pärchen noch mit zu uns und wir tranken einen Rotwein zusammen. Zu dritt, denn Ihr gecagter Ehesub war natürlich Fahrer. Ich mixte ihm daher einen "Entgeistert". Ich durfte ungewohnter weise auf dem Stuhl rechts neben Herrin Platz nehmen. Da saß ich auch noch nie. Der erste geöffnete Rotwein erwies sich als nicht tauglich und so öffnete ich eine vernünftige Flasche Pinot statt dessen und goss den Damen und mir ein. Herrin zeigte Ihre erschreckend umfangreiche Sammlung an Schlagwerkzeugen und natürlich kreiste die Unterhaltung um das Thema FemDom und BDSM im allgemeinen.

Gegen 21:30 und nach einem sehr angenehmen und entspannten Abend, verließen die beiden uns wieder. Herrin schickte mich wieder ausziehen, legte mir meine "Hauskleidung" an und nahm mich mit vor die Couch. Wir sahen zwei kurze Folgen unserer Serie an und gingen um Elf ins Bett. Gut befestigt schlief ich sofort und wie ein Stein ein.
 

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