16.03.2023 Ein Tag im Käfig

Wider Erwarten war ich gar nicht aufgeregt, vor dem, was Herrin mit mir vor hatte. Wir wachten gemeinsam gemütlich auf, ich konnte Herrin, sogar in meinen Ketten und im Bett liegend, eine kleine Gesichtsmassage zukommen lassen. Sie bedankte sich, in dem Sie meine Eier und den Schwengel schlug. Das schien dem Bengel zu gefallen und so knetete Herrin eine Zeit lang den Schaft nach Ihrem Gutdünken. Nach etwa einer halben Stunde meinte Sie: "Magst mir nicht mal meinen Kaffee machen, sklave?" Nun, im Prinzip gerne.....

Herrin schwang sich daher dann doch aus dem Bett und verpasste mir die fünf obligatorischen Maintenance Schläge, die ohne Lautäußerung meinerseits nicht mehr zu ertragen sind. Nach liebevollem Fußdienst, kochte ich Herrin Ihren Kaffee und kam zügig in der Küche voran. Als ich den Kaffee serviert hatte, war ich auch schon fast fertig und begab mich auf meine Parkposition. Die Heavy Rubber Maske war noch griffbereit und so zog ich Sie mir über und befestigte mich ordnungsgemäß. Herrin ließ ungewöhnlich lange auf sich warten und so kniete ich sicher fünfzehn Minuten, ehe Sie die Tür öffnete. "Hmm, sehr hübsch, sklave!" Ich nehme an, dass Sie die Küche inspizierte. Dann nahm Sie am Tisch Platz, schlürfte Ihren Kaffee und erfreute sich wohl an der sich Ihr bietenden Aussicht.

So verbrachte ich weitere Minuten in der Zwangsposition und meine Füße begannen einzuschlafen. Herrin ließ es zu, dass ich mich mit meinem Kopf gegen Ihr Bein lehnte. Dies hatte den Vorteil, dass ich das Gewicht etwas von den Beinen verlagern und zugleich meiner Gebieterin nahe sein konnte. Herrin streichelte das 2 Millimeter dicke Gummi um meinen Kopf, was sehr merkwürdige, knirschende Geräusche ergibt. "Na, dann wollen wir mal zum Frühsport. Schließlich hab ich noch was mit dir vor, mein sklave", hörte ich durch die Maske. Sie löste mir die Ketten und nahm die Maske ab.

Nach dem Frühsport bestellte Herrin auch schon Frühstück: Omelett! Gut, dass ich etwas Tomatenmark mit ins angeschwitzte Gemüse in der Pfanne gab. Denn meine Finger wurden erneut von den neuen Messern auf Schnittfestigkeit geprüft. Ergebnis: Die Messer sind schärfer! Das Omelett schmeckte Herrin übrigens ausgezeichnet. 

Mir empfahl Sie zusätzlich ein Brot für mich mit runter zu schneiden. "Du wirst es brauchen!" Nach dem Frühstück räumte ich schnell noch ab, ging kurz ins Bad und gegen 10:30 zog Herrin mir erneut die Maske über. Allerdings nicht ohne mir vorher den Gummi Auskleide Knebel angelegt zu haben. Durch die enge Maske wurde der Knebel so fest an den Mund gepresst, dass er wie fest geschweißt saß. So setzte Sie mich in den Kugelkäfig, verschloss ihn sicher und befestigte meine Schenkel mit Gurten an den gegenüberliegenden Seiten. Meine Hände kamen in den schweren Handschellen an die Käfig Decke. Nun war ich weitgehend bewegungsunfähig. Zusätzlich bekam das Männchen nun Elektroden. Herrin schaltete die Tens Einheit ein, justierte den Regler so, dass ich gelegentlich zucken musste und ließ mich schmoren. "Nicht, dass du dich langweilst, mein sklave!" Was Herrin tat, konnte ich nur erahnen. Dem Geruch nach zu urteilen, färbte Sie in aller Ruhe erst mal Ihre Haare, während ich vor mich hin zuckte.

Nach etwa einer Stunde schaltete Sie die Tens Einheit für eine zweite Runde aus und wieder ein. "Ich geh bei dem schönen Wetter eine Runde laufen. Bleib brav, mein sklave!" Gefühlt stand der Regler etwas höher, denn während Herrins Abwesenheit hatte ich nur bedingt "Spaß". Normalerweise gelingt es mir, mich in einen Raum zwischen Traum und Wirklichkeit "weg zu schießen". Die Impulse an meinem Schwanz waren dafür jedoch erheblich zu stark, ich atmete daher auch viel zu hastig und unregelmäßig, um in einen Flow kommen zu können. Als Herrin zurückkam, brühte Sie sich erst mal einen Kaffee. "und wieso schmeckt der so schlecht, wenn ich Ihn mache? Hab mir extra eine Anleitung durchgelesen, wie man Plunger Kaffee macht und dann so was!" Das hörte ich nicht ohne eine gewisse Genugtuung. Eine Antwort konnte Herrin nicht wirklich erwarten. Als das Programm nach einer Stunde abgelaufen war, gönnte Herrin mir etwas Ruhepause. Dummerweise fiel mein Fokus nun auf die Hände, die in den Schellen von der Käfigdecke baumelten. Es gab nur drei Positionen, die ich mit den Händen einnehmen konnte. Bei zwei Positionen musste ich mich an den Gitterstäben festhalten, bei einer hingen meine Arme einfach in den Schellen. Da Positionen eins und zwei, von der Anstrengung her, nie längerfristig zu halten waren, war Position drei eine willkommene Abwechslung. Mit dem Nachteil, dass die Hände in den Schellen verkanteten und zu schmerzen begannen. So alternierte ich von Position zu Position. Und je länger das ganze dauerte, um so schmerzhafter wurde es natürlich. Witzigerweise trug das Absetzen des Elektroprogramms zur Verstärkung des Effektes bei, weil ich dadurch nicht mehr abgelenkt war. 

Ich war daher gar nicht so unglücklich, als Herrin das Elektroprogramm irgendwann wieder startete. Wie gewohnt, zuckte ich in meiner Fesselung hin und her und war viel zu beschäftigt, um mich um meine hängenden Hände zu sorgen. Während dieser Runde befestigte Herrin noch ein paar Wäscheklammern an Ihrem sklaven. Im Vergleich zu allem anderen, war das wirklich ein Kinderspiel. Ich bemerkte die wenigen Stücke fast nicht. Vermutlich müsste da eine weit größere Anzahl verwendet werden, damit dieser, etwas geringere Reiz, den Elektro- und Fesselungsschmerz durchdringen kann. Was hingegen zu perfekt funktionierte war, auf den Elektro Schmerz den Elektroschocker oben drauf zu setzen. Damit brachte mich Herrin fast um den Verstand. Der Elektro Schmerz hatte ein Level, das ich auf Dauer eben gerade so handeln konnte. Als Sie dann den Schocker, zunächst auf die Oberschenkel, dann aber auf Schwanz Ansatz, Schaft und am Ende Eichel setzte, war ich in echter Panik. Herrin bemerkte das sehr wohl und ließ, Göttin sei Dank, wieder von mir ab. "Machst es echt toll, mein sklave! Und hast es ja auch bald geschafft. Sind nur noch zwei Stunden."

Das Elektro Programm war ein drittes Mal zu einem Ende gekommen. Mein größtes Problem schien nun der Auskleide Knebel zu werden, der im rechten Kiefer Schmerzen verursachte. Daher versuchte ich durch Mund öffnen und links, rechts bewegen des Kiefers, eine angenehmere Haltung zu finden. Das gelang! Blöderweise hatte sich aber dadurch die quasi Versiegelung der Lippen mit der Knebel Abdeckung geöffnet und Speichel war ausgetreten. Und zwar nach oben und verstopfte eines der beiden Atemlöcher. Ich versuchte Herrin darauf aufmerksam zu machen. Sie stellte sinnvolle Ja/Nein Fragen, die ich mit Daumen rauf und runter zu beantworten hatte. "Tja, dann müssen wir dir den Knebel wohl abnehmen, sklave!" Für einige Sekunden kam die Maske runter, der Knebel wurde entfernt und die innen feuchte Maske wurde mir wieder über gestülpt. Herrin löste nun auch die Gürtel, die mich in der weit gespreizten Position hielten. "Ich geh dann mal zum Drogeriemarkt. Kannst dich derweil ja ein wenig ausruhen, sklave!" Als ich das verschließen der Tür hörte, begann ich meine Beine auszustrecken. Diese begannen sofort unkontrolliert zu zittern. So anstrengend hatte sich die Haltung gar nicht angefühlt gehabt, aber anscheinend sahen das meine Beine ganz anders. Nur mit Mühe gelang es mir eine Position zu finden, in der die Beine nicht mehr wie Espenlaub zitterten.

Herrin kam nach etwa einer halben Stunde zurück. Sie sprach mit mir, aber ich hatte das Gefühl, unter der engen Maske, immer noch einen Knebel zu tragen. Ich hatte überhaupt nicht im Kopf, überhaupt sprechen zu können. Irgendwann öffnete Sie den Käfig, aber nicht um mich etwa zu befreien, sondern zwei weitere Elektroden mit Klammern anzubringen. Der doppelte Stromdurchfluß war nicht wirklich schöner. Mein deutlich zu spürender Harndrang war mir ebenfalls keine Hilfe. Und zu guter Letzt begann meine in der Schelle hängende linke Hand auch noch einzuschlafen. 

Herrin machte es sich wieder auf Ihrem Ottomanen bequem, während ich weiter und nun auch mit bequem liegenden Beinen, vor mich hin zuckte. Irgendwann schmerzten die Strom Stöße so sehr, dass ich laut aufschreien musste. Herrin kam näher, besah sich das Ganze und meinte: "Ja, da ist eine Elektrode abgegangen. Das kann schon mal passieren, wenn du nicht richtig fixiert bist." Sie schaltete den Strom aus und begab sich wieder auf Ihren Königinnen Sitz. 

Irgendwann näherte sich Herrin wieder dem Käfig, löste meine Hände, legte mir meine Ketten wieder an (Ordnung muß sein!) und half mir aus dem Käfig. Ich ging vor Ihr auf die Knie. Tatsächlich um mich dafür zu bedanken, dass Sie mich so lange, nach Ihrem Gusto, hatte leiden lassen. Und als Herrin Anstalten machte, mir die Maske abzunehmen, war ich wirklich traurig. Ich hätte Sie gerne weiter für Sie getragen. "Geh aufs Klo, die Maske und Deinen Kopf waschen, mein sklave. Hast du wirklich gut gemacht!" Ich war mir da, wie immer, nicht so sicher, ob ich Göttins Erwartungen erfüllen hatte können, hatte es aber enorm eilig aufs Klo zu kommen. Es war 16:10, als ich auf die Uhr schaute. Schnell kippte ich ein paar Gläser Wasser hinunter, um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Herrin hatte mich also fünf ein halb Stunden im Käfig gehalten.

Kurz darauf schickte Sie mich anziehen. "Wir drehen eine kleine Runde und gehen um Fünf in der Wirtschaft essen." Wieder einmal war die Haustür noch verschlossen. Herrin geht immer gerne absolut sicher, dass ich auch ja nicht entkommen kann, wenn Sie mal außer Haus weilt!

Punkt fünf kamen wir in der Wirtschaft an und Herrin bestellte für mich eine Cola Light und einen Chicken Burger. Sie gönnte sich, nach all dem Stress, ein Glas Riesling und einen großen Salat mit gebratenem Hühnerbrustfilet. Der Kellner war zunächst erstaunt, dass Herrin bestellte, dann für sich den Riesling forderte und so nahm er beim servieren an, dass auch Sie den Burger und ich "nur" den Salat bekäme. Und er war immer noch etwas verdutzt, als Herrin dann für uns bezahlte. Anschließend liefen wir die begonnene Ortsrunde zu Ende und wieder heim.

Den Abend verbrachten wir ruhig vor und auf der Couch. Herrin ließ mich Ihr einen sehr guten Pinot von der Ahr servieren, wir sahen unsere Serie weiter und Punkt zehn ging es auch schon ins Bett. Dieses mal sogar ohne Murren meinerseits, da ich doch ziemlich geschafft war.


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