14.03.2023 Veränderungen sind nervenaufreibend - für Herrin

Gestern stand ein ganz normaler Arbeitstag, mit K2 am Abend, an. Aber erstens kommt es anders, und zweitens, als Göttin denkt. Denn Mittags ereilte uns die Kunde, dass K2 wohl grippal im Bette liege. Nun gut! Herrin liebt Überraschungen, wie Bauchweh, wie Sie zu sagen pflegt.

Der Morgen verlief ruhig und wie gewohnt, wenn man davon absieht, dass Herrin sich erneut ein wenig Kuschelzeit ergriff, die mir in der Küche dann fehlte. In der Konsequenz saß ich erst kurz nach acht am Rechner und kurz vor halb neun wurde ich wieder abgeholt, um in K1 Zimmer die morgendlichen Frühsport Übungen zu erdulden. Anschließend machte ich Frühstück, mit unserem nicht mehr ganz so frischen, aber nach wie vor sehr leckeren Vollkorn Dinkel Brot. Und um halb zehn saß ich im ersten Meeting. Und Herrin machte einen einstündigen Spaziergang.

Kurz vor zwölf nahm Herrin mich von der Kette, schickte mich anziehen und wir liefen durch den gerade wieder aufkommenden Sturm zum Supermarkt, die sorgfältig gepflegte Einkaufsliste abarbeiten. Um 12:40 war ich wieder in Ketten und bereitete für Herrin und mich einen kleinen, gemischten Salat vor. Herrin schmierte uns dazu ein Brot mit Senf, Essigkurke und Schinken als Mittags Vesper. Noch schnell ein Kaffee gekocht und weiter ging es in der Arbeit. 

Herrin war nun deutlich ungechillter, denn K2s Nachricht hatte Sie in "Unordnung" versetzt. "Meine gesamten Pläne sind damit wieder mal über den Haufen geworfen worden!" Ich fand das nicht so negativ, blieb uns doch der Abend nun für uns selber. Die Dienstage sind sonst, auch für K2, ziemlich anstrengend: das zu uns raus fahren, Abendessen, lernen, ins Bett gehen und morgens wieder reinfahren, sind nun auch für Kinder kein großer Spaß. K1 hatte daher auch schon beschlossen, sich diesen Stress unter der Woche nicht mehr antun zu wollen. Aber für Herrin ist jede plötzliche Veränderung eben erst mal nicht erstrebenswert.

Damit auch ich mich nicht zu wohl in meiner Haut fühle, servierte Sie mir erneut die Stahlschelle für die Arbeit. "Komm, leg sie doch mal gleich wieder an, mein sklave!" 

Es ist immer wieder erstaunlich, dass ich das Ding überhaupt tragen kann. Als Herrin dann aber mal wieder meinte, einen Ständer sehen zu wollen, wurde es wahrlich unerträglich. Herrin genoss es sichtlich, biss sich vor Freude auf die Lippen und schien sichtlich erregt. Während ich nicht wusste, wohin mit dem Schmerz. Ich war froh, als ich mich wieder meiner Arbeit zuwenden durfte und mein Penis erschlaffte. 

Gegen 15:00 begann ich eine einfache Tomatensauce einzukochen, denn Herrin hatte, eigentlich für K2, Ravioli mit 4-Käse Füllung und Spinat Ricotta Füllung gekauft, die eine Tomaten-Mozzarella Sauce begleiten sollte. Gegen 16:30 stand Herrins Essen auf dem Tisch.

"Die Sauce schmeckt toll, mein sklave. Aber die Spinat-Ricotta Ravioli sind langweilig." Hatte Sie recht, aber für K2 wäre das ein prima Essen gewesen. Nach dem Essen wünschte Herrin eine Runde zu drehen. Der Wind war richtig fies und so kürzte Herrin die Runde stark ab. Wir liefen noch einmal beim Supermarkt vorbei, denn die Paprika, die ich im Null Grad Fach wusste, hatte angefangen zu schimmeln. Mit drei Paprikas kamen wir nach Hause, ich kochte einen Verdauungstee und Herrin befahl mir, meine Gedankensport Evaluation zu machen. Als diese nach 30 Minuten fertig gestellt war, teilte Sie mir mit: "Ich kann dich jetzt grad nicht brauchen. Ich nehme gleich an einem Orgasmus Tutorial teil. Daher packe ich dich in die Gummimaske und die Geige, mein sklave." Ich grinste wohl etwas zu frech und so verpasste mir Herrin eine schallende Ohrfeige. "Herrin, wenn Sie mir so fest ins Gesicht schlagen, schwillt die Backe an und ich passe nicht mehr in die Maske!" Herrin fand meine Bemerkung reichlich unangebracht und versetzte mir zusätzlich noch drei enorm zentrierende Ohrfeigen. Die ließen mich verstummen. "Bleib genau da stehen, sklave. Ich hole die Geige!" Gesagt getan, stand ich einige Minuten später reichlich hilflos an der Kette, in der Geige und der neuen Heavy Rubber Maske im Raum.

Herrin bequemte sich auf Ihre Chaiselongue und sah sich das Tutorial am Laptop an. Wortfetzen konnte ich hören, aber verstehen konnte ich nichts. Das Tutorial dauerte wohl etwa 45 Minuten. Bequem war mir eher nicht, da die beiden Hand Cuffs, in der Geige, doch ziemlich in die Hände einschnitten. Es gelang mir dennoch, während Herrins Event, mich einigermaßen in mich zu vertiefen und mich in meiner Situation zu entspannen. Das änderte sich schlagartig mit dem Ende des Tutorials. Herrin begann ein wenig meine eingepferchten Eier und den Schwanz mit Ihrer Hand zu traktieren. Erstaunlicherweise kam dadurch Bewegung in die Sache, Männlein erhob sich und Herrin rief erfreut: "Oh!" Sie ging ins Bad, kam mit der Lotion wieder und begann mich zu rubbeln. Ziemlich zügig ging es Richtung Orgasmus und so vermeldete ich brav: "Darf ich bitte kommen, Herrin?", worauf Ihr obligatorisches "Nein, sklave!" ertönte und Sie mich losließ. Ohne Orgasmus lief ich ziemlich aus, denn ich hörte es tropfen. 

Zu meinem Bedauern öffnete Herrin sogleich die Geige und nahm mir die Maske ab. "Mach die Sauerei sauber, wasch die Maske und Deinen Kopf. Und bringst mir das alkoholfreie IPA, sklave!" Mir war überhaupt nicht klar, wie ich diese knappe, letzte Stunde zu nehmen hatte. Hatte Sie mir nur einen Gefallen tun wollen? Es fühlte sich alles irgendwie nicht so ganz richtig an. Möglicherweise auch der Tatsache geschuldet, dass Herrin den ganzen Abend in Ihrem Kopf umschmeißen musste. Jedenfalls saßen wir kurz darauf wieder vor und auf der Couch. Herrin bat mich "was neues auszusuchen" und wir landeten bei einer Netflix Serie. Gegen zehn ging es dann sehr früh und ohne Champions League ins Bett. "Bin saumüde, sklave. Pech für dich!" Kurz darauf lag ich sicher verstaut auf meiner Seite und versuchte einzuschlafen.











Kommentare