22.03.2023 Umgedrehter Käfig

Noch früher als sonst musste ich K2 an der U-Bahn abliefern. Herrin hatte mich um Sechs rasch aus den Ketten befreit, ich schnell Kaffee gebrüht, K2 geweckt und Frühstück hergerichtet und dabei sogar auf die Zeit geachtet. Zeitig kamen wir los und so war ich auch schon um zehn nach Sieben wieder zu Hause. Nachdem ich Herrins Füße geküsst und Ihr die Schlüssel übergeben hatte, verlor Sie auch keine Zeit, mich wieder in Ketten zu legen. Und schon saß ich am PC und begann meinen Arbeitstag.

Gegen halb neun verschaffte mir Herrin mir Bewegung in Form des Frühsports. Sie hatte ziemlich fiese Übungen ausgesucht und ich benötigte eine Viertelstunde, allein um meinen Kreislauf wieder beruhigt zu bekommen. Dann machte ich mich ans Frühstück und kochte Herrin ein Ei dazu. Sie hatte wohl ziemlich schlecht geschlafen und hatte daher auch nicht die allerbeste Laune. Gegen neun begannen wir zu frühstücken, gegen halb zehn saß ich im Meeting und hatte, auf Herrins ausdrückliches Ersuchen, die Stahlschelle angelegt.

So verbrachte ich einen ziemlich geschäftigen Vormittag, bis Herrin mich um 11:45 aus meiner fixierten Position befreite, mir erlaubte die Schelle wieder abzulegen und mich anzuziehen. Herrin wünschte in die Riem Arcaden kutschiert zu werden, denn die bestellten Brillen waren eingetroffen. Sie hatte mir zwar das Ausgeh Collar angelegt, aber die vier Cuffs nicht abgenommen. Im T-Shirt waren meine damit Cuffs mit Halteringen deutlich sichtbar, gerade für die Optikerin, die mir meine beiden Brillen zur Anprobe und Justierung reichte. Als Herrin gegen Dreizehn Uhr bezahlt hatte, waren wir um drei Brillen reicher und eine weitere, Herrins Arbeitsplatzbrille, war bestellt worden.

Die Riem Arcaden haben ein breites Sammelsurium an Essensmöglichkeiten. Und, bereits auf dem Weg zum Optiker, hatten wir das komplette Geruchssortiment an Essen inhaliert gehabt. Als wir den Laden nun verließen, hatte uns ein Heißhunger auf "Irgendetwas" befallen und wir steuerten daher auf einen Asia Laden zu. Schnell fanden wir passendes für einen kleinen Mittagssnack. Herrin eine Nudelbox mit knusprigem Hühnchen und ich eine Bento Box mit Sushi und Teryaki Chicken. Wir bereuen es noch immer......

Das ganze war sehr, sehr unbefriedigend. Und es tat Herrin wesentlich weniger leid, unnötig Geld raus geworfen zu haben, als sich diese schlecht schmeckenden Kalorien verdrückt zu haben. Dieses verärgerte Bedauern führte zu weiteren sportlichen Aktionen im geplanten Tagesablauf....

Zunächst kam ich wieder auf meinen Platz in der Arbeit. Allerdings beließ es Herrin weiterhin beim Ausgehcollar. "Wir werden heute noch viel laufen müssen, sklave, um das wieder abzutrainieren!" Punkt halb vier stand Sie bereits an meinem Platz und löste mir die Ketten. Da mein allmorgendlicher Tagesplan, den ich Ihr bis 8:30 morgens immer zu schicken habe, keine Meetings mehr vorsah, bestand Sie auf einer zusätzlichen, nachmittäglichen Runde zum nächsten Ort und wieder zurück. Wir waren beide noch ein wenig von der Runde vom Vortag geplättet und so liefen wir eine eher gemütliche Runde, bei frühlingshaftem Wetter, und waren erst nach knapp einer Stunde und 7.000 Schritten wieder zurück.

Sofort wurde ich an die Küchenkette gelegt und begann das Abendessen zu kochen. Dieses war zügig gezaubert. Es gab Penne mit Gorgonzola-Ricotta Sauce, weißem Mangold und gehackten Walnüssen. Herrin war sehr angetan und schimpfte mit mir nur, über die zu groß angelegte Menge an Nudeln. Als ich abgeräumt hatte, tranken wir zügig einen Verdauungstee und liefen noch eine einstündige Verdauungsrunde durch den Ort. Unser, darin enthaltener, Abstecher beim Baumarkt war nicht von Erfolg gekrönt. Beim Discounter hingegen, gelang es uns Bio Hühnchen Brüste zu erstehen. 

Zu Hause angekommen erhielt ich erst mal mein Collar wieder umgelegt und dann schickte mich Herrin in den kleinen Käfig. Sie hatte eine Idee und dazu musste der Käfig umgedreht werden. Ich hatte mich hinein zu setzen und Sie befestigte mich an Händen und Füßen an vorhandenen Ösen. Noch den dicken Knebel rein geschoben und schon konnte Sie in Ruhe fernsehen. "Damit du, bei dem frauenfeindlichen Gehabe der Männer in der Serie, nicht so frech wirst, wie gestern, mein sklave", erklärte Sie mir lächelnd.

Ich kam mir vor, wie im Sitz einer Achterbahn, als ich da so drin saß und über den Rand des Käfigs in den Fernseher blickte. Sie hatte mich nicht so rigide angekettet, wie es möglich gewesen wäre. So hatte ich, vor allem in den Armen, einiges an Bewegungsspielraum. "Das war erst mal nur ein Test, mein sklave! Die Idee ging mir schon lange durch den Kopf und gefällt mir", erklärte mir Herrin, als Sie mich, nach einer Folge, wieder aus dem Achterbahnwagen befreite. Wir sahen noch zwei weitere Folgen der Serie und gingen gegen 22:45 ins Bett. Herrin hatte mich wiederum gut befestigt und war sogleich eingeschlafen.

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