31.10.2022 Die Kinder sind mal aus dem Haus

Schlecht geschlafen hatten wir beide. Kein Wunder, denn die beiden Flaschen am Vortag waren zwar tolle Qualität, aber zu viel war es trotzdem. Daher waren wir auch schon um halb acht wach. Herrin konnte sich auch nicht dazu durchringen, die neuerdings üblichen acht Rohrstockhiebe zu verteilen. Nur fünf sorgten diesmal für die Rötung meines Hinterns. Herrin hatte es auch schon eilig und schickte mich in die Küche Kaffee machen.

In der Küche war genug zu tun, Gläser, Spülmaschine und Oberflächen hielten mich auf Trab. Als ich mich schließlich gerade hinsetzen wollte, kam Herrin auch schon mit der leeren Kaffeetasse durch die Tür. "Komm, zieh dich an. Wir fahren in den Großmarkt, einkaufen."

Gegen Neun kamen wir im Großmarkt an. Wie nicht anders zu erwarten, ging es ziemlich zu und wir machten uns an die Einkäufe. Der wesentliche Grund, warum wir in den Großmarkt gefahren waren, war, dass Herrin ein Pilzgericht für gestern auf den Speiseplan gesetzt hatte. Bevorzugt Steinpilze, zur Not auch Pfifferlinge. Es gab weder noch! Herrin googelte und stellte fest, dass dieses Jahr, klimabedingt, die Pilze nicht so wirklich dauerhaft sprießen wollten. Es war, oh Wunder, das ganze Jahr über zu trocken gewesen. 

Etwas frustriert machten wir uns auf den Heimweg, besorgten noch Eier, als Alternative einen Kürbis und etwas Speck. Auf der Rückfahrt war mir eine Variante eingefallen, die ich eventuell doch kombinieren konnte. Ich tat geheimnisvoll und war noch im Kopf am zusammensetzen. Das fand Herrin gar nicht lustig. "Komm, spucks aus, sklave! Du musst mir das sowieso erzählen, wenn ich es wissen will!" Ich schluckte und erzählte Herrin meine Koch Idee. "Das kannst versuchen", konstatierte Sie.

Zu Hause angekommen, bereitete ich Herrin erst mal ein Frühstück mit Bircher Müsli. Erneut leistete uns K1 Gesellschaft. Als wir unser Frühstück beendet hatten, stieß kurz darauf auch K2 hinzu. Später verzogen Herrin und ich uns in die Couchecke. Gegen drei begann ich mit den Vorbereitungen fürs, heute noch frühere, Abendessen. K1 und auch K2 hatten sich für die Halloween Nacht auswärts einquartiert. 

Um viertel nach vier gab es für K1 und uns beide Abendessen: Fettuccine, Kürbis, (tiefgefrorene) Steinpilze, (getrocknete) Pfifferlinge, Speck. Die Menge an frischen Nudeln, die wir aus dem Großmarkt mitgebracht hatten, hatte ich etwas unterschätzt und so bekamen wir drei veritable Monsterportionen auf den Teller.

Anscheinend war das Gericht gelungen, denn die Teller wurden komplett leer "gefressen". K1 räumte die Küche auf und ich packte K2 ins Auto und wir fuhren zusammen zur Halloweenübernachtung, mit vorherigem Abendessen dort. Als ich zurück gekehrt war, war K1 auch schon aus dem Haus. Herrin verpflichtete mich sogleich zu einem Abendspaziergang um den Ort. Angesichts des Völlegefühls im Magen war das eine herausragende Idee meiner Göttin.

Wieder zu Hause warf ich mich in meine Sklaven Kleidung. Das heißt, ich zog mich aus und brachte Herrin die Ketten und Cuffs, wie Sie es mir aufgetragen hatte. Wir tranken einen Tee, wobei Herrin mir gestattete, auf der Couch Platz zu nehmen. "Für die kurze Zeit, die wir alleine sind, werde ich jetzt nicht alles wieder auspacken!" Schade, aber verständlich. Nach dem Tee wünschte Herrin eine ausführliche Fußmassage, die ich Ihr sehr gerne zukommen ließ. Anschließend servierte ich meiner Göttin einen Gordons 0,0% und Sie schaltete Ihre Serie an. Einige Frecheleien meinerseits wurden zwischendrin durch einen beherzten Griff an meinen Eier unterbunden. Ich fürchte, Herrin hört mich gerne vor Schmerz jaulen. 

Gegen 22:30 staubte Sie mich bereits ins Bett. "Ist ja eigentlich schon eine Stunde später", erläuterte Sie mir, als Sie mich mit den Schlössern an die Bettkette heftete.

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