09.11.2022 Fußball mit Hindernissen

Das war echt eine lausige Nacht gewesen. Alpträume und auch ein schlechter Magen bereiteten mir und auch Herrin größere Probleme. Entsprechend schwer fiel es uns, wieder einzuschlafen. Und dass Herrin nachts zu mir herüber rutschte, hat es so auch noch nicht gegeben. Das Fertig Abendessen vom Vorabend schien uns doch schwer im Magen zu liegen. Als uns der Wecker schließlich unsanft weckte, waren wir beide wie gerädert. Dafür weckte er uns immerhin auch noch früher als sonst, denn K2 wollte zur U-Bahn gebracht werden.

Herrin war zu müde, um den Rohrstock zu zücken und so blieb mir nichts anderes übrig, als auch nur einen, unter der Bettdecke hervorlugenden Fuß, kurz zu begrüßen. Pünktlich um Sieben waren K2 und ich aus dem Haus, kurz vor halb acht war ich wieder zurück. Zwei Brezn hatte ich vom Bäcker, wie von Herrin gewünscht, mitgebracht. Dafür hatte Sie mir 2€ auf die Fahrt mitgegeben. Herrin war im Bad, Ihren Frühsport erledigen und hatte mir aufgetragen, "alles" und mich herzurichten. Ich vergaß die beiden Kissen auf Ihre Plätze zu legen und wurde mir dessen erst bewusst, als ich bereits an der Küchenkette hing. Damit konnte dieser Teil der Aufgabe nicht mehr erfüllt werden. 

Ich beichtete Herrin und diskutierte kurz mit Ihr das Ahnden oder nicht Ahnden von Verfehlungen meinerseits. Herrin gab mir ausnahmsweise mal recht und so durfte ich mich nun auf eine etwas verschärfte Bestrafungsrunde "freuen".

Frühstück gab es gegen 8:30, da bereits um Neun ein erstes Meeting bei mir anstand. Die darauffolgenden Stunden vergingen im Flug und ich war gerade an einem größeren Problem hängen geblieben und entsprechend angefressen, als Herrin Mittag erklärte. Sie gab mir dankenswerterweise eine Auszeit vor der Couch, dann liefen wir los Brot und ein paar IPA, zur Einstimmung auf Irland, kaufen. Auf dem Rückweg liefen wir im Keller vorbei und begannen Kartons u.a. mit Wein zu füllen, die wir am Donnerstag bei DHL Richtung Irland aufgeben wollen. Kurz vor eins waren wir wieder in der Wohnung und Herrin packte mich sogleich auf meinen Arbeitsplatz für das nächste Meeting. Die Ruten und den Haselnuss Stock hatte Herrin bereits für mich bereit gelegt, aber der Terminzwang sorgte für eine weitere Verschiebung meiner Strafen.

Kurz nach drei nahm Sie mich wieder zum Duschen mit, ich durfte Sie erneut sorgsam abtrocknen und im Anschluss mich selber kurz duschen. Halb vier saß ich bereits fest verankert wieder auf meinem Stuhl. Wirklich gut voran kam ich in der Arbeit nicht und, gefühlt, wird der Berg immer höher, ohne das ich mit den zu Grunde liegenden Themen weiter gekommen wäre. "Jetzt dir, wie mir seit Wochen", ließ mich Herrin wissen. Wird wirklich Zeit, dass ich all dem Adieu sagen kann und wir endgültig nach Irland übersiedeln können.

Gegen 16:15 schickte meine Gebieterin mich in die Küche. Da der Kühlschrank sich allmählich zu leeren beginnt, werden die Gerichte auch tendenziell einfacher. Gestern gab es Tagliolini Tricolore Aglio, Olio, Peperoncino. Bei mir kommen dann noch getrocknete Tomaten dazu. Zwischendurch räumte ich schnell noch die Spülmaschine aus, denn eine weitere Strafe wollte ich mir nicht einfangen. Als ich das Essen gegen 17 Uhr auf den Tisch brachte, sah das einfache Gericht, auch dank der drei farbigen Nudeln, recht appetitlich aus. Göttin sei Dank schmeckte es Ihr auch entsprechend gut.

Ich säuberte rasch die Küche, Herrin hieß mich nieder knien und verabreichte mir zunächst die drei Strafschläge auf die Handinnenseite mit der Rute. Intim anfassen darf ich Herrin nur mit ausdrücklicher Erlaubnis. Dann stellte ich mich weisungsgerecht an den Tisch und erhielt sechs Schläge mit der Haselnuss, für einmal Kissen herlegen vergessen und das nicht ausräumen der Spülmaschine. "Und du hattest zwei Kissen nicht hingelegt! Das wären eigentlich zwei mal drei Schläge, mein sklave!" "Ja, ich weiß Herrin", sagte ich mit gesenktem Blick. Und ja, die Schläge taten sehr weh. Herrins Schulter scheint wieder ausgeheilt, Sie zieht durch. Und ich hatte tatsächlich sechs Schläge für die Kissen erwartet. Nicht, dass ich enttäuscht gewesen war, aber korrekt wäre es sicher gewesen.

Herrin befestigte mich in der Couchecke und warf, etwas überraschend, eine Serie an. "Eine Folge geht, vor dem Fußball." Diese sahen wir uns an, Herrin legte zwischendrin eine Pause ein und brachte einige Dinge wieder ins Zimmer mit, das Sie auf dem Esstisch ablegte. So, dass ich es aus meiner sitzenden Position in der Ecke nicht erkennen konnte. Nach der Folge schickte Sie mich aufs Klo und befahl mir, die Dinge auf dem Tisch mitzubringen. Dabei handelte es sich um diverse Schlagwerkzeuge, eine Augenklappe und Ihren restriktivsten Lederknebel, der fast bis ans Zäpfchen reicht und zugleich nahezu absolut jedes Geräusch unterbindet. Diesen legte Sie mir an, zog Ihn fest und fragte: "Sag mal 'Orange'!" Ein leises "mhm" entwich meinem verschlossenen Mundraum. Herrin lachte auf. "Komm, sag schön laut 'orange', mein sklave!" Erneut war ein klägliches "mhm" zu vernehmen. "Och komm, sklave! 'Orange' geht als Safeword doch immer, hab ich gelesen. Jetzt gib dir doch mal Mühe!" Mehr als "mhm" war schlicht nicht auszumachen. Herrin kicherte vor sich hin. "Sehr, sehr hübsch, mein sklave!"

Nicht, dass wir überhaupt ein Safeword hätten. Oder dass Herrin eines bräuchte. Sie kennt mich gut genug und ich gehöre Ihr. Punkt! Daher fände ich, ganz persönlich, ein Safeword für mich auch unpassend. Und nein, das würde ich anderen so nicht empfehlen. Das ist bei uns halt so. Ich weiß, dass Sie auf mich aufpasst. 

Herrin hatte auch die Lotion mitgebracht, ließ mich hinknien und meinen Kopf auf der Couch ablegen. Sie begann mich nach Lust und Laune mit den Schlagwerkzeugen zu bearbeiten und erfreute sich an den ausbleibenden Schmerzensschreien. Rute, Lederklatscher, kleiner Holzklatscher und Rohrstock kamen zum Einsatz. Herrin war außerordentlich erfreut, dass mein Genital dazu doch tatsächlich Männlein machte. Sie ließ mich umdrehen und aufrecht und Ihr zugewandt knien und die Hände hinter den Kopf verschränken. Sie begann mich zu rubbeln. Da ich nun wirklich hinter diesem Knebel meine Pflicht Frage nicht stellen konnte, aber dem Höhepunkt bereits gefährlich nah kam, zog ich meine Hüften fast panikartig zurück, als das Unheil drohte. Herrin stutzte kurz, meinte dann aber: "Gut gemacht, sklave!", als Sie sah, wie eng es geworden war und der Penis einfach stehen blieb und leicht pulsierte. 

Und weiter stehen blieb. "Na komm, dreh dich wieder auf die Couch, sklave!" Tatsächlich zu meiner Erleichterung begann Herrin wieder zu schlagen. 

Mit der Zeit half dieser doch andere Reiz hinten, den Ständer vorne zu entspannen. Als Herrin das schließlich spürte, drehte Sie mich wieder um und weiter ging es mit Runde zwei. "Und glaub nicht, dass Du heute kommen darfst!" Erneut zuckte ich nach kurzer Zeit und einem "mhm" zurück. "Brav, brav, mein sklave!" Herrins Sarkasmus in der Stimme war deutlich hörbar und Ihre Augen strahlten. Wieder schob Sie meinen Oberkörper auf die Couch und schlug weiter nach Ihrem Gusto und bis mein Schwanz, aus der Gerade, in die Banane ging. "Hopp, hoch. Wir wollen nochmal!" Wir also.....
Tatsächlich war das Ganze überaus berauschend für mich. Ich war in der Lage die Unzahl  Ihrer Schläge zu ertragen, weil ich so erregt war. Und Herrin spielte damit. Und meine Erregung war fast nicht auszuhalten. Als es mir das dritte Mal erfolgreich gelungen war, den Orgasmus zu vermeiden, schien Herrins Sadismus befriedigt und Sie machte Anstalten, mich einfach so zu belassen. Mir kribbelte aber der ganze Körper und ich war schweißgebadet. Daher legte ich meinen Oberkörper erneut auf die Couch. Ein vor Sarkasmus triefendes: "Ach, sklave möchte noch mal! Na dann!" kam über Herrins Lippen, und schon schlug Sie lustig weiter drauf los. "Na, möchtest auch nochmal NICHT kommen?", spöttelte Sie. Ich nickte beschämt. Und so ließ Herrin mir noch einen vierten Durchgang angedeihen. Erneut war ich erfolgreich in der Abwehr des Orgasmus. "So, das wars dann aber jetzt wirklich", beschied mir Herrin. Sehr zu meinem Leidwesen, denn ich hätte gefühlt immer weiter machen können. Die Unerträglichkeit des Edgens, verbunden mit dem Runterkommen durch Herrins unnachgiebige Schläge, war wirklich unglaublich.

Herrin sorgte nun jedoch anderweitig dafür, dass ich runterkommen konnte. Sie befestigte mich sehr eng an der Couchkette, so dass ich meine Arme nicht heben konnte und legte mir die Augenmaske an. Sie schaltete SKY Bundeliga ein, nahm wohl Ihr Buch zur Hand und ließ mich stumm Fußball "schauen".

Ich war sehr überrascht, dass Sie mir bereits nach etwa 50 Minuten Maske und Knebel abnahm, mich in die Küche schickte, um den Knebel zu säubern und eine Flasche Barolo zu servieren. Kurz durfte ich auch noch ins Bad, stellte fest, dass meine Genitalien sehr entspannt waren und legte daher, zur Eingewöhnung, den zweiten Hodenring mit der Kette, an. "Das nächste Mal, wenn du unaufgefordert etwas anlegst, werde ich dich bestrafen. Ist das klar, sklave!", empfing mich Herrin in der Couchecke. Erneut wurde ich eng dort fest gemacht, konnte das Spiel zu Ende sehen und später sahen wir so noch zwei Folgen unserer Serie. Gegen 22:45 gingen wir dann ins Bett. "Geht das mit dem zweiten Ring um die Hoden?", fragte Herrin. "Ich habe gar keine Probleme, Herrin", gab ich zurück. "Gut! Aber wenn du mich in der Nacht deswegen weckst, gibt es Ärger!" So befestigte mich Herrin dann mal wieder Vier Punkt gesichert im Bett. 









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