04.11.2022 Dicke Luft

Erst gegen 7:30 krabbelte Herrin mühsam aus dem Bett. Um 7:40 war mein geröteter Hintern dran, sich aus dem Bett zu schwingen. Nach dem Fußdienst ging es schnell in die Küche, Herrin Kaffee und ein Wasser zuzubereiten. Punkt Acht saß ich bereits am Bildschirm und begann mein Tagwerk.

Frühstück gab es erneut um Neun, gegen 10:30 war K2 bereits "einsatzbereit" und um11:30 auch K1. Der Frühstückstisch war um 12 abgeräumt und ich hatte, auf Herrins Anforderung, eine Tischreservierung für abends beim Kroaten in der Nähe unserer Autowerkstatt vorgenommen, den wir neulich beim Vorbeischlendern entdeckt hatten. Die Mittagspause fiel etwas kürzer als gewohnt aus, da wir beide vor dem Wochenende noch einiges weg zu arbeiten hatten. 

Gegen 15:00 waren beide Kids verschwunden. Beide hatten sich zu Auswärtsübernachtungen entschlossen und begaben sich dazu in die Öffis. Herrin beendete Ihren Tag um 15:30, ich schaltete den PC um vier aus. Herrin hatte bereits kurz zuvor geduscht und auch ich duschte bereits am Nachmittag. Normalerweise dusche ich vor dem zu Bett gehen, aber die Vorlaufzeit für Warmwasser ist dann doch sehr lang und so hatte Herrin beschlossen, dass ich, nach Möglichkeit, bereits kurz nach Ihr duschen solle. Energie sparen! Wir waren bereits beide enorm hungrig und so fuhren wir früher zum Kroaten, als gebucht und waren bereits kurz nach Fünf dort.

Um kurz vor sieben waren wir, voll gefressen, wieder zu Hause. Die "leichte" kroatische Küche mit viel Fleisch, Pommes und Djuvec Reis führte unweigerlich zu Magenerweiterung. Dazu ein Bier und der obligatorische Slivovic "aufs Haus" taten Ihr übriges. Genau deswegen waren wir hin gefahren, genau das hatten wir bekommen. Am Rückweg fuhren wir noch schnell beim Lidl vorbei, bekamen nicht was wir suchten und vergaßen darüber auch noch Herrins dunkle Schokolade.

Herrin wünschte zu Hause einen Rotwein und wir suchten aus dem Keller, einen schon etwas älteren Spanier, aus. Der war gut, aber nicht mehr so gut, wie Herrin sich das gewünscht hätte. Dadurch, dass die Kids nicht da waren, konnte Herrin mich wieder in meinem "normalem" Outfit vor sich vor der Chaiselongue "drapieren". Herrin warf Prime an und wir sahen die neue Serie weiter. In einer Pause watschelte ich, mit den inzwischen leeren Weingläsern und in meinen Ketten, in die Küche. Herrin lief erfreut hinter mir her und verteilte auf meinen Arschbacken Schläge mit der Hand, während ich lief. Das schien Ihr zu gefallen, denn als ich an der Spüle die Gläser abstellte, griff Sie in die Herdschublade, zog einen Holz Kochlöffel heraus und sagte: "Stell dich gescheid hin, sklave!" Herrin begann meinen Hintern zu bearbeiten, aber angesichts des doch nicht ganz unerheblichen Alkoholkonsums, den wir den Abend über bereits getätigt hatten, hatte ich kein gutes Gefühl dabei. Das sagte ich Ihr auch, allerdings drückte ich mich dabei sehr ungeschickt aus. Herrins Lust daran, meinen Hintern zu versohlen, war Ihr schlagartig vergangen und Sie hatte sichtlich sehr schlechte Laune bekommen. 

Das blieb so, bis wir ins Bett gingen. Sie schaltete um auf Fußball, ich traute mich keinen Mucks mehr machen und als Sie nach dem Spiel wortlos wieder auf die Serie umschaltete, blieb ich ebenfalls mucksmäuschenstill. Herrin schlief während der Serie ein und erst danach weckte ich Sie zaghaft. Sie schickte mich ins Bad und ins Bett. Auch das zu Bett gehen war immer noch von Herrins schlechter Laune überlagert. Dennoch schlief ich relativ rasch ein.

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