16.11.2022 Herrins Lesestunde

Der Wecker tat um Sechs seinen Job, Herrin sprang aus dem Bett und kam nach etwa 15 Minuten später angezogen zurück. "Umdrehen, mein sklave!" Fünf erträgliche Schläge später watschelte ich ums Bett und kümmerte mich ausführlich um Herrins Füße. 


Mit zwei Klapsen auf den Rücken beendete Herrin meine Bemühungen. "Los, mach dich auf! Ich möchte meinen Kaffee!" Sie öffnete meine Handkette an einer Seite, denn die Temperaturen hier im Haus erlauben eine komplette Nackthaltung wohl eher nicht. Zumindest wenn man, wie Herrin, auf einen gesunden sklaven zugreifen möchte. So konnte ich mir jedenfalls T-Shirt und Pulli überziehen.

Einige Minuten später war das abgespülte Geschirr auf der Spüle aufgeräumt und der Kaffee fertig. Herrin sieht, von Ihrem Fenster in Ihrem Zimmer aus, meine Bemühungen in der Küche und war daher, genau rechtzeitig, zum Einschenken des Kaffees in der Wohnküche eingetroffen. Sie setzte sich an Ihren improvisierten Arbeitsplatz und ich servierte Ihr Ihren Kaffee.


Herrin war offensichtlich zu der Erkenntnis gelangt, dass ich an meinem Arbeitsplatz über keine ausreichende Fixierung verfügte. Sie entfernte die erworbene zwei Meter Kette vom Couchtisch und befestigte Sie so an einem Küchenschrank, dass ich sowohl die Küche, als auch meinen Arbeitsplatz problemlos erreichen konnte. So bereitete ich auch Frühstück auf Neun Uhr, gestern mit den beim Bäcker erworbenen Monstereiern. 


Der Vormittag danach verging wie im Flug. Erneut waren Herrin und auch ich komplett eingespannt und fanden nicht einmal Zeit für ein kleines Schwätzchen. Entsprechend verkürzten wir auch die Mittagspause auf 30 Minuten und arbeiteten konzentriert weiter. Bei einem hinstellen und kurzem Strecken meiner Glieder, bekam ich wieder einmal unsere gefiederten Nachbarn zu Gesicht. Nicht nur, dass unser Garten exakt auf der täglichen Runde der Fasane liegt. Es hat sogar den Anschein, dass sowohl das Pärchen, als auch der Single Fasan, direkt im großen Gebüsch, hinter unserem Kompost Haufen, wohnen. 

Gegen 16 Uhr deutscher Zeit beendeten wir unseren Arbeitstag und ich begann einer hungrigen Herrin das Abendessen zuzubereiten. Herrin hatte kurz erwogen, draußen eine Runde zu drehen, aber angesichts des erneut sehr "wechselhaften" Wetters, verzichtete Herrin darauf. Sie hatte sich spanische Tortilla gewünscht. Diese hatte ich noch nie gekocht und ich versuchte mich an zwei Varianten: Original nur mit etwas Zwiebel und Kartoffel und eine Tortilla nach Gusto, mit Knoblauch, Chili, Paprika, Zwiebel und Kartoffel. Erstaunlicherweise ging mir keine Tortilla beim Stürzen kaputt und ich konnte Herrin Ihre Tortilla in ganzen Stücken auftischen. Herrin schmeckte das Ganze sehr gut, auch wenn es wahrscheinlich nicht den Weg in unsere persönliche Speisenliste finden wird. Als Essen mit den Kindern, hingegen, wäre es sicher immer eine gute Variante. Dazu tranken wir ein irisches, alkoholfreies IPA, das wirklich erstaunlich schmackhaft und passend war.

Die umfangreichen Abspülarbeiten überblickte und begleitete Herrin von Ihrem Fenster im Nachbarzimmer aus. Anschließend beförderte Sie mich mitsamt der Anleinkette zum Couchtisch. Wir tranken noch einen Tee zusammen, dann hatte Herrin aber andere Pläne für Ihren Abend. Herrin wünschte zu lesen! In Ruhe! Dazu legte Sie eine Bettdecke am Boden aus, auf die ich mich platzieren konnte, damit Sie Ihre göttlichen Füße auf mir ablegen könne. Ich kniete vor Herrin, Sie legte mir einen Knebel eng an und beglückte mich mit einigen, innigen Ohrfeigen. Sie erklärte mir die gewünschte Vorgehensweise und verwarf Sie sogleich, als Sie meines Genitals gewahr wurde. "Bleib genau so knien!" Sie stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich blieb also aufrecht, mit den Händen hinterm Kopf, knien und Herrin kam mit der Lotion zurück. "Na dann wollen wir doch mal", hob Sie an und begann mich zu rubbeln. Relativ rasch näherte ich mich dem Orgasmus und da Herrin den Knebel sehr eng befestigt hatte, konnte ich mich nicht wirklich artikulieren. Daher ließ ich mich auf die Füße zurückfallen, um den Worst Case zu verhindern. "Sehr hübsch, mein sklave," sprach die diebisch grinsende Herrin und begann meine Eichel zu schnipsen und den Penis von der Seite her, mit Ihrer Hand, zu schlagen. Nach kurzer Zeit fragte Sie: "Na, noch eine Runde?" und begann erneut mit Ihrem Werk. Binnen kürzester Zeit musste ich mich erneut nach hinten werfen, um schlimmeres zu verhindern. "Hübsch, sehr hübsch", ließ mich Herrin wissen und legte mir die dünne Ledermaske an. Sie zog Sie sehr eng an und wies mich an, es mir auf dem Boden gemütlich zu machen. Da die Maske sehr eng übergezogen war, konnte ich nur mäßig durch die Nase atmen. Hätte ich mich in die Bankposition begeben, das spürte ich sofort, wäre meine Nase zugegangen. Daher legte ich mich auf den Rücken und Herrin legte Ihre göttlichen Füße auf mir ab.


Herrin schärfte mir ein: "Verhalt dich ruhig und schlaf bloß nicht ein!", aber da hätte Sie sich keine Sorgen machen müssen. Die Maske mit Knebel saß so eng und hatte auch meinen Kiefer deutlich festgezurrt. Wann immer ich tatsächlich wegzunicken begann, erschlaffte mein Zäpfen im Rachenraum und legte sich, mangels Platz, so ab, dass die Luftzufuhr blockiert wurde. Jedes Mal schreckte ich wieder hoch und so blieb mir nichts anderes übrig, als weiterhin wach zu bleiben. So ging das in etwa eine Stunde lang, in der Herrin Ihrer Leselust frönen konnte. Aber Herrin änderte erneut die Richtung Ihres Vorgehens. Sie begab sich zwischen meine Füße und kümmerte sich um mein Gehänge, das vom Gewicht der Stretcher Richtung Boden gezogen worden war. Sie quetschte ein wenig die Eier, schnippte meine Eichel auf sehr schmerzhafte Weise und begann etwas weiter zu rubbeln. Als mein Schwanz die gewünschte Konsistenz aufwies, wies Sie mich an, mich wieder in Richtung Sessel hin zu knien. Herrin nahm wieder auf dem Sessel Platz, zog mich zu sich heran und erst dann spürte ich, dass Herrin Ihre Leggins und Höschen ausgezogen hatte. Sie führte meinen Schwanz in sich ein und forderte mich auf, Sie zu ficken. Ich beugte mich nach vorne und versuchte, blind wie ich war, Halt zu finden. Den fand ich an der Holzrückwand des Sessels und konnte dadurch Herrins Aufforderung in etwa nachkommen. Bereits nach kurzer Zeit wurde ich sehr kurzatmig. Nicht, weil ich etwa hätte kommen können, sondern weil meine engen Nasenöffnungen in der Maske schlicht nicht genug Luft durchließen. Herrin erregte diese Situation wohl sehr. Sie ließ mich, so gut es eben ging, agieren und Sie penetrieren und hatte "ohrenscheinlich" großen Spaß daran, meine, etwas unbeholfenen, Bemühungen und Luftknappheit zu erleben und zu genießen. Nach einigen, weiteren Minuten hektischen Atmens, schob Herrin mich von sich und ich hörte Sie "das war so zwar nicht geplant, aber richtig gut, sklave!" sagen. Ich schnappte weiter hektisch nach Luft. "Na, bist etwas außer Atem, mein sklave?" Ich hörte Herrin förmlich grinsen. Herrin begann mir die Maske abzunehmen und, als ich mich ans Licht gewöhnt hatte, sah ich Ihre wunderschönen, lachenden Augen, die sich Ihren verschwitzten und immer noch schwer atmenden sklaven ansahen. Sie ließ mich den Knebel entfernen und reinigen, dann berichtete ich Ihr, dass ich gar nicht hätte kommen können, da der Sauerstoffmangel schlicht zu groß gewesen war (Ja, ich weiß, das kann manchmal auch fördernd sein, war es gestern aber nicht). "Du hättest doch sowieso nicht kommen dürfen, mein sklave", meinte Sie liebevoll.

Nachdem sich mein Atem wieder beruhigt hatte, schickte Herrin nach einem 0,0% Gin Tonic, den ich Ihr sogleich servierte. "Findest nicht auch, dass wir unser Leben hier in Irland dieses Mal viel besser für uns eingerichtet haben?", fragte Sie mich. Da hatte Herrin recht. Obwohl wir beide arbeitstechnisch, gerade ungewöhnlich heftig, eingebunden sind, hat Herrin es geschafft, unser D/s sehr gut aufrecht zu erhalten. Danke dafür, geliebte Herrin! Sie befestigte mich wieder am Couchtisch, gab mir Ihren Laptop und forderte mich auf, einen Film auszusuchen. Als Sie wieder zu mir zurück kehrte, begannen wir den ausgesuchten Film anzusehen. 

In der Mitte des Films nahm Herrin sich eine längere Auszeit von fast einer Viertelstunde. Sie begleitete das mit den Worten: "Ja, ich weiß, dein Handy ist schon aus. Aber genau so mag ich das!" Und so blieb mir nichts anderes übrig, als die Viertelstunde einfach in meinem Sessel vorbei gehen zu lassen.

Als der Film um 22:30 deutscher Zeit zu Ende ging, schickte mich Herrin ins Bad und Bett. Erneut wurde ich in Vier Punkt Fixierung im Bett festgeschnallt. Allerdings erscheint die durchlaufende Bettkette etwas zu lang. Ich komme tatsächlich bis an den Karabiner, der die Stretcher Kette hält und kann mich absolut problemlos auf Herrins Seite drehen. "Ich werde die Kette morgen drei Kettenglieder tiefer setzen," waren Herrins letzte Worte an Ihren sklaven, ehe Sie einschlief.


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