17.11.2022 Ganz schön viel los

Mein Harndrang ließ mich Herrin wecken. Sie befreite mich, machte mich nach der Rückkehr selber fest und verließ dann das Schlafzimmer Ihrerseits. Ungewöhnlich lange für einen Toilettenaufenthalt blieb Sie fern. Und als Sie wieder zurückkehrte, zog Sie sich an. "Jetzt hast mich geweckt, sklave und es ist außerdem schon kurz vor Sechs. Also dreh dich um! Wir stehen auf!" Fünf, diesmal schmerzhafte Schläge weiter, jagte mich Herrin aus dem Bett, hin zu Ihren Füßen. Ich kniete nieder, begab mich mit Kopf auf Bodenhöhe und begann Herrins Füße zu liebkosen. Diesmal nahm Sie das geschnittene Stöckchen und vertrimmte mir weiter den Hintern. Der dünne Stock erfüllte sein Soll und sorgte für außergewöhnlich ausgeprägte Schmerzen. Und tatsächlich freute ich mich über Ihre Aufmerksamkeit. 

Als ich Herrin beim Hereinkommen ins Wohnzimmer später Ihren Kaffee servierte, brachte Sie die erworbene Kette am Tischbein und meinen Beinen an. Wir begannen bereits gegen 7:20 deutscher Zeit mit der Arbeit. 

Die Kette am Tischbein erwies sich bei der Zubereitung des Frühstücks als hinderlich, denn die gekauften zwei Meter ließen mich nicht an das Geschirr im Eckschrank heran reichen. Reichlich unzufrieden löste Herrin die Kette von meinen Beinen und befestigte sie erst nach dem Frühstück wieder, als Sie auch die Handkette mit der Stretcher Kette verband.


Frühstück, für Herrin ein Bircher Müsli, gab es um 8:30. Sie war nicht so recht bei der Sache, da Sie mit dem Kopf in der Arbeit hängen geblieben war. Ich musste Sie nach dem Frühstück sogar fragen, ob Sie nicht vor hätte, mich an meinem Arbeitsplatz zu fixieren. Den weiteren Vormittag verbrachten wir konzentriert bei unserer jeweiligen Arbeit. Nur Herrin ging häufiger Mal Ihren Gedanken nach und nahm sich Ihre Zeit dazu am Fenster im Nachbarraum.

Mittags löste Sie mir die Ketten und wir fuhren schnell ins Städtchen, frischen Fisch kaufen und noch kurz beim Aldi vorbei. Mit Seeteufel für zwei Essen und weiteren Lebensmitteln kamen wir 45 Minuten später, nach einem kurzen Abstecher zum Baumarkt für eine drei Meter Kette, wieder zurück. Inzwischen war auch das Paket angekommen, dass wir vor unserer Abreise nach Irland aufgegeben hatten. Vorsichtshalber hatte Herrin eine Profi Wein Verpackung genommen, in die Sie unsere 9 Flaschen Wein, plus allerlei andere Dinge, verpackt hatte. Das Paket musste aus großer Höhe gefallen sein, der Delle an der einen Ecke nach zu urteilen. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass eine Flasche Wein, bezeichnender Weise nur in der Mitte des Paketes, zu Bruch gegangen war. Dadurch waren alle anderen Gegenstände "kontaminiert" worden und wir mussten erst mal alles von außen abwaschen. Herrins Kräuterteebeutel hatte es am heftigsten erwischt. Obwohl sie obenauf lagen, waren sie teilweise nass geworden. Das deutete darauf hin, dass das Paket, zumindest kurzfristig, auf dem Kopf gestanden haben musste. Sehr ärgerlich.

Jedenfalls nahm Herrin mit Ablauf der Mittagspause Ihre ureigensten Wünsche sehr ernst und befestigte mich, mit der neu gekauften Drei-Meter-Kette, am Herd. Damit ermöglichte Sie mir, den für Sie notwendigen Radius, zwischen Arbeit und Küche, ohne auch nur ins Wohnzimmer wechseln zu können. Eine echte Küchenkette eben.


Das Wetter spielte gestern wirklich fast alles einmal durch. Heftigste Regenschauer, Sonnenschein und Windstille sowie heftige Sturmböen. Für jeden war etwas dabei. Auch für uns in Form von wunderschönen Regenbögen. Gestern hatten wir allein vier mal das Vergnügen, sogar ich vom Küchenfenster aus:


Und auch unsere Fasane beehrten uns wieder auf ihren regelmäßigen Runden. So verging der Nachmittag in der Arbeit erneut wie im Flug. Herrins Streßlevel wurde leider eher noch höher. Kurz nach vier deutscher Zeit ließ Herrin den "Griffel fallen", begab sich erst in Ihr Zimmer und dann auf Ihren Sessel, während ich Abendessen kochte. Zwar konnten wir im Städtchen die notwendigen Zutaten für Thai Curries (Fischsauce, Curry Paste, Palm Zucker) nicht erstehen, aber der irische dpd brachte die Utensilien dann eben aus einem Online Shop in Dublin. Die Zubereitung des von Herrin gewünschten Thai Rotcurry's mit Seeteufel dauerte seine Zeit und war erst gegen 17:30 deutscher Zeit auf dem Tisch. Früh genug für Irland in jedem Fall. Herrin war sehr zufrieden und, als wir nach dem Essen noch darüber sprachen, stellten wir für uns fest, dass der Seeteufel, aufgrund seines festen Fleisches und Geschmacks der wahrscheinlich am besten geeignete Fisch für Thai Curry ist. Ein anderes, alkoholfreies IPA, das wir dazu tranken, erschien uns ein wenig zu dünn.

Herrin schickte mich in die Küche abspülen und sich in Ihr Zimmer, die Natur bewundern. Nachdem ich die Küche auf Vordermann gebracht hatte und Herrin zurückgekehrt war, befestigte Sie mich am Wohnzimmertisch. Wir lasen noch ein wenig "Zeitung" am Handy, dann sahen wir uns den, auf den gestrigen Film, aufbauenden 2.Teil auf Netflix an. Immer wieder unterbrach eine, durch die Arbeit, sehr ungechillte Herrin den Film, um sich persönliche Auszeiten zu gönnen. Zumeist konnte ich nicht weg aus meinem Sessel, aber einmal ließ Herrin mich die Toilette aufsuchen. Ich suchte mir die, im Kulturbeutel von mir eingepackte, Penisschelle und legte sie etwas mühsam an. Dann wartete ich auf Knien auf die Rückkehr der Göttin. Ich weiß, dass Herrin es liebt, wenn ich dieses qualvolle Stahlteil trage. Und es erregt Sie, wenn Sie meinen Schwanz stimuliert, er steif wird und ich mich vor Schmerzen krümme und quieke. 


Diese Stahlschelle, speziell der Zug nach unten, mit den komplett versenkten Spikes, ist sehr schmerzhaft, wenn ich sie trage. Wirklich unfassbar schmerzhaft wird es aber, wenn ich einen Steifen bekomme. 

Herrin erfreute sich jedenfalls am knienden sklaven, hieß mich aufstehen, Hände hinter den Kopf nehmen und begann mit Ihrer Hand mein Genital zu "verwöhnen". Ich schrie vor Schmerz auf, konnte nicht ganz aufrecht stehen bleiben und sah das sadistische Leuchten in Herrins Augen. "Hmm... ich weiß genau, dass es dich auch anmacht, sklave", glaubte Sie mich zu verstehen. Nun, in diesem Augenblick jedenfalls, war ich vor Schmerz fast panisch. Herrin erfreute sich an Ihrem klagenden sklaven, ließ aber letztlich doch Gnade walten. "Komm, nimm die Schelle für heute wieder ab!" Während ich die Spikes mit dem Imbus herausdrehte, machte sich eine nun vergnügte Herrin daran, uns ein Glas Sylvaner einzuschenken. Sie stellte die Gläser auf den Tisch und sagte: "Komm mit, wir müssen noch die Bettkette kürzen." Herrin zog die Kette kürzer und testete die neue Länge am Objekt. Die schien nun besser zu passen und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. 

Dort griff sich Herrin die, ebenfalls im heutigen Paket enthaltene, Gummi Riemenpeitsche und schlug ein wenig auf meinen Hintern ein. "Die ist ja immer noch nass vom Wein abwaschen!" rief Sie in gespieltem Entsetzen auf und traf mich noch einmal oberhalb des Hinterns. Ich stöhnte kurz auf und meinte, "das war zu hoch, Herrin!" "Ach, dir kann man auch gar nichts recht machen", beschwerte Sie sich und legte die Peitsche auf den Tisch zurück. Und ja, den Film sahen wir auch noch zu Ende. Und auf die Terrasse durfte ich, in einer Sturm und Regenpause, auch noch hoppeln. Das sich zeigende Sternenfirmament war wirklich wunderschön. In der fast absoluten Dunkelheit, die Milchstraße so hell und klar zu sehen, ist wirklich ein Ereignis. 

Herrin entschied, noch eine Folge der Serie zu schauen, ging aber davor noch aufs Klo. Ich hätte auch schon müssen, wollte Herrin aber nicht bemühen, das Schloss für mich zu lösen, damit ich hätte auf die Toilette watscheln können. Herrin nahm sich jedenfalls erneut eine recht lange Auszeit und, da mein Handy seit 20:00 irischer Zeit gesperrt war, blieb mir nichts anderes übrig, als einfach nur auf Sie zu warten. "Oh, musstest du etwa warten?", betrachtete ich als rhetorische Frage. Anschließend sahen wir die Serie weiter und mein Harndrang wurde immer stärker. Nachdem Sie Netflix ausgeschalten hatte, ließ Herrin mich noch Gläser und Nüsse Schälchen abräumen. Ich sagte Ihr, dass ich wirklich ganz dringend aufs Klo müsse. "Na, dann beeil dich halt!" Als ich schließlich im Bad ankam, ließ sich Herrin gerade auf der Toilette nieder. Ich konnte fast nicht mehr an mich halten und wollte erst, in meiner Not, in die Badewanne pinkeln, "Spinnst du!" war genug, um mich abzuschrecken. Ich streifte die Hausschuhe von meinen Füßen und schoss sie in meiner Verzweiflung und Wut gegen die Badtür. "Jetzt isses aber gut!", platzte Herrin hervor. Ich stütze meine Hände auf die Oberschenkel und konzentrierte mich darauf, nicht los zu pinkeln. So gelang es mir mit Mühe abzuwarten, bis Herrin, für mich nach unendlich langer Zeit, sich von der Kloschüssel erhob. 

Nachdem ich meinen Badbesuch beendet hatte, begab ich mich ins Bett. Herrin befestigte mich an der engeren Bettkette und tatsächlich, die Vier Punkt Fixierung war nun so eng, wie ich das auch aus Deutschland kenne. "Nur, dass du das weißt, sklave. Das im Bad war so nicht in Ordnung!" "Aber Herrin, Sie wussten doch, dass ich so dringend musste!" "Dann wärst halt früher ins Bad gekommen!" "Aber ich musste doch noch aufräumen." "Tja, Pech gehabt und gute Nacht, mein sklave", beschloss Sie unsere kurze Diskussion. Kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen. 





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