10.11.2022 Koffer packen mal anders

Immer wieder wachte ich in der Nacht kurz auf, spürte Harndrang, aber nickte auch immer wieder weg. Sogar als Herrin - "was klapperst denn immer so rum?" - kurz vor sechs aufs Klo ging, schlief ich wieder ein. Letztlich weckte uns erst der Wecker um Sieben. Herrin befühlte sogleich, wie es zwischen meinen Beinen stand. "Oh, hübsch, mein sklave!" murmelte Sie und schwang sich aus dem Bett und ins Bad. Nachdem Sie, inzwischen angezogen, auch Ihren Rechner auf Touren gebracht hatte, erschallte Ihr Befehl: "Los, umdrehen!" Und ja, Herrin zog durch. "Sogar ein kleiner Aufplatzer heute dabei", erwähnte Sie beiläufig, als Sie mich von der Kette nahm. "Ist der Hintern denn wenigstens rot?", fragte ich ungläubig. "A bisl schon, aber bei dir hält das ja nie lang an", antwortete meine Göttin, etwas enttäuscht. Ich umrundete das Bett, fiel vor meiner Gebieterin Füße auf die Knie und begrüßte diese aufs Innigste. Dann ging es ab in die Küche.

Auf dem Weg in die Küche ging mir nochmal kurz durch den Kopf, was ich Herrin am Abend, vor dem Schlafen gehen, noch gesagt hatte: "Herrin, bitte lassen Sie mich nicht kommen." Ihre Antwort darauf war, nachdem Sie freudig kurz gestutzt hatte, Herrin gemäß gewesen: "Ja, ich mag es auch, wenn Du so devot bist. Aber ich werde Dich nun mal irgendwann, in näherer Zukunft, kommen lassen müssen. Ist ja schon mehr als zwei Monate her." "Herrin, können Sie mich nicht nur auslaufen lassen?", hatte ich gebettelt. "Na, das musst du schon mir überlassen, mein sklave!" 

Die beiden Weingläser waren rasch abgespült, einiges in die Spülmaschine geräumt, die Oberflächen gewischt und Wasser gesprudelt, damit ich Herrin Ihren Kaffee am PC servieren konnte. Danach hatte ich mich am Tisch zu befestigen und auf Herrin zu warten. Vom Vorabend waren Knebel und Maske noch nicht aufgeräumt. Also setzte ich beides auf und begab mich, angekettet, in meine kniende Wartestellung, die nur Herrin mit Ihrem Schlüssel zu lösen vermag. Überraschenderweise kam Sie recht früh ins Wohnzimmer und, nachdem Sie eine kurze Inspektion der Küche vorgenommen hatte, mich auf die Glatze geküsst hatte und dabei Ihr sehr wohlwollendes "hmm" hatte verlauten lassen, sorgte Sie für die passende Arbeitskleidung bei Ihrem sklaven und ich konnte mich an meinen Arbeitsplatz begeben.

Frühstück gab es erneut recht früh um 8:30, für Herrin als Bircher Müsli, und um Neun ging ich in meine erste Besprechung. Die nächste folgte gleich darauf und für die dritte war ich deswegen gar zu spät. Dafür überzog Sie aber auch noch um 15 Minuten. Daher begann meine Mittagspause auch erst um 12:15. Und sofort ging es auf die Matte, Herrins verordnetes Bauchmuskeltraining absolvieren. Erst gegen 12:40 konnte ich mich, schnaufend und verschwitzt, bei Herrin vor der Couch niederlassen. 

Um 13 Uhr saß ich wieder auf meinem Platz. Herrin hatte noch einen Kaffee bestellt, den ich Ihr zubereitete und Sie per Whatsapp informierte, als er fertig war. 

Herrin holte Ihn sich ab und ließ mich wieder in meiner Arbeit allein. Zweieinhalb arbeitsreiche Stunden später bat mich Herrin zum Duschen ins Bad. Erneut durfte ich Sie sorgfältig abtrocknen, ehe auch ich kurz unter die Dusche stieg. Gegen halb fünf beendete ich meinen Arbeitstag, in dem ich den PC herunter fuhr. 

Herrin ließ mich anziehen und kurz vor fünf liefen wir die paar Schritte zum Gasthof im Ort. Sie bestellte für uns, jeweils einen Burger, ein Glas Lirac und Wasser. Kurz vor halb sieben waren wir, überaus voll gefressen und zufrieden, wieder in der Wohnung. Der Burger war tatsächlich köstlich gewesen. Herrin befahl mir, mich auszuziehen, die Ketten anzulegen und mich in die Couchecke zu begeben. "Und dann machst dich dort fest!" Dort lagen vom Vorabend noch Maske, Knebel und Schlagwerkzeuge. Da ich weiß, dass Herrin es auch liebt, wenn ich mich komplett für Sie aus dem Verkehr ziehe, legte ich beides an. Als Herrin nach einer Weile von der Terrasse hereinkam hörte ich Ihr wohliges "Hmm!", als Sie mich so vorfand.

Sie setzte sich auf Ihre Chaiselongue. "Setzt dich gescheit auf dein Kissen. Das passt mir ganz gut so. Ich brauch noch ein wenig Zeit für mich." So verbrachte ich Quality Time direkt neben meiner Herrin, ohne Sie zu stören. Jedenfalls, ohne dass ich Sie störte. Sie ließ sich aber, nach etwa einer halben Stunde, von der Nacktheit Ihres sklaven ablenken und begann mit den Händen an meiner Eichel zu spielen. Sie kreiste sanft mit dem Finger um sie herum und als das Männchen sich wohlig gestreckt hatte, begann Sie alternierend die Eichel mit dem Finger zu schnipsen und zu umkreisen. Das Schnipsen war ziemlich schmerzhaft und die sanfte Finger Stimulation war gerade nicht genug, um zu mehr zu führen. Herrin erfreute sich einige Minuten an meinen hilflosen Zuckungen, dann ließ Sie mich alleine sitzen. Kurz darauf kam Sie wieder zurück. Ich hatte mich in der Zwischenzeit umgedreht und meinen Kopf auf die Couch gelegt, so dass mein Hintern für Herrin frei zugänglich war. Wie am Vorabend kniete ich nun vor der Couch. "Oh, das ist eine gute Idee, sklave." Sie nahm die Ruten in die Hand und begann meinen Hintern zu versohlen. Dann nahm Sie den Leder Klatscher und schlug, anders als am Vorabend, erheblich fester zu. Entsprechend entwichen meinem geknebelten Mund immer noch sehr gedämpfte Schmerzenschreie. Herrin hatte einen Mordsspaß und drosch weiter auf meinen Hintern ein. Da ich die etwas längere Arbeitskette mit der Stretcher Kette verbunden hatte, und die wiederum mit den Füßen an der Couchkette hing, konnte ich meine Beine nicht strecken. In der gebückten Haltung sind die Schläge um ein vielfaches schmerzhafter. "Schön, dass du mir freiwillig immer wieder deinen Arsch rausstreckst, sklave", hörte ich Herrin erfreut sagen. Weitere Schläge prasselten auf meinen Hintern. Freiwillig war da gar nichts. Als ich versuchte die Beine zu strecken, wurde auch immer gleich mein Hoden schmerzhaft gestreckt und ich verlor den Halt mit den Händen, weil Sie auch mit zurückgezogen wurden. Geknebelt wie ich war, konnte ich Herrin das allerdings auch nicht mitteilen. Und ich hätte es auch nicht wollen. Tatsächlich liegt es mir weit mehr, wenn ich dem unvermeidlichen nicht ausweichen kann, als "freiwillig" Schläge zu erdulden.  

Schließlich ließ Herrin ab von mir, griff zwischen meine Beine, stellte fest, dass der Ausfahrgrad immer noch beträchtlich war und befahl: "Dreh dich zu mir hin!" Zunächst erhielt ich einige Ohrfeigen als Zugabe. Dann änderte Sie Ihre Vorgehensweise. Sie hatte Lotion mitgebracht und begann mich hochfrequent zu rubbeln. Als Sie spürte, dass ich mich einem Orgasmus näherte, fuhr Sie die Frequenz sehr stark zurück und hielt mich so, ziemlich lange, ein Stück weit vor einem Orgasmus, in der Balance. Hin und wieder begleitete Sie Ihr Tun mit einem sadistischen Schnipsen auf meiner Eichel oder Bissen in meine Brustwarzen. Irgendwann rückte ein Orgasmus doch in gefährliche Nähe und, wie am Vortag, ließ ich mich auf meine Fersen sinken und entzog meinen Schwanz so Ihrem direkten Zugriff. "Brav, mein sklave!", hörte ich Ihren genüsslichen Kommentar. Sie nahm mir sogleich die Maske ab, öffnete die Schlösser zur Couchkette sowie meinen Händen und teilte mir und meinem immer noch pulsierenden Genital mit: "So, jetzt machst den Knebel ab und sauber und dann packst deinen Koffer! Und wehe du vergisst was!" Ein höchst amüsiertes Lächeln umspielte Ihre Lippen, während ich vor Verzweiflung leise seufzte und mich etwas geschockt auf den Weg machte.

Fünfzehn Minuten später war ich wieder ins Wohnzimmer zurück gewatschelt. Herrin ließ sich einen Burggarten Spätburgunder Sonnenberg 2016 servieren, befestigte mich wieder in der Couchecke und schaltete den Fernseher ein. Bis 22 Uhr sahen wir uns unsere Serie an. Anschließend ging es, für mich viel zu früh, ins Bett. Meine Bedenken diesbezüglich hatte Herrin unwirsch zur Seite geschoben. "Du tust, was ich sage und gehst ins Bett, sklave! Keine Diskussion!" In der Tat, da hat Herrin recht. Keine Diskussion! 

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