11.11.2022 Letzte Vorbereitungen

Herrin hatte uns, damit mich, viel zu früh ins Bett gebracht. Erwartungsgemäß wachte ich daher zu früh auf. Viel zu früh, so gegen 4:30 lag ich putzmunter in meiner Vier Punkt Sicherung, jede Bewegung vermeidend oder zumindest Kettengerassel eindämmend. Herrin wachte gegen fünf auf, weil Sie dringend aufs Klo musste. Danach kuschelte Sie sich an mich. Das ist höchst ungewöhnlich, wenn Sie noch zu schlafen gedenkt. Und hat vor allem, in den gefühlt zwei Versuchen, seit ich Herrin kenne, auch nicht funktioniert. So auch gestern. Auch geprägt durch die beginnende Aufregung wegen unseres anstehenden Irland Trips, konnte Herrin nicht mehr einschlafen. Ihre ungewohnte Nähe und die krasse Wirkung des Gefühls des Stretchers an der Kette, ließ mein kleines Männchen sich ebenfalls recken und strecken und so beschloss Herrin, den Tag bereits um 6:15 zu beginnen. "Hübsch, hübsch, mein sklave", ließ Sie mich wissen, als Sie meinen hab acht stehenden Schwanz losließ und ins Bad ging. Kurz darauf verpasste Sie mir die fünf saftigen Maintenance Schläge, und einen, etwas leichteren als Bonus, quer über die Oberschenkel. 

Dann löste Sie mich, Schloss für Schloss, von der Kette. 


Wie man gut sehen kann, gibt es bei der längs durchlaufenden Kette kaum Spiel. Die beiden Karabiner an der Stretcher Kette und zwischen den Beinen kann ich nur dann erreichen und selber öffnen, wenn sowohl meine Hände vom Schloss auf Brusthöhe, als auch der Hals, befreit wurden. Herrin möchte so wenig Aufwand wie möglich haben und beschränkt sich daher praktischerweise auf die, für Sie, gut zugänglichen Punkte an Hals und Brust/Händen. Den Rest habe ich zu erledigen. 

Da wir viel Zeit hatten, wollte ich Herrin eine besonders liebvolle und lange Fußhuldigung zukommen lassen. Aber Herrin hatte dafür nur bedingt Geduld. Sie gab mir ein paar Klapse auf denn Po, das Zeichen aufzuhören, und schickte mich in die Küche. "Hopp, geh meinen Kaffee machen. Und nimm die leere Wasserflasche mit!"

Etwa fünfzehn Minuten später kniete ich vor Ihr am PC mit einer gefüllten und gesprudelten Wasserflasche und Ihrem Kaffee. Sie besah sich Ihren knienden sklaven, betrachtete Ihr Objekt am Boden und seufzte dann leicht: "Es ist leider zu kalt hier drin für dich. Steh auf und geh wieder in die Küche!" Ja, es ist kalt im Schlafzimmer, aber bevor mir kalt würde, hätte ich sicher eher Probleme mit dem harten Holzboden, auf dem ich für Herrin knie.

Als ich die verbliebenen Handgriffe in der Küche erledigt hatte, begab ich mich auf meinen Platz neben dem Tisch. Maske und Knebel lagen immer noch bereit und so stattete ich Herrins sklaven mit dem ganzen Sortiment aus und legte Herrin auch den dünnen Rohrstock mit auf den Tisch. Herrin ließ mich gestern länger warten bis Sie aus dem Schlafzimmer herüber kam. Sie inspizierte die Küche und nahm dann meinen Kopf in Ihre Hände, ich beugte mich zu Ihr hin und so verharrten wir inniglich für ein paar Minuten. "Und den Rohrstock hast mir auch hingelegt, hmm." Sie löste die beiden Schlösser und wies mich an, den Hintern raus zu strecken. Als ich mit den Ellbogen am Boden und auf Knien war, begann Sie meinen gebückten Hintern zu schlagen. In dieser Haltung war das ein sehr schmerzhaftes Unterfangen und selbst durch Herrins besten Knebel hindurch waren meine Schmerzenslaute deutlich zu hören. Herrin hatte definitiv Ihren Spaß und ich versuchte, immer wieder in die richtige Position zurückzufinden, wenn ich mich, Schmerz bedingt, mal zur Seite gedreht hatte. Strecken konnte ich mich nicht, denn vorne engte mich der Tisch ein und an den Beinen die Länge der Küchenkette, an der ich hing. Morgenstund hat Gold im Mund, oder einen dichten Knebel, der die lauten Schrei gut dämpft. Und gestern hätte ich weinen können, so schmerzhaft war es. Als Herrin aufhörte zu schlagen, war ich dennoch traurig, dass Sie nicht weiter machte. Ist schon komisch! 

Anschließend wurde ich, bereits um kurz nach Sieben, arbeitsfertig gemacht. Nach einem frühen ersten Meeting gab es um kurz nach neun Frühstück. Da noch fünf Eier übrig waren, kochte ich zwei weich und die restlichen drei hart, für die Reise am Samstag. Herrin beauftragte mich, den Kühlschrank über den Tag leer zu räumen, dann machte Sie mich wieder auf dem Stuhl fest, Handkette mit der Stretcherkette verbunden. Viel Bewegungsspielraum verbleibt da nie. Sogar das Aufsetzen des Headsets wird da zur Schwerstgeburt. Aber ich weiß ja, dass Herrin absolut sicher gehen will, dass ich mich nicht, ohne Ihre ausdrückliche Erlaubnis, vom Fleck bewegen kann. Und wenn Sie mit mir nicht im Raum ist, stellt Sie dies eben durch Ketten und Schlösser mehr als nur sicher.

Viertel vor zwölf löste Sie mich vom Stuhl, ich hatte mich anzuziehen und Herrin zur Post, zum Supermarkt und zum Wertstoffhof zu fahren. Wir schickten zwei große Kisten nach Irland und ich nahm eine große Weinkiste entgegen, die der DHL Fahrer am Vortag nicht ausliefern wollte. Angeblich wären wir nicht anzutreffen gewesen. Sehr interessant.... Altflaschen und Plastikmüll landeten beim Wertstoffhof und eine große Tasche mit Pfandflaschen bei der Pfandrückgabe im Supermarkt. Zu Hause angekommen beschäftigte ich mich mit der Leerung der verderblichen Produkte im Kühlschrank. Herrin wünschte einen Kaffee, den ich Ihr natürlich zubereitete und in meinen Büro Ketten servierte. Leider musste Herrin dazu zu mir kommen, denn ich hing ja am Stuhl fest.

Ein letztes Meeting endete um zwei und damit endete für mich die Arbeitswoche. Nachdem ich den Kühlschrank aussortiert hatte, schickte mich Herrin duschen. 

Der weitere Nachmittag verlief ruhig. Gegen 15 Uhr wurden Laptop und zugehörige Elektronik eingepackt. Herrin schickte mich in die Couchecke und "bat" mich,  mich fest zu ketten. Dem kann ich nach und verbrachte einige Zeit auf meinem Kissen vor der Couch. 

Herrin gesellte sich zu mir und wir sahen uns zusammen eine Serienfolge an. Anschließend packten Herrin und ich die verbleibenden Sachen ein, Sie nahm mir die Ketten ab, auch die beiden Stretcher und wir liefen zum Italiener im Ort, eine Pizza essen. Gut gesättigt waren wir gegen Sieben wieder zu Hause. 

Herrin legte mich noch einmal in Ketten, ich servierte Ihr einen tatsächlich guten Württemberger Lemberger und wir setzten die Serie fort. Gegen 22:30 ging es ein letztes mal ins Bett,  denn der Wecker war für 6:30 am nächsten Tag gestellt. Flugtag. Bis dahin würde ich sicher nirgendwo fliegen, denn Herrin sorgte für die notwendige Befestigung im Bett. 

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