18.11.2022 Stahlschelle extended

Gestern musste der Wecker tatsächlich zweimal läuten. Beide waren wir zu träge zum aufstehen. Nicht, dass das bei mir etwas geändert hätte, wenn ich agiler gewesen wäre. In meiner nächtlichen Fesselung ist an aufstehen nicht mal zu denken. Herrin löste mich also gegen halb sieben aus meiner liegenden Position. Nicht aber ohne vorher meinen Hintern zart gerötet zu haben. Meine Anbetung Ihrer Füße nahm Herrin huldvoll entgegen, belohnte mich damit, dass ich kurz Ihre Clit  mit der Zunge verwöhnen durfte und entließ mich in die Küche, Ihr Kaffee zuzubereiten. 

Als Sie schließlich zu mir ins Wohnzimmer stieß, wo ich mich ordnungsgemäß an der Küchenkette befestigt hatte, kniete ich mich mit Ihrem Kaffee für Sie hin und überreichte ihn demütig. Herrin nahm ihn entgegen, schlürfte einen Schluck, stellte ihn weg, beugte sich zu mir und nahm meinen Kopf zwischen Ihre Hände. Die Ohrfeige, die dann kam, hatte ich nicht erwartet. "Dein Verhalten gestern Abend im Bad hat mir überhaupt nicht gefallen. Das wird für dich Konsequenzen nach sich ziehen! So etwas kann ich nicht tolerieren! Ist das klar, sklave?" "Ja, Herrin." Was hätte ich auch sonst sagen sollen. Denn natürlich hatte Herrin recht. "Und im Übrigen gilt das mit dem Küche sauber machen hier genau so, wie in Deutschland, sklave. Über der Waschmaschine ist nicht gewischt und du hast auch noch gar nicht alles abgespült!" Tatsächlich empfand ich das als etwas unfair, denn ich war gerade erst damit fertig geworden, das am Vorabend abgespülte Geschirr in die Schränke zu stellen, als Herrin mich bereits mit Ihrer Anwesenheit beglückte. Meinen vorsichtigen Einwand ließ Herrin denn auch gnädig gelten.

So ging es an die Arbeit. Tatsächlich war auch gestern wieder der Bär los. Herrin hatte Ihren Abgabetermin und war entsprechend gestresst und konzentriert bei der Sache. Sie bestellte Ihr Frühstück auf Neun und ich servierte es Ihr entsprechend. Hier in Irland darf ich bisher immer mit Ihr am Tisch essen, da uns noch das passende Kissen für den Boden fehlt. Das brachte aber eine neue Regel mit sich, die auch für Deutschland gelten wird. Nach dem Frühstück hatte ich den Stuhl nicht wieder an den Tisch zurück geschoben. Herrin stört das enorm. Sie hatte daher bisher immer selber die Stühle "in Ordnung" gebracht und an den Tisch heran geschoben. Dies obliegt seit gestern nun grundsätzlich mir. Eine weitere Änderung gibt es auch bei der Toilettenbenutzung. Herrin hat die Toilettenpapier Versorgung auf sklaven Logistik umgestellt. Diese beiden Änderungen nahm ich anschließend auch in unsere Regelsammlung auf Dropbox und auf der Seite 'Herrins TPE, Stand 18.11.' hier im Blog mit auf.

Am Vormittag beschäftigte ich mich nebenher noch kurz mit einem Weihnachtsgeschenk für meine Göttin. Da eines Ihrer wichtigsten Bedürfnisse "Ruhe" ist, hatte ich mir etwas für Sie einfallen lassen, dass diesem Bedürfnis entspricht. Herrin erlaubte mir, es für Sie zu bestellen. Ich hoffe, dass die Lieferung kurz vor Weihnachten auch klappt!

Wie üblich, unternahm Herrin vormittags einige "Ausflüge" in Ihr Zimmer, um den Kopf frei zu bekommen. Dabei fiel Ihr erneut auf, dass wir einige Fasane in unserem Garten zu sehen bekamen, die sich von den bisher beobachteten unterschieden. Während der Mittagspause, die wir auf den beiden Sesseln vor dem Couchtisch verbrachten, der sklave natürlich an der Kette, hatte ich Herrin aus Wiki über Fasane vorgelesen. 

Das erstaunliche ist wohl, dass Fasane ein "Winterquartier" beziehen. Und zwar jeweils eine größere Anzahl Weibchen und Männchen schließen sich an einem geeigneten Ort zusammen und verbringen die Wintermonate in einer Winterkolonie zusammen. Wir scheinen hier hinterm Haus zwei Winterkolonien, jeweils für Männchen und Weibchen, zu beherbergen. Das ist auch kein Wunder, existiert hinter unserem Haus so etwas wie ein großes Vogelbiotop, das von zwei Seiten durch den Fluß geschützt ist, von einer Seite durch unser Grundstück und selbst die angrenzende Wiese ist für die Fasane ein Futterreservoir, da der Bauer Sie nur über unser Grundstück betreten kann und er dies vertraglich nur ein paar mal im Jahr darf, um die Wiese zu mähen und das Gras als Silofutter mitzunehmen.


Tatsächlich sahen wir nach der Mittagspause drei Fasane auf einmal bei uns im Garten und mindestens fünf weitere auf der Wiese dahinter. Herrin, wir brauchen ein Gewehr, denn Fasan schmeckt sehr!

Herrin beendete Ihren Arbeitstag um kurz nach Drei. Sie hatte Ihre Deadline erreicht und das versprochene Paket, sogar nach ersten Tests, abgeliefert und damit mit der Woche abgeschlossen. Ich benötigte noch einige Minuten länger, hatte aber dann ein Arbeitspaket ebenfalls soweit abgeschlossen, dass ich das Wochenende mit einläuten konnte. Herrin tat dies auf Ihre Weise: Sie öffnete uns zwei Flaschen, wirklich hervorragenden IPA's. Sie nahm mich mit in die Couchecke und befestigte mich ordentlich. So lasen wir ein wenig Zeitung, beobachteten erneut ein paar Regenbogen und erfreuten uns am ständig wechselnden Wetter. Inzwischen waren auch die Außentemperaturen im, für diese Jahreszeit, normalen Bereich, bei 7-8 Grad, angekommen. 

Als ich gegen 16:30 deutscher Zeit mit den Vorbereitungen fürs Abendessen beginnen wollte, erfreute sich Herrin daran, dass auch die Penis Stahl Schelle, mit komplett versenkten Spikes, wieder angelegt wurde. Es erscheint fast unglaublich, aber die recht flachen, breiten, jeweils gegenüberliegenden Spitzen der Schrauben befinden sich, wenn sie komplett versenkt sind, weniger als 5 mm in der Mitte auseinander. Der Penis in erschlafftem Zustand kann soweit nachgeben, dass die vier Schrauben die Haut nicht verletzen, aber dennoch den Schwanz so auf 5 Millimeter einzwängen, dass er in der Schelle erbarmungslos fixiert ist. Herrin besah sich den angelegten Stahl und grinste. "Du weißt, dass ich das liebe, mein sklave?" Erneut genügten ein paar geschickte Handgriffe der Gebieterin an meinem Schwanz, um eine Erektion hervorzurufen und mich damit vor Schmerzen krümmen zu lassen. "Ja, ich weiß, dass das wahnsinnig weh tut. Und genau das macht mich an, mein sklave. Und dich doch auch...", lächelte Sie diabolisch. Die Erektion ist erstaunlicherweise nie zu vermeiden. Und der damit verbundene Schmerz ist so grausam, dass ich gestern so laut schrie, dass Herrin Angst hatte, die gut hundert Meter entfernten Nachbarn zu alarmieren. Und ja, geliebte Herrin, wenn ich Ihr freudig erregtes Gesicht sehe, während Sie meinen Penis in die Erektion zwingen, bin ich glücklich Ihnen ein Vergnügen zu bereiten. Egal wie wenig ich den Schmerz auch zu ertragen vermag. Aber ich bin ähnlich glücklich, wenn Sie auch wieder von mir ablassen, Herrin.


Herrin ließ mich kochen und behelligte mein eingeschlossenes Genital eine Weile nicht. Tatsächlich ist der Zug der vier Schrauben im Fleisch nach unten, durch das hohe Gewicht der Schelle, bereits Qual genug. Meine Bewegungen am Herd und daneben waren entsprechend vorsichtiger, weil jede Bewegung des Schwanzes direkt mit Schmerz verbunden war. Herrin hatte Seeteufel bestellt, den ich mit einer indisch angelehnten Tomatensauce servieren wollte. Dazu gab es gebratenen Wildbroccoli und Basmati Reis. Als das Gericht gegen viertel vor Sechs deutscher Zeit auf dem Tisch stand, war Herrin ähnlich freudig erregt, wie zuvor, als Sie mich zum Schreien brachte. Das Gericht hatte ich schon beim letzten Irland Besuch im Sommer gekocht und war froh, dass ich Ihre Vorfreude auch dieses Mal bestätigen konnte. "Und warum steht das Gericht dann noch nicht in unserer Essensliste?", kritisierte Herrin zu recht und das war eigentlich eine Bestrafung wert.

Nachdem ich die umfangreichen Küchenarbeiten zu Ende gebracht hatte, nahm Herrin mich von der Küchenkette und befestigte mich an der Couchkette. Im sitzen war die Schelle weit besser zu ertragen, als im stehen, da die Spikes nicht mehr nach unten zogen. Herrin warf Ihre Füße über meine Lehne, rief "Füße!" und ich begann pflichtschuldig Ihre Füße zu verwöhnen. "Eigentlich wollte ich noch etwas mit dir anstellen und es mir von dir noch richtig gut gehen lassen, sklave. Aber ich bin einfach zu geschafft. Die letzten Wochen in der Arbeit waren schlicht der Horror. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben!" Sie testete noch einmal die Reaktionsfähigkeit meines Schwanzes auf Berührungen aller Art, erhielt die erwartete Antwort in Form von Schmerzenslauten aller Art und erfreute sich am Ergebnis. "So, mein sklave. Jetzt gehe ich noch mal in mein Zimmer, du siehst zu, dass deine Erregung nachlässt und dann nehme ich dich mit ins Bad zum duschen!" 


Genauso kam es dann auch, wobei meine Aufgabe natürlich nicht darin bestand zu duschen, sondern Herrin nach Ihrer Dusche abzutrocknen. Blöderweise ist auch diese Tätigkeit für mich eine schöne und führt zu erhöhtem Blutdurchfluss im Genital. Entsprechend schmerzverzerrt blickte ich Gebieterin danach an. Sie hatte Mitleid und gestattete mir die Schelle abzunehmen, denn Sie hatte Befürchtungen, dass mein Schwanz in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. "Du wirst es nicht glauben, sklave, aber ich brauche das Teil noch!" Ihre Befürchtungen erwiesen sich, Göttin sei Dank, als haltlos.

Herrin öffnete eine Flasche Velich To 2016, während ich für Sie einen passenden Film aussuchte. Wir sahen uns auf Netflix einen ruhigen Historien Film an, der in Irland spielt und dem wir beide ziemlich viel abgewinnen konnten. Anschließend warf Herrin noch eine Folge unserer Serie an, dann ging es ins Bett. Herrin sorgte erneut für die sichere Nachtfesselung und wir waren beide rasch eingeschlafen.

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