06.11.2022 Sonntag mit Anmerkung

Herrin und ich hatten anscheinend gestern, gegen halb acht, einen ähnlichen Aufwachrhythmus. Langsames rausdösen aus der Tiefschlafphase und gleichzeitiges Aufwachen. Herrin schob Ihren Rücken zu mir herüber und ich begann vorsichtig Ihren Rücken zu liebkosen. Nach kurzer Überlegung schlug ich einen verbotenen Weg ein. Ich massierte Ihre Brust und streichelte Ihre Brustwarzen. Die zu erwartenden Strafschläge auf meine Hände nahm ich dafür in Kauf. Herrin schien es zu gefallen und Sie bewegte Ihre Hand in meine verbotene Zone und bearbeitete ein wenig meinen Penis. Das Ergebnis hätte sich sehen lassen können, wäre es unter der Decke nicht verborgen geblieben. "Na, wirst endlich auch mal heiß, mein sklave?"

Nun ja, das Ergebnis der Frage lag doch auf der Hand? Herrin beließ es leider sehr rasch dabei, schien eher gelangweilt und stand auf. Sie verschwand im Bad, kam nach einigen Minuten angezogen zurück und setzte sich auf die Schwelle zum Ost Balkon. 

Um Acht erhielt ich schließlich die fünf Rohrstockhiebe, wurde von der Kette genommen und durfte mich an Herrins Füßen laben. "Und wenn du mir den Kaffee gebracht hast, legst mal wieder den Cage an!" "Ja, Herrin", gab ich zurück und machte mich an die Arbeit. Gleich vorne weg: Der Cage blieb bis zum zu Bett gehen dran. 

Herrin erhielt Ihr Frühstück gegen viertel nach zehn. Anschließend tranken wir einen Tee auf der Couch. Gegen 11:30 starteten wir, bei kaltem Wetter, eine größere Runde. Gegen halb zwei waren wir wieder daheim und siehe da, die Kids waren auch schon fast alle wach. Herrin hatte sich für das Abendessen Kürbisgnocchi gewünscht. Daher begann ich mit den länglichen Vorbereitungen. Gegen 15:30 durfte ich mich vor den Fernseher setzen und Bundesliga anschauen. Kurz vor dem erfreulichen Ende, das ich zusammen mit K1 sah, fuhren wir die Kids nach Hause. Gegen 18 Uhr waren wir wieder daheim und ich nackt und in Ketten. Das Essen stand um halb sieben auf dem Tisch und auch wieder auf dem Boden daneben. Die Kürbisgnocchi mit Pfifferling Creme waren tatsächlich gelungen. Herrin schmeckten Sie so gut, dass Sie mir nach dem Essen meine Glatze küsste und meinte: "Mein persönlicher Sterne Koch." Darüber war ich wirklich glücklich, machte mich beschwingt auf, um aufzuräumen und, da Herrin auf der Terrasse weilte, kettete ich mich wieder an den Tisch und wartete kniend auf Ihre Rückkehr.

Als Sie mich von den Schlössern löste, meinte Sie: "Und jetzt machst uns noch einen Gin Tonic, mein sklave!" Den "Entgeistert" mit Orange, Zimt und Wacholder servierte ich Ihr auf Ihrer Chaiselongue, wurde vor der Couch angekettet und durfte mit Herrin die Serie weiter sehen. Gegen 22:50 war damit Schluss und Sie schickte mich ins Bad und Bett.

Anmerkung am Rande: In den vergangenen Monaten hatte ich die Möglichkeit, außerhalb meiner "Blase" von Herrin und Kindern, mit einer weiteren Person zu kommunizieren, mit der Herrin sich im Joy Club etwas angefreundet hatte. Dies erfolgte über eine von Ihr eingerichtete WhatsApp Chat Gruppe, die auch von Ihr moderiert wurde. Dieser Kontakt wurde mir über das Wochenende wieder entzogen (gesperrt und Gruppe gelöscht), da Herrin ihn letztlich nicht als kompatibel zu uns erachtete. Das ist zwar grundsätzlich schade, aber ich kann Herrins Gedanken dazu gut nachvollziehen. Herrin ist sehr klar in Ihren Vorstellungen: Entweder
1) jemand tut Ihr gut, 
2) bereichert Ihr Leben,
oder wenn das für Sie nicht der Fall ist, beendet Sie die Freundschaft. So hat Sie das in der Vergangenheit immer schon gehalten, so war das auch jetzt.

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