07.11.2022 Mal wieder anders

Dieser Montag hatte schöne Aussichten. Denn bereits mittags sollte der Arbeitstag enden. Aber eins nach dem anderen: Der Wecker warf uns wie gewohnt aus dem Bett. Mehr Herrin natürlich, denn mich wirft so leicht nichts aus dem Bett, angekettet wie ich bin. Sie erfreute sich nur kurz an der sich abzeichnenden Schwellung zwischen meinen Beinen und ging ins Bad. Nachdem Sie, inzwischen angezogen, etwas Zeit an der Balkontür verbracht hatte, erhielt ich meine erwarteten fünf Schläge auf den Arsch, die, obwohl Herrin immer noch gut durchzieht, nicht mehr so schmerzhaft erscheinen, wie in den vergangenen Wochen. Sie nahm mich von der Kette, ich begrüßte Ihre Füße und machte mich watschelnd auf den Weg in die Küche. 

Dort war nur der Geschirrspüler auszuräumen, die Oberflächen zu wischen und Wasser zu sprudeln. Dennoch war ich nur kurz am Tisch angekettet, als Herrin bereits aus dem Schlafzimmer, mit Ihrer dann leeren Kaffeetasse, zu mir stieß, um mich für die Arbeit fertig zu machen.

Gefrühstückt wurde bereits um 8:30, da ich Meetings von Neun bis Elf hatte. Gegen 11:30 nahm Herrin mich von der Kette, legte mir Ausgehcollar und -cuffs an und gegen zwölf brachen wir zusammen mit den Öffis in die Stadt auf. Herrin hatte eine Weinprobe von deutschen Spitzenweingütern für uns ausgesucht, die in einem Münchener Hotel ab 13 Uhr statt fand. Herrins (und auch meine) Aversion gegen große Menschenmengen erforderten eine frühe Anreise, um den später hinzustoßenden "Werktätigen" aus dem Weg zu gehen. So der Plan. Punkt 13 Uhr waren wir dort. Und rasch füllte sich der Raum mit Unmengen von Menschen, die dem Arbeitsleben, als Rentner, bereits "goodbye" gesagt hatten. Herrin und ich kamen uns vor wie Jugendliche auf einer Ü30 Party. 

Es gelang uns dennoch, uns voll und ganz auf die Weine zu konzentrieren, wir "spuckten" fast alle und, tatsächlich, es waren wirklich viele sehr gute Weine ausgestellt. Aber um 15 Uhr brachen wir dann doch erschöpft, wenn auch nüchtern, ab. Der Lärmpegel der Menschenmasse überstieg inzwischen unsere Neugier auf weitere Weingüter und Weine. Ohne alle Weingüter Stände besucht zu haben, flüchteten wir Richtung S-Bahn und Richtung Heimatbahnhof.

Herrin wählte "the long way home", das heißt wir liefen die 30 Minuten von der S-Bahn Station nach Hause. Das bei noch immer sonnigen Wetter und rund 15 Grad. Als wir zu Hause angekommen waren, merkten wir erst, wie erschlagen wir beide tatsächlich waren. Das konstante Ausblenden des Lärmpegels, konzentriertes Verkosten und gleichzeitiges Ertragen von derart viel menschlicher, körperlicher Nähe, wie in dem Saal, hatten bei mir, aber noch mehr bei Herrin, Spuren hinterlassen.

Herrin verschwand auf der Terrasse, um sich eine ungewöhnlich lange Auszeit zu nehmen. Derweil stand ich nackt am Herd, noch nicht in Ketten, und begann unser Abendessen zu kochen. Herrin unterbrach mich schließlich und legte mich vor dem Abendessen ordnungsgemäß in Ketten. Eine wirklich romantische Abendstimmung konnte ich, vom Ende der Kette aus, auf mich wirken lassen, während Herrin sie auf der Terrasse, ohne den Schleier der Fensterscheibe, erleben durfte. 


Zum Abendessen servierte ich Ihr die gewünschten Fettuccine Amatriciana und nahm anschließend auf meinem Platz, neben Herrins Stuhl, auf dem Boden, Platz.

Herrin verputzte die, doch ziemlich große Menge, ohne jede Klage. Es ist erstaunlich, wie gut ein Essen aus nur vier Zutaten, Nudeln, Speck, Tomaten und Pecorino, schmecken kann.

Anschließend kümmerte ich mich um die Küche und befestigte mich wieder am Tisch, während Herrin noch eine Auszeit auf der Terrasse nahm. Als Sie mich von der Kette löste, meinte Sie: "Ich wollte ja eigentlich heut Abend was mit dir machen, mein sklave! Aber ich bin sowas von geschlaucht. Lass uns nur einen ruhigen Abend verbringen!" Da ich meine Herrin gut kenne, wusste ich, dass ich Ihr mit Ruhe am besten dienen konnte. So sahen wir uns eine Folge unserer Serie an, dann rief Herrin: "Zeit zum duschen!" 

Diese Veränderung meines Tagesablaufs finde ich ausgesprochen attraktiv! Bisher duschte ich kurz vor dem zu Bett gehen. Nun ist der Plan, direkt nach Herrin zu duschen, um die Aufwärmzeit des Warmwassers zu limitieren. Der große Vorteil für mich ist, dass ich Herrin nun häufig abtrocknen darf, ehe ich mich in die Dusche begebe. Und das ist einfach schön! 

Während Herrin duschte, durfte ich mir wieder einmal einen Hodenring anlegen. Während des Locktober wäre das auch schlecht möglich gewesen. So ging ich dann mit angelegtem Stretcher duschen und begab mich dann wieder zu Herrin vor die Couch. Sie ließ sich von mir, ehe Sie mich dort wieder befestigte, einen Gordon's 0,0% servieren. So sahen wir eine zweite Folge unserer Serie. 

Tatsächlich hatte uns die Dusche gut getan und Herrin schien auch wieder etwas besser in Form. Auf meinem Kissen drehte ich mich Ihr zu, kniete vor Ihr und bat Sie, mir ein paar Ohrfeigen zu verpassen. Fünf wunderschön schallende Ohrfeigen später war Herrin voll in Ihrem Element angekommen. "Danke, mein sklave, dass du dir die Ohrfeigen gewünscht hast! Ich hatte tatsächlich fast vergessen, wie sehr ich das mag!" Erfreut nahm Sie die Schwellung zwischen meinen Beinen zur Kenntnis. "Bleib genau so!" befahl Sie, ging ins Bad und kam mit Lotion zurück. Ich hatte mich vor Sie hinzustellen, Herrin setzte sich auf die Couch und nahm tatsächlich meinen Penis in Ihren Mund. Und begann ihn zu deep throaten. Herrin kann das, und zwar perfekt und ohne zu würgen. Wirklich faszinierend. Und es fühlte sich wirklich gut an, die Spitze meines Penis in Ihrem Hals zu spüren. Als Herrin schließlich auf Lotion und Handbetrieb wechselte, fragte ich Sie: "Macht Ihnen Deep Throaten denn wirklich Spaß, Herrin?" Sie grinste mich breit an: "Merkst du das nicht, mein sklave? Ja, das tue ich!" 

Und so rubbelte Herrin mit viel Freude an meinem Männchen und hielt mich dabei am Hodenring fest. Zweimal ließ Sie mich edgen, dann erklärte Sie mir: "Na, allzu lange wirst dich nicht mehr gedulden müssen, mein sklave! Dann darfst auch mal wieder. Ist ja schon mehr als zwei Monate her." Das ist absolut korrekt, das letzte Mal war am 30.08. gewesen.

Nachdem "wir" uns wieder beruhigt hatten, sahen wir noch ein paar Folgern der Serie weiter und gingen gegen 22:45 ins Bett. Herrin ließ den Stretcher dran und befestigte mich, wie immer, gut im Bett. Da ich nun nicht mehr vor dem zu Bett gehen dusche, hat sich auch das Abendritual mit dem Gedicht etwas verändert. Herrin lauschte dem Gedicht, während ich auf dem Rücken liegend bereits befestigt war. Mir kamen dabei die Tränen, denn ich bin so glücklich, eine so schöne und liebenswerte Herrin zu haben. 



Kommentare