08.11.2022 Dienstag auf der Arbeit

Vier plus Eins. Vier auf den Hintern, einer quer über die Oberschenkel. Und danach kaute mir Herrin noch, bereits angezogen auf mir liegend und ziemlich schmerzhaft, mein rechtes Ohrläppchen an. Sie liebt mich wohl. Zuvor war es mir nach dem Wecker klingeln geglückt, mit meiner Hand Herrins Rücken zu streicheln. Herrin drehte sich dann um und prüfte meine Genitalien, die bereits angesprungen waren, wie Sie feststellen konnte. "Schön, schön. Guten Morgen, sklave!"

Erneut waren die Schläge gut auszuhalten gewesen. "Gab es Probleme mit dem Stretcher in der Nacht?" Herrin löste die Schlösser zur Kette. "Nein, Herrin. Alles OK", gab ich zurück, schwang mich aus dem Bett und kniete mich vor Herrins Füße. Als meine Lippen Herrins Füße berührten, kam der Rohrstock ausgiebig aus meinem Hinterteil zum Einsatz. Erst als ich meinen Fußdienst beendet hatte, endeten die Rohrstock Ermunterungen. Ich glaube Herrin weiß, wie sehr ich diese genieße und lässt Sie mir genau deshalb nur an und ab zukommen.

Nachdem ich Herrin Ihren Kaffee und eine Flasche gesprudeltes Wasser kniend am PC serviert, Ihren Ring geküsst und wieder scheppernd zurück ins Esszimmer gehoppelt war, wischte ich noch schnell die Oberflächen ab und begab mich auf meine Pflichtposition am Tisch. Herrin kam kurz darauf, befreite mich aus der Position und sorget dafür, dass ich mich an meinen Arbeitsplatz begeben konnte.

Frühstück, Bircher Müsli für Herrin und auch Brot für mich, gab es gegen Viertel nach Neun, nach einem ersten Meeting. Anschließend ließ Sie mich, für einige weitere Meetings, in der Wohnküche und gut befestigt, allein. 


Herrin hatte mir für den Vormittag noch einige, kleine Aufgaben, für unsere bevorstehende Reise zu unserem neuen Domizil in Irland, mit auf den Weg gegeben. So schrieb ich eine lange WhatsApp an unsere dortigen Nachbarn, die Herrin später freigab und eine Mail an den dortigen Internet Provider bezüglich Fibre Optic Services.  

Kurz nach zwölf wurde ich "Frei gelassen" und durfte es mir bei Herrin in der Couchecke gemütlich machen. Kurz vor eins ging es wieder zurück auf den Stuhl. Herrin bestellte für halb zwei einen Kaffee bei mir, den ich bereitete und, als Sie ihn abholen kam, im knien überreichte.

Gegen 15 Uhr nahm Herrin mich dann zum Duschen mit ins Bad. Auch Sie hat Gefallen am täglichen Abtrocknen lassen gefunden. "Jetzt brauchen wir nur noch eine gr0ße Dusche, in der du mich auch noch einseifen kannst." Nun ja, das wird sicher noch eine Weile in Anspruch nehmen, auch wenn gedanklich eine solche Dusche für das Dachgeschoß in Irland wohl vorgesehen ist. Nachdem ich ebenfalls geduscht hatte, befestigte mich Herrin für ein letztes Meeting auf dem Stuhl. Sie begann die verfänglichen BDSM Utensilien, wie Ketten und Schlösser, zu "verstecken", denn abends war ein letztes Mal, bevor es für einen Monat nach Irland geht, K2 angekündigt.

Gegen 16:45 nahm Herrin mich mit vor die Couch und machte mich Kinder tauglich. Sie verschloss die restlichen Utensilien und gegen 17:30 fuhren wir los. Zunächst kurz beim Supermarkt vorbei, dann K2 an der U-Bahn einpacken. Wieder zu Hause gab es mal echtes Fast Food. K2 bekam Schupfnudeln mit Apfelmus und Herrin und ich Penne mit Tomaten - Pistazien Pesto aus dem Glas. Wir waren beide enttäuscht, dass das Pesto keinerlei Pistazien Geschmack hatte und nur nach getrockneten Tomaten schmeckte. Und das leider auch mit einem sehr hohen Öl-Anteil. Ich kann mir schon vorstellen, dass ich das selbst gemacht so hinbekomme, dass das ziemlich lecker ist, aber so fanden wir es beide leider nur langweilig.

Zu meinem Leidwesen räumte meine Gebieterin die Spülmaschine aus, damit K2 und ich sie wieder anschließend befüllen konnten. Eigentlich verdiene ich dafür Strafe, denn Herrin hatte mir am Nachmittag aufgetragen, sie auszuräumen. Das passt ein wenig in unsere gegenwärtige Situation. Herrin ist enorm gestresst von der neuen Deadline in der Arbeit, die mit den gegebenen Möglichkeiten einfach unerreichbar ist. Ich versuche Ihr ein braver sklave zu sein, Sie zu unterstützen wo ich kann. Aber wenn ich mich nicht so verhalte, wie Herrin es sich eigentlich vorstellt, bleibt es immer wieder mal sanktionslos. So hatte Herrin mich verstehen lassen, dass Sie keine Strafe dafür in Betracht zieht, dass ich Sie neulich intim berührt hatte. Egal ob es Herrin gefallen hat oder nicht: Ich hätte fragen müssen. So ist Herrins Regel. Ja, ich hasse Sanktionen. Ebenso wenig erfreut es mich, wenn ich merke, dass ich grobe Schnitzer mache und diese dann ungesühnt bleiben, weil Herrin dafür, verständlicherweise, gerade keinen Kopf hat. Ich befürchte meinen "Schlendrian", der dann einziehen könnte. Aber Sie ist die Herrin, Sie entscheidet. 

Nachdem K2 aufs Zimmer entschwunden war, nahm ich bei Herrin auf dem Sofa Platz. Sie erlaubte mir das Dortmund Spiel, später auch Bayern gegen Bremen anzuschauen, während Sie weiter an Ihrem englischsprachigen Roman las. Zwischendurch servierte ich Ihr einen "Entgeistert", später wünschte Herrin einen Bordeaux, den ich Ihr ebenso zukommen ließ. K2 schickte ich gegen 21:45 ins Bett. Wir folgten direkt nach dem Ende des Bayern Spiels. Herrin ließ mich den Stretcher weiter tragen und befestigte mich, wie immer, gut auf meiner Bettseite. 



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