26.11.2022 Herrin schwingt den Kochlöffel und mehr

Zum Sturm hatte sich in der Nacht erneut heftiger Regen gesellt. Vom lauten Prasseln waren sowohl Herrin, als auch ich, immer wieder mal aufgewacht, konnten aber letztlich doch bis etwa 8 Uhr hiesiger Zeit schlafen. Herrin war als erstes wach, aufgeweckt durch mein Handy, das erstaunlicherweise Geräusche von sich gegeben hatte. Ein gestriges System Update hatte die "nicht stören" Einstellungen gelöscht, wie ich bei der späteren Ursachenforschung herausfinden konnte. Da weitere Handy Töne auch mich um kurz nach Acht weckten, war ich bereits wach, als Herrin wenige Minuten später ins Zimmer kam und mir beschied: "Guten Morgen, sklave. Ich möchte meinen Kaffee!"

Natürlich wollte Herrin Ihren Kaffee nicht sofort. Erst wollte Sie Ihren Spaß mit Ihrem angeketteten sklaven. "Los, umdrehen!" Herrin wärmte beide Pobacken mit zwei beherzten Schlägen Ihrer flachen Hand auf. Sie ließ je drei Schläge des Kochlöffels folgen, die ich stöhnend kommentierte. Sie wechselte erneut kurz zur Hand, vermutlich um die doch etwas verzögerte Wirkung der Kochlöffeleinschläge besser auf mich wirken zu lassen. Als der Schmerz etwas nachließ erfolgten weitere vier, sehr eindrückliche Treffer auf meinen Arschbacken. Und als Zugabe gab es noch zwei auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Dies war ein ungewöhnlich umfangreiches Programm für einen Morgen, aber ich konnte Herrins Lust am quälen spüren. Und das wiederum, ist für mich erregend. Zu wissen, dass Herrin meinen Schmerz genießt. Der Erfolg stellte sich prompt auch zwischen meinen Beinen ein und Herrin lächelte amüsiert, als Sie mich von der Kette nahm.

Als ich mich um Ihre Füße kümmerte, hatte Sie das Stöckchen zur Hand genommen und sorgte durch beständige Schläge auf meinen Hintern, dass dieser nicht auskühlte. Anschließend pinnte Sie mich mit beiden Füßen auf den Boden und hielt mich so eine Weile unter Ihren Sohlen. Für mich ist das ein Gefühl wie fliegen. Unter Herrins Knute, wobei Sie diese, leider, gegen die Handykamera getauscht hatte.


Kaffee stand als nächstes auf der Tagesordnung. Während der Wasserkessel kochte, kümmerte ich mich um das Geschirr: Sauberes wegräumen, Gläser und andere Reste spülen. Das Wetter draußen war grässlich und auch der Fluss war wieder ziemlich reißend geworden.

Ich schenkte den Kaffee ein und watschelte in meinen Ketten ins Schlafzimmer, wo es sich Herrin im Bett, unter der Decke, wieder bequem gemacht hatte. Als Sie mich wieder von meinen Knien entließ, nahm ich mir vor, Ihr in der Küche eine kleine Überraschung zu bereiten. Die Decke legte ich gefaltet neben dem Tisch, sie sollte mein Kissen simulieren. Und mit dem einen verfügbaren Schloss befestigte ich Hände und Stretcher Kette kurz an der Tischkette. Nun war nur knien noch möglich, fast wie zu Hause. Und da Herrin nicht wusste, dass ich es mir so "gemütlich" gemacht hatte, ließ Sie sich viel Zeit. Nicht wirklich half mir dabei, dass ich die ganze Zeit auf die Wanduhr starren konnte. Aber so wusste ich wenigstens ganz genau, dass ich präzise 25 Minuten knien musste.

"Hmm, mein sklave, das gefällt mir nicht!" Herrin meinte damit nicht mein knien. "Du hast hier nicht sauber gewischt, mein Wasser Glas ist nicht abgespült und der Tisch hat auch noch Krümel." Dass ich die Wasserflasche nicht gefüllt hatte, war Herrin gar nicht aufgefallen. "Den Schlendrian lassen wir gar nicht erst einreißen. Ab morgen wird das wieder bestraft!" Nun, wenn ich ehrlich bin, habe ich das nicht verstanden. Ich habe gegen Herrins Regeln verstoßen, und, von meiner Froschperspektive aus, spielt es eigentlich keine Rolle, dass Herrin das bisher, so genau, morgens nie geprüft hatte. Ich habe zu performen und das habe ich nicht. Ähnlich fühlte sich das Wecken durch den Wecker an. Ja, ich konnte nichts dafür, dass das Update die "nicht stören" Option gelöscht hatte. Aber ich hätte es checken müssen. Es fühlte sich und fühlt sich immer noch alles andere als gut und richtig an, dass Herrin diese Regelverstöße nicht zu sanktionieren wünschte.

Ich hatte bereits mehrmals in hiesigen Baumärkten nach einem passenden Stock Ausschau gehalten, damit Herrin auch das korrekte Mittel hat, Sanktionen sinnvoll zu erteilen. Aber Herrin hat immer nur abgewinkt. Selbst ein wirklich schöner, recht dünner Besenstiel für 2,50€, den ich mit der Säge noch kürzen hätte können, fand nicht Ihre Zustimmung. "Zu dick", hatte Herrin den Kopf geschüttelt.

Gegen kurz vor 10 irischer Zeit brachen wir ins Städtchen auf, auswärts frühstücken. Zuvor war ich noch kurz Richtung Fluss gegangen, um den "Pegelstand" zu inspizieren. Tatsächlich musste der Fluss in der Nacht deutlich über die Ufer getreten sein. Reste des Wassers standen noch im Weg runter zum Fluss. Ich fürchte, wir werden oben am Eingang ein Schott installieren müssen, das uns weitere 60 Zentimeter Höhe und damit Schutz gibt. Herrin hatte ein Café ausgesucht, in dem wir schon im Februar mehrfach zum Frühstück eingekehrt waren. Die pochierten Eier auf gebackenem Baguette, mit Parmaschinken, halb getrockneten Kirschtomaten, grünem Spargel und Basilikum Öl, waren erneut schlicht köstlich. 

Bei einem großen Cappuccino ratschten wir anschließend noch ein wenig weiter. "Sag mal, mein sklave: Willst du denn eigentlich gar nicht kommen? Hast du nicht das Bedürfnis dazu?" Das ist eine ganz knifflige Frage, denn die Antwort dazu ist: Nein! Das sagte ich Herrin auch und Ihr ungläubiger Blick war vielsagend. Aber es entspricht der Wahrheit. Ich liebe es, wenn Herrin mich nicht kommen lässt. Auch die Momente, in denen ich kurz davor bin und Sie es mir versagt. Dieses Wissen, es ist nicht in meiner Macht. Und die Erkenntnis, dass ich ein soviel besserer sklave für Sie bin, wenn ich nicht komme. Das letzte Mal, und ich musste das erst nachsehen, war am 30.08.! Es sind nun schon fast drei Monate und ich spüre das andauernd, denn meine Eier sind immer dick. Und ich kann es riechen, denn mein Penis riecht selbst direkt nach dem Duschen nach Sperma. Und Herrin amüsiert sich auch trefflich darüber: "Dir quillt das Sperma ja förmlich aus allen Poren, mein Schatz!" Und nein, geliebte Herrin, ich möchte nicht kommen. Wenn ich die Wahl hätte, die ich nicht habe!

Als wir wieder zu Hause angekommen waren, wurde ich am Tisch befestigt. Herrin instruierte mich, Tee zu kochen und dann arbeitete ich bis 12:15 an meinem Blog.

Herrin nahm mir später die Ketten an den Füßen ab, zog mir die Latex Maske über und schickte mich, Luftschacht Abdeckungen in vier Zimmern anzubringen. Als ich 20 Minuten später Vollzug meldete, blickte Herrin mich freundlich an und sagte: "Dann nehme ich dir kurz die Ketten von den Händen ab, damit du Waschbecken und Dusche putzen kannst!"

Als ich nach einiger Zeit wieder zu Ihr ins Wohnzimmer zurück kehrte, legte Sie mir, nicht unerwartet, sofort die Ketten wieder an und platzierte mich neben Ihr auf der inzwischen ausgelegten Decke auf dem Boden. Dort ließ Sie mich lesen, inspizierte das Bad und kam etwas unzufrieden über die Sauberkeit der Duschen Schiebetüren zurück. "Das musst nochmal machen, sklave!" Nicht gleich, denn Herrin hatte noch mehr mit mir vor. 

Kurz darauf legte Sie mir Leder Manschetten an Händen und Füßen an, knebelte mich und schob mich ins Schlafzimmer. Dort befestigte Sie mich auf dem Bauch liegend, legte mir eine Augen Maske an und begann Ihre Sport Einheit. 

Erst schlug Sie mich mit der Hand, biss mir genussvoll immer wieder in meinen Rücken, dann schlug Sie mit dem Seil Knäuel, zum Aufwärmen, den ganzen Körper auf und ab. Mit dem kleinen Stöckchen folgte anschließend ein Stakkato von Schlägen vom Hintern, runter bis zu den Füßen. 

Meine Laute durch den Knebel waren für Herrin sicherlich gut zu hören und bereiteten Ihr große Freude, so denke ich. Im weiteren Verlauf schlug Sie heftig mit dem Gürtel, biss mir erneut lustvoll in den Rücken und brachte ein weiteres Mal das Stöckchen und auch Ihre Hand zum Einsatz. An diesem Punkt angelangt, war ich eigentlich nur noch Schmerz. Letztlich litt ich an so etwas wie Reizüberflutung, so dass ich die Instrumente Ihres Sadismus nicht mehr recht auseinander halten konnte. Ich kann mich allerdings sehr wohl daran erinnern, dass Herrin zum Abschluss den Kochlöffel zum Einsatz brachte. Zwölf Mal knallte der Löffel auf meinen Hintern. Ich jaulte und habe keinen Zweifel, dass mir die Tränen unter der Maske liefen. 



Die weißen Punkte, die auf der rechten Backe zu sehen sind, verdanke ich dem Löffel. Immer wenn ein dumpfes, schweres Instrument gut trifft, tauchen diese Pusteln auf. 

Herrin beendete Ihre Trainingseinheit, löste meine Fesseln und nahm mich in den Arm. Sie nahm mir die Augen Maske ab, ich kroch vom Bett und kniete zu Ihren Füßen. Sie pinnte mich mit einem Fuß auf den Boden und so durfte ich noch etwas Zeit an dem Platz verbringen, der mir wohl der liebste bei Ihr ist. 

Zurück im Wohnzimmer, legte Sie mir wieder meine Ketten an, überlegte kurz und sagte dann: "Hopp, hol mal die Lotion aus den Bad und edge für mich, mein sklave!" Sie fläzte sich in den Sessel und amüsierte sich königlich, über die kläglichen Versuche Ihres, inzwischen ununterbrochen durch den Knebel sabbernden, sklaven. Sie stand auf, stellte sich vor mich, besah sich die Sauerei und meinte: "Das ist ja wirklich eklig, mein sklave" und lachte mich aus. 

Ich glaube nicht, dass Herrins Demütigung der alleinige Grund war, warum ich am Ende nicht mal für Sie edgen konnte. Wahrscheinlicher ist eher, dass ich es mir nicht mehr selber machen kann. Zu blöd zum wichsen, sozusagen. Na, auch der Grund wird Herrin gefallen. Nur noch Sie kann mich zum kommen veranlassen. Als ich so versagt hatte, meinte Herrin nur: "Geh ins Bad, mach Knebel, Maske und dich sauber. Und dann wischt du hier den Sabber vom Boden auf!"

Herrin überwachte die Boden Reinigung und befestigte mich danach am Couch Tisch. "Möchtest bisl Fußball schauen, mein sklave?" Herrin schaltete mir den Fernseher ein und ich durfte World Cup schauen. Lewandowskis erstes WM Tor und Didi Hamanns Analyse dazu, alles auf Englisch. 

Gegen 17 Uhr irischer Zeit, also mitten im Frankreich Spiel, ließ Herrin mich anziehen, denn Sie hatte vor, im Städtchen essen zu gehen. Im Prinzip gibt es nur ein wirklich vernünftiges Restaurant und da zog es Sie hin. Nach wirklich gutem, wenn auch irisch-gehaltvollem Essen, waren wir gerade rechtzeitig zum Abendspiel wieder zu Hause. Ich öffnete und servierte uns eine Flasche Barolo, die aber im wesentlichen ähnlich enttäuschend, wie das Fußballspiel war. Herrin hatte noch ein Zuckerl für Ihren sklaven: nach einer Ihrer eingestreuten Pausen, ließ Sie sich von mir ein wenig lecken. Aber nur kurz, Herrin wollte nicht übertreiben. 

Wir sahen eine weitere Folge von 1899 an, ich hatte abends versucht mit K2, nach vielen, vorherigen Versuchen meinerseits, nun endlich mal in Kontakt zu treten, was mir nicht wirklich glückte und mich ziemlich traurig stimmte. Daher gingen wir beide, nach der Serien Folge, mit etwas getrübter Laune, ins Bett. Herrin gab mir wie immer den nötigen Halt, in Form von Schlössern und Ketten, der die besondere Form meiner Nachtruhe ausmacht.


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