03.11.2022 Burger Time

Herrin ließ mich bereits um Sechs kurz von der Kette, damit ich meinem Harndrang freien Lauf lassen konnte. Allerdings gelang es Ihr danach nicht mehr einzuschlafen. Daher rückte Sie mir unvermittelt auf den Pelz, ich begann Sie, erneut sicher angekettet, zu streicheln und den Rücken zu küssen. Zu mehr reichte es nicht in meinen Ketten. Als Herrin dann Ihre Hand in meinen Schritt wandern ließ, genügten ein paar Berührungen am Penisansatz, um das Männchen voll anschwellen zu lassen. Natürlich nur in dem Maße, wie ein Cage das eben zulässt. Und der Plastikcage ist da leider schwerer auszufüllen, als der Metall Cage. Das führt dazu, dass die Erektion außerhalb des Cages stattfindet. Und damit wird der Cage vom Körper weggeschoben und mit ihm meine Eier. Und das schmerzt enorm!
"Oh schön, wie sich das anfühlt, mein sklave!" murmelte Herrin neben mir und betätigte sich mit Ihrer Hand weiterhin als Unterstützerin meiner Schmerzen. Nach ein paar Minuten stand Herrin auf und ich versuchte durch Entspannungsübungen mein eingesperrtes Teil wieder zum Rückzug zu bewegen. Zunächst gelang mir das leider gar nicht und mit längerer Dauer wurden die Schmerzen an den Eiern immer unerträglicher. "Na, geht's schon besser?", grinste Herrin, als Sie angezogen aus dem Bad zurückkehrte. "Nein, Herrin", stieß ich gepresst hervor. "Oh, das tut mir aber leid!" Herrins Grinsen strafte Ihre Worte Lügen. Sie setzte sich auf die Balkon Tür Kante und nahm sich Ihre morgendliche Auszeit. Die ich wiederum nutzte, um Genital, und den damit verbundenen Schmerz, abschwellen zu lassen. Als Herrin Ihr "los, umdrehen, sklave!" ertönen ließ, konnte ich mich, wie gewohnt, diesem veränderten Schmerzempfinden voll und ganz hingeben.

Fünf Schläge und einen ausgiebigen Fußdienst weiter, befand ich mich auf dem Weg in die Küche. Nach Kaffee Service und Spülmaschinen ausräumen machte ich mich für den Arbeitstag fertig. Frühstück gab es gegen Neun und Herrin kaufte etwas später ein Brot und 4 Bier beim Feinkostladen. Die Kids frühstückten um 11 und um 12:30. Mittags brachten Herrin und ich zu Fuß kistenweise Pfandflaschen zum Supermarkt und besorgten Milch. Die verbliebenen 20 Minuten der Mittagspause versuchte ich zu klären, in wie weit man bei einem Umsteigeflug innerhalb der EU Duty Free Weinflaschen mitnehmen darf, auch wenn man das Terminal am Umsteige Flughafen verlässt. Gegen 15 Uhr hatte ich meine definitive Antwort schriftlich vom Flughafen Dublin: In einer ordnungsgemäß verschweißten Duty Free Tasche mit innen liegender Rechnung vom selben Tag geht es!

Gegen 16:30 beendete ich meinen Arbeitstag. Gegen 17 Uhr fuhren wir zu einem Lokal in einem Nachbarort, das immer am ersten Donnerstag des Monats Burger Tag hat. Vier Burger weiter machten wir uns gegen 18:30 Uhr wieder auf den Heimweg. Leider scheint der Koch gewechselt zu haben. Was früher ein wirklich außergewöhnlich gut schmeckender Burger war, war nun eine durchschnittliche Aufeinander Stapelung von Zutaten, sogar abweichend von den Angaben in der Speisekarte. Schade!

Zu Hause wünschte Herrin "ein gescheites Bier" zu trinken. Dazu hatte Sie am Morgen Hopfmeister Irish Road Trip gekauft. Dieses 0,33l IPA gewährte uns den Genuss, den uns zuvor die Burger vermissen ließen. Daher ließ sich Herrin auch gleich noch das zweite servieren, während wir eine neue Serie auf Prime begannen. Später servierte ich Herrin auf Knien noch einen "Entgeistert" und etwas später wünschte Herrin auch noch Ihre Füße geküsst zu bekommen. Natürlich kam ich dem sehr gerne nach.

Um Punkt 22:22 schaltete Herrin den Fernseher aus und schickte mich ins Bett. Ich kümmerte mich noch kurz darum, dass auch K2 sich bettfertig machte, dann wurde ich auch schon von Herrin, dieses Mal ohne Cage, fest im Bett verankert. Eingeschlafen jedenfalls war ich in kürzester Zeit.

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