29.09.2022 Zwei kleine Käfige voll mit Narren

Der Wecker holte mich sehr tief aus den Träumen. Und nachdem ich Herrin ein kurzes "Guten Morgen, Herrin" geantwortet hatte, war ich auch schon wieder abgetaucht. Beim zweiten klingeln erging es mir erneut nicht anders, zumal Herrin auch noch Ihren Rücken an mich heran gekuschelt hatte. Erst als Herrin sich um kurz vor halb aus dem Bett schwang, erwachte auch ich langsam. "Auf den Bauch, sklave! Also ich bin jetzt wach." sprach Herrin und ließ das Instrument Ihres Vertrauens auf meinen Hintern zischen. Erneut ging das nicht ganz klaglos an mir vorbei und mein Wachstatus stieg von 50% auf 90%. Die restlichen zehn Prozent erarbeitete ich mir an Herrins Füßen und freute mich daran, dass Herrin mich anschließend mit Ihren Füßen auf den Boden pinnte, während Sie noch schnell die Schlagzeilen am Handy überflog.

Eine Panne beim Kaffee kochen, der Filter war umgeknickt und das Kaffeepulver seitlich drüber gelaufen, führte zu deutlicher Mehrarbeit in der Küche. Dazu musste die Spülmaschine geleert und wieder eingeräumt werden. Dennoch war ich fast fertig, als ich Herrin Ihren Kaffee an Ihrem Arbeitsplatz servierte. Anschließend ging es für mich an die Kette am Esstisch. Herrin ließ mich nicht lange warten, da wir ja schon ziemlich spät dran waren. Noch schnell die Ketten gewechselt und das Polo Shirt übergestreift und schon begann mein Arbeitstag.

Meeting bedingt servierte ich Herrin Frühstück um Neun und saß dabei auf meinem Bürostuhl. Anschließend ging es mit einigen Meetings weiter, so dass ich erst kurz vor Mittag ins Bad kam. Wir fuhren auch gleich los, in den Nachbarort, einkaufen.

Als wir kurz vor Eins, voll gepackt, zurück kamen und ich alles aufgeräumt hatte, konfrontierte mich Herrin mit einem Cage, den ich noch nie getragen hatte. Wir hatten anfangs mit Stahl Cages experimentiert, aber Herrin war es schnell leid und beschaffte mir den universell einsetzbaren Plastik Cage, an den ich mich erst mal gewöhnen sollte. Tatsächlich hat dieser in den letzten zwölf Monaten Herrin einen ausgezeichneten Dienst erwiesen, da er angemessen bequem und ausdauernd für mich zu tragen war. Zum Teil sogar mit einem etwas engeren Ring. Nun fand Sie aber, dass es an der Zeit sei, den Stahlkäfig nochmal zu probieren. Und siehe da, nun passte er. Meine Anatomie hat sich wohl durch Käfig und Hodenstretcher soweit angepasst, dass nun der Stahlkäfig relativ problemlos über zu streifen war. Wenn wir auch eine Weile damit kämpften, das Schloss richtig zu zu bekommen, da die Verarbeitung, nun ja, ausbaufähig ist.

"Und du weißt ja, mein sklave, es ist bald Locktober. Ich will, dass du während des ganzen Oktobers, außer wenn ich mit dir spielen möchte, von morgens bis nachts den Cage trägst. Und wahrscheinlich auch in einigen Nächten. Nur, dass du dich schon mal drauf einstellen kannst!"

Der Nachmittag in der Arbeit ging, so verschlossen, reichlich zügig rum. Ich setzte noch "schnell" einen Pizzateig für Freitag Abend an und verbrachte ansonsten einen ruhigen Nachmittag in der Arbeit. Gegen halb drei kam Herrin zu mir, löste mich von der Küchenkette und schickte mich, den Darm reinigen und den Plug einsetzen. Kurz nach Vier drückte Herrin mir ein Becks Blue in die Hand und bedeutete mir damit, dass der Arbeitstag beendet sei. Umgehend wurde ich für die Küche umgerüstet und begann zu kochen.

Herrin hatte beim Gemüsebauern den ersten Mangold der Saison erstanden und sich Mangold Penne gewünscht. Diese kommen in einer Sauce aus Mascarpone-Gorgonzola und klein gehackten Walnüssen. Ich freue mich jedes Mal wie ein Kind, wenn ich Herrins "Mhm" beim Essen zu hören bekomme.

Nachdem ich die Küche in den Ausgangszustand zurückversetzt hatte, ließ Herrin mich Ihr einen 0,0% Gin Tonic servieren, legte mich an die Couchkette und wies mich an, ein Buch zu lesen. Allerdings nicht allzu lange. Gegen halb Sieben wurde Herrin umtriebig, ließ mich den Plug entfernen und beorderte mich in die Mitte des Zimmers. Zunächst ließ Herrin mir etwa zehn, etwas sanftere, Schläge mit Ihrer Hundepeitsche zukommen. Anschließend legte Sie mir die Ledermanschetten, Knebel und Lederaugenbinde an. Sie schob mir einen Analvibrator in meinen Hintern und ließ mich in den Käfig kriechen. Sie versuchte sich an einem Hogtie und kettete mich, so gut das eben geht, im Käfig, in dieser Position fest. Die Tür konnte Sie nicht verschließen. Der Käfig ist einfach einen kleinen Tick zu klein, um mich im Hogtie aufzunehmen. Dann schaltete Sie den Vibrator an, der neben der Vibrator Funktion auch eine Bewegungsfunktion besitzt, die die Prostata direkt stimulieren soll.


Um es vorweg zu schicken: Ich war froh, dass Herrin mich mal wieder weggepackt hat. So lag ich vor mich hin, wurde unterschiedlich stark vibriert und zwischendrin von Herrin immer wieder begutachtet. 
Ich gehe nicht davon aus, dass Herrin viel Muße hatte, während ich im Käfig vor Ihrem Thron lag. Von Zeit zu Zeit stand Sie auf und stimulierte mich mit Ihren Fingern durch den Cage hindurch. Dies führte zu einer ungewollten Erektion, die im Stahlcage tatsächlich ein ziemlich krasses Gefühl war. Zusätzlich traktierte Sie mich mit dem Nervenrädchen, während ich zunehmend versuchte, meine Nase einigermaßen frei zu behalten. Das angestrengte Liegen auf dem Bauch erzeugt Druck auf den Kopf, welches wiederum die Nase verstopfen lässt. Relativ schnell war das linke Nasenloch zu und ich atmete weiter durch das rechte. Durch den Knebel atmen war unmöglich, da es sich um die Gummi Mundauskleidung handelte. Diese lässt nicht nur kein Wort mehr zu, sondern ist wirklich 100% luftdicht. Als Herrin irgendwann auch noch Ihren Fuß durch die Gitterstäbe auf mein Gesicht presste, ging auch Nasenloch Nummer zwei zu. Sehr schade, denn das Gefühl, des göttlichen Fußes auf meinem Gesicht, hat schon was. Herrin bemerkte, das mein Atmen sehr gepresst kam, nahm mir den Knebel ab und ließ mich noch ein wenig weiter so liegen, während Sie den Vibrator mit der Fernbedienung noch eine Stufe höher schaltete.

Zweimal war Herrin, im Laufe meines Käfigaufenthaltes, auf der Terrasse verschwunden, aber als Sie mich schließlich aus dem Käfig ließ, dachte ich, dass ich es maximal eine halbe Stunde im Hogtie hatte aushalten können. Das tat mir für Herrin sehr leid und ich entschuldigte mich, dass ich es für Sie nicht länger hatte aushalten können. "Nein, mein sklave. Das ist schon in Ordnung so. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß!" Nachdem ich Herrins Anliegen nachgekommen war, Knebel und Vibrator zu reinigen und wieder in meinen Stahlcuffs vor der Couch verankert war, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass es bereits 20:00 war. Herrin hatte mich  weit mehr als eine Stunde im (Old Man-) Hogtie belassen. So lange hatte ich das noch nie ausgehalten.

Herrin schaltete den Fernseher an und wir sahen uns 3 weitere Folgen unserer finnischen Krimi Serie an. Gegen 22:45 lag ich, ohne Stahlcage, den Herrin mich fürs zu Bett gehen abnehmen hatte lassen, gut verankert im Bett und schlief, nachdem ich mit meinen Lippen ausgiebig Herrins Hand, als Dank für den tiefschürfenden und erneut unbefriedigenden, aber fesselnden und wunderbaren Abend, geliebkost hatte, diesmal ziemlich zügig ein.






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