11.09.2022 Endlich wieder zu zweit und in Ketten

Kurz vor Acht war Herrin wach und damit auch ich. Ich erhielt diesmal meine fünf normalen Maintenance Schläge, kümmerte mich um Herrins Füße und marschierte in die Küche. Herrin kam relativ rasch herüber zu mir und besprach mit mir das weitere Vorgehen. "Frühstücken so gegen halb zehn, Kinder müssen auch raus, wir müssen sie ja um Elf abgeliefert haben. Und außerdem hätte ich gerne, dass du mir den ein Roggenbrot bäckst, mein sklave!" Also weckte ich die beiden kurz vor halb zehn, gefrühstückt haben wir dann zu dritt, denn K1 konnte sich zunächst nicht vom Bett trennen. Gegen zehn war auch K1 beim Frühstück angekommen. 

Das Roggenbrot hat in etwa einen Tag Vorlauf und so kümmerte ich mich noch vor dem Aufbruch um den sogenannten "Grundsauer" und das "Quellstück". Kurz nach Elf lieferten wir die Kids ab und ich machte mich, mit Herrin auf dem Beifahrersitz, auf den Heimweg. "Endlich wieder allein! Ich freu mich so!" jubilierte Herrin. Ich grinste vor mich hin und fuhr nach Hause.

Die Temperatur im Wohnzimmer war relativ schattig, daher gestattete Herrin mir das Tragen eines T-Shirts und legte mir die Ketten an. Sie strahlte über beide Wangen und war sehr aufgekratzt. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe! Hast du es nicht vermisst?"


Nun, sagen musste ich nichts, mein Männchen sprach auch ohne Worte. "Wir lassen es heute ruhig angehen," sprach Herrin, sah mir tief in die Augen und ließ fünf krachende Ohrfeigen auf meine linke Wange klatschen. Herrin strahlte über das ganze Gesicht. Und bei mir strahlte der Schmerz übers ganze Gesicht aus. Und ich war glücklich darüber!

Es wurde ein sehr ruhiger, gemütlicher Nachmittag, angekettet in der Couchecke zu Herrins Füßen. Herrin ließ mich wieder mal Ihr Handyspiel spielen und Sie spielte auf meinem Handy ein anderes Spiel. Gegen Halb Vier ging Herrin duschen und ich durfte Sie hinterher abtrocknen. Dann schickte Sie mich kochen. Sie hatte Paprika Curry mit Paneer bestellt. Als ich den Paneer aus dem Kühlschrank nahm, stellte ich fest, dass er verdorben war. Also musste ich ein wenig improvisieren. Ich taute etwas Hühnerfleisch auf und schnitt auch noch Champignons zurecht. So gab es Paprika Curry ohne Paneer, dazu gut gewürzte, angebratene Hühnchenstreifen und Champignons, dazu Raita und Reis.


Herrin fand es sehr lecker. Ich kümmerte mich anschließend um die Küche und da Herrin noch nicht vom Balkon zurückgekehrt war, ging ich in meine Position neben den Tisch und kettete mich an. Nach ein paar Minuten kam Herrin zurück und war sehr glücklich mich endlich einmal wieder so vorzufinden. Herrin löste meine Ketten, ließ mich Ihr einen Tee kochen und servieren und kettete mich vor der Couch wieder an. "Gib mir mal die Bestimmer rüber! Schauen wir unsere Serie weiter." 

Später am Abend ließ Herrin sich von mir noch einen 0,0% Gin Tonic mixen, auf Knien servieren und klickte mich wieder an die Kette. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich das genieße, dass du endlich wieder angekettet zu meinen Füßen sitzt, mein sklave! Geht es dir nicht so?" "Für mich fühlt es sich einfach nur normal und richtig an, Herrin", entgegnete ich.

Viertel nach Elf schaltete Herrin den Fernseher aus und schickte mich ins Bad und dann ins Bett. Mit der engen Stahlkette um den Hals, hatte ich in der Nacht wieder viel weniger Platz, mich im Bett zu bewegen. Tatsächlich war es mir fast unmöglich, mich Richtung Herrin zu drehen. Mit dem tatsächlich guten Gefühl, dieser zusätzlichen Beengung meines Bewegungsspielraums, schlief ich auch ein. 



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