26.09.2022 Ja, is denn scho wieder Montag!

Ich lag seit Sechs mit ziemlichen Harndrang wach. Herrin aufwecken war keine Option, also ließ ich die Zeit bis zum Wecker klingeln runter laufen. Fünf nach Sieben schwang Herrin sich aus dem Bett, und als Sie Bad besucht und Rechner hochgefahren hatte, erhielt ich die fünf Maintenance Schläge. Dass ich sie lautlos über mich ergehen lasse, ist inzwischen unmöglich. Herrin stellt voller Freude sicher, dass ich spätestens bei Schlag vier nicht mehr ruhig bleiben kann. Mein morgendlicher Fußdienst fand erneut die Unterstützung Ihres Rohrstocks. Als ich die Füße anständig begrüßt hatte, ließ Herrin meine Zunge kurz, während Sie, mit gespreizten Beinen, auf der Bettkante saß, Ihre Clit stimulieren. Auch dies mit der ausdrücklichen Unterstützung des Rohrstocks. "Kopf hoch, sklave!" Ihr Finger hob mein Kinn an, während Ihr rechter Fuß, den Sie nun über den linken geschlagen hatte, vor und zurück wippte. Und vor allem dabei immer meine doch ziemlich empfindlichen Eier traf. Die waren auch deswegen ungeschützt, weil der unnütze Kandidat dazwischen, sich zuvor deutlich gestreckt hatte. "Ach so ist das also..." meinte Herrin, sarkastisch lächelnd.

In der Küche war ich rasch fertig, so dass ich, nachdem ich Herrin Ihren Kaffee, heute am Arbeitsplatz, serviert hatte, bereits mit meinen Aufgaben durch war. Das bedeutete anketten am Tisch und voraussichtlich verlängertes Warten auf Herrin. Herrin hatte ausnahmsweise mal die Maske und Augenbinde vom Vortag noch nicht aufgeräumt und weggesperrt. Ich nahm mich der beiden schwarzen Teile an und zog Sie mir beide über den Kopf. So befestigte ich mich am Tisch und kniete für meine Göttin. Und tatsächlich, es dauerte. Und dauerte. Als Herrin schließlich ins Zimmer kam, war ich wirklich froh. Und ich glaube, Sie war froh, mich so vorzufinden. Kurz vor Acht war ich am Arbeitsplatz, Frühstück mit Bircher Müsli gab es, wie fast immer, um Neun:




Robsi störte meine beiden folgenden Meetings, die ich nun fest verschraubt, teilweise mit Kamera und damit hoch geschlossenem Polo Shirt, absolvieren durfte. Kurz vor 12 löste mich Herrin vom Stuhl und schickte mich, das verordnete Bauchmuskeltraining absolvieren. Anschließend durfte ich, gut verschwitzt, bei Ihr vor der Couch Platz nehmen und ein wenig chillen. Kurz vor eins gings wieder auf den Stuhl und in die Arbeit. Parallel dazu begann ich das Abendessen vorzubereiten.

Ein kurzes Gespräch mit Herrin über den Vortag fand auch statt. Herrin sagte mir nur, dass Sie den Tag anders empfunden hätte, dass Sie mich liebe und ich mir nicht so viele Gedanken machen solle. "Wir müssen, nach der langen Auszeit, beide erst wieder richtig rein finden. Nicht nur Du, ich auch. Aber das wird schon, mein sklave!" Darüber war ich dann doch sehr froh!

Gegen 17:30 endete das letzte Meeting des Tages. Da ich bereits umfangreiche Vorbereitungen unternommen hatte, war das Essen gegen Sechs fertig: Rehragout mit Pfifferlingen und Bandnudeln.
Herrin war mit der mediterran angehauchten Zubereitung sehr zufrieden. Nachdem ich die Küche gesäubert hatte, kettete ich mich pflichtschuldig an den Tisch und kniete, bis Herrin von der Veranda zurückkehrte. Sie nahm mich mit in die Couchecke und rief einen ruhigen Abend vor dem Fernseher aus. Dabei gestattete Sie mir sogar, das eigentlich recht unbefriedigende England Spiel unserer Nationalmannschaft anzusehen. Anschließend ging es ins Bett. Der, während des Spiels von Herrin zubereitete, "Schlaf schön" Tee entfaltete tatsächlich seine Wirkung und ich schlief ziemlich zügig, in meinen Ketten, ein.

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