10.09.2022 Letzter Ferientag mit den Kids - Der Rohrstock ist für den Arsch

Mein Harndrang gegen Sechs war so stark, dass ich Herrin wecken musste. Und danach konnte Herrin leider nicht mehr einschlafen. Saublöd und tut mir sehr leid, Herrin! Sie wälzte sich von links nach rechts und wieder zurück, stand gegen 6:45 auf und begab sich erst mal an die Balkontür. Ich hätte wieder einschlafen können, aber Herrin stand meinem Vorhaben dann doch im Wege. "Komm, umdrehen!" 

Was folgte, war ein Stakkato an extrem schwungvoll ausgeführten Rohrstockhieben auf mein Hinterteil. Zehn mal ließ Herrin den Rohrstock durch die Luft sausen und es war offensichtlich, welche Freude Ihr das bereitete, während ich vor mich hin zuckte und stöhnte. Sie hatte sich doch sehr dafür ins Zeug gelegt. Liebevoll legte sich Herrin anschließend auf mich und biss mir kräftig ins Ohrläppchen. "Hopp, hopp, ich hätte jetzt gerne meinen Kaffee!" surrte Sie. Davor stand jedoch zunächst noch mein Fußdienst an. Herrin hatte den Rohrstock erneut zur Hand genommen und sorgte dafür, dass aus dem vorherigen Querstreifen, ein kreuzförmiges Muster wurde. Erstmals musste ich bei Ihren Schlägen sogar in meinem Fußdienst kurz innehalten, da der Schmerz so überwältigend war. Eindeutig, Herrin hatte Entzugs- erscheinungen! "Komm hoch!" Herrin hatte nun die Beine gespreizt und erlaubte mir für einige Augenblicke, Ihre Clit zu lecken. "So, reicht schon wieder! Und nach dem Frühstück legst dir den KG wieder an!" waren Ihre letzten Worte, bevor Sie mich in die Küche entließ.

Wir frühstückten gegen Neun, ohne Semmeln, nur mit Brot, denn unser Fabrikverkaufsbäcker hat geschlossen und wird vermutlich auch nicht mehr öffnen. Sehr traurig. Wir brachten Flaschen, Kartonagen, Papier und Plastikmüll mit dem Wagen zum Wertstoffhof, fuhren weiter zum Supermarkt und kauften die, von mir in der Einkaufsliste eingetragenen, Lebensmittel. Da gibt es eine klare Arbeitsteilung: Herrin pflegt in der App den Speisenplan nach Ihrer Vorstellung und ich habe daraufhin die Einkaufliste entsprechend up to date zu halten. Brav trug ich die Einkäufe und hielt Ihr jeweils die Tür beim Einsteigen auf. Beim Aussteigen stellt Herrin jeweils Ihre Selbständigkeit unter Beweis, in dem Sie jeweils ohne meine Hilfestellung ausstieg.

Zu Hause angekommen setzte ich eine Kanne Tee auf, servierte Herrin Ihren Tee und verschwand im Bad. Herrin inspizierte bei meiner Rückkehr den Sitz des angezogenen KG. Ich hatte diese Mal den größten Ring genommen und das Tragen war denn auch recht unproblematisch. 

Gegen 12:30 waren beide Kinder wach und ich leistete Ihnen beim Frühstück Gesellschaft. K2 hatte "Bock" darauf, mir am Nachmittag beim Abendessen zubereiten zu helfen. Das freute mich sehr. K1 machte sich nach dem Frühstück auf den Weg, mit Freunden die Therme Erding zu besuchen. Herrin ließ mich zur Abwechslung tatsächlich wieder einmal Ihr Spiel spielen und es gelang mir tatsächlich eine schwierige Challenge erfolgreich für Sie zu bestehen.

Gegen 14:45 begannen K2 und ich in der Küche mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Zur Veranschaulichung zeigte ich K2 in Wikipedia dieses traditionelle Gericht, das mir von meiner Großmutter überliefert worden war: Hühnchen à la Marengo. Und musste sogleich feststellen, dass meine Oma, die wirklich eine gute Köchin war, das Rezept nur in Ansätzen "original" gekocht hatte. Daraufhin passte ich meine Zubereitungsvariante gestern etwas an, was auch K2 sehr spannend fand. 

Wir machten gegen 15:30 eine Pause bis 16:15, damit ich mit Herrin zusammen "unser" Derby, Bayern gegen Stuttgart, ansehen konnte. Herrin wünschte einen Weißwein dazu und ich servierte Ihr einen Cote d'Or Chardonnay, der uns beiden sehr gut schmeckte. In der Halbzeitpause begannen K2 und ich mit dem anbraten und setzten den Topf mit dem "Eintopf" auf, den wir dann bis 17:30 vor uns hin köcheln ließen. Um 17:45 stand das Essen mit Reis auf dem Tisch. Das Ergebnis dieser, etwas angepassten, Zubereitung war ein voller Erfolg. K2 notierte sich das Gekochte sogar tatsächlich in Ihrem Handy! Und sogar Herrin konnte es nicht bei einer Portion belassen und nahm noch mal nach.

Nachdem K2 und ich die Aufräumarbeiten in der Küche erfolgreich abschließen konnten, verzog sich K2 aufs Zimmer und Herrin ordnete an, den Fernseher anzuschalten. "Bei dem Sch... Wetter kann man ja nichts anderes unternehmen!" So sahen wir uns Staffel 4 unserer Serie an, später servierte ich Herrin einen Burggarten Neuenahrer Spätburgunder 2018, der uns wieder sehr gut schmeckte und gingen, kurz nach der späten Rückkehr von K1 aus der Therme, gegen 23:30 ins Bett. Herrin öffnete noch das Schloss zum KG und ordnete an, diesen über Nacht abzulegen.


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