25.09.2022 Erziehungsmaßnahmen

Nachts musste Herrin aufs Klo. Ich fragte Sie, ob ich auch dürfte und Sie machte mich kurz los. Als ich wieder ins Bett kam, deckte ich mich mit der dünnen Decke und der dicken Decke darüber zu. Herrin befestigte mich und entzog mir dann die dicke Decke, das ich in dem Moment als eine bewusste Entscheidung Ihrerseits wahr nahm. Ab 6:45 begann ich, nur noch mit der dünnen Decke zugedeckt, zu frieren. Ich schlummerte immer mal wieder weg, aber gegen 7:45 war ich endgültig wach. In meinen Ketten war es mir unmöglich, die dicke Decke über mich zu ziehen und so fror ich still und leise vor mich hin. Zu guter Letzt kam auch noch Harndrang hinzu. Gegen 8:30 schlug Herrin die Augen auf: "Seit einer halben Stunde klapperst du nun schon rum! Heute Abend lagere ich dich aus!"

Herrin setzte sich auf, ging ins Bad und kam zurück zu mir. "Guten Morgen, sklave, gut geschlafen?" "Ja, Herrin." Ich war etwas eingeschnappt, weil ich keine Schuld bei mir erkennen konnte und hielt mich abweisend still. "Wie benimmst du dich denn?" Herrin war angesäuert. Ich erklärte Ihr, dass ich lange ziemlich gefroren hatte. Herrin teilte mir mit, das wäre keine Absicht gewesen und ich hätte bereits in der Nacht etwas sagen sollen. 

Fünf harte Schläge auf den Hintern weiter, ging es über Herrins Füße in die Küche. Als ich Ihr den Kaffee servierte, ließ sie mich vor sich auf dem harten Boden so lange knien, bis ich mich vor Schmerzen krümmte. "Tuts weh, sklave?" fragte Sie mit grimmigem Blick. "Ja, Herrin."


 "Schön! Dann geh jetzt in die Küche und sprudel mir noch die beiden Wasser Flaschen!"

Kurz darauf kam Sie mit der Latex Maske in die Küche. "Zieh die an, wenn du fertig bist, dann mach dich am Tisch fest! Ich brauch noch etwas länger. Kannst noch für ein paar Minuten dein Handy nehmen." Wenn ich mit dem Collar am Tisch befestigt bin, kann ich nur knien. Ich zog also die Maske über, hängte mich an die Tischkette und las etwa 10 Minuten im knien. Dann legte ich das Handy weg und befestigte auch meine Hände nahe der Füße an der Küchenkette. Damit war ich komplett bewegungsunfähig. Gefühlt ließ Herrin mich so weitere 15 Minuten schmoren. Als Sie kam, hatte Sie die Hundepeitsche und einen Rohrstock dabei. Zunächst begab Sie sich auf Fliegenjagd, ehe Sie mir die Hände und das Collar von der Kette löste. "Stell dich da hin!" deutete Sie auf den Tisch. Auf nüchternen Magen Rohrstock und Hundepeitsche zu bekommen, ist wirklich nicht ganz einfach. Dazu konnte ich vom langen knien kaum richtig stehen. Etwa zehn Schläge trafen Hintern und Seiten der Oberschenkel. Dann ließ Herrin Gnade walten. "Hältst nichts mehr aus, sklave! Geh Frühstück machen!"

Nach dem Frühstück, das wir schweigend einnahmen, zog Herrin mich hoch: "Hör genau zu. Du wirst heute nur sprechen, wenn ich dich etwas frage. Solltest du mir etwas wichtiges mitzuteilen haben, fragst du mich, ob du sprechen darfst! Ist das klar, sklave?" "Ja, Herrin." Soweit funktionierte das jedenfalls schon mal. "Und jetzt gehst ins Bad und legst den Cage an und schiebst dir den Plug rein. Dann schreibst deinen Blog!" Als ich komplett ausgestattet ins Wohnzimmer zurückkam, stellte ich fest, dass mir Herrin auch mein Handy entzogen hatte. Ich begann am Bürostuhl zu schreiben.

Als ich Herrin später Vollzug meldete, kam Sie zu meinem Arbeitsplatz, versetzte mir drei Ohrfeigen, löste mich von der Küchenkette und und schickte mich den kleinen Käfig entstauben, den Sie inzwischen aus dem Schlafzimmer herbeigerollt hatte. "Und wenn du fertig bist, kommst auf den Knien zu mir in die Couchecke gerutscht!" 

Als ich in der Ecke angekommen war, schickte mich Herrin in die "Bank" Position. "Machs dir gemütlich, sklave!" sagte Sie, als Sie Ihre Füße auf meinen Rücken legte. 

So verbrachte ich etwa eine halbe Stunde, während Herrin mir mit dem Rohrstock bei Zeiten aufmunternd auf den Hintern klopfte und nebenbei irgendetwas schrieb und blätterte. Nach einer halben Stunde ließ Sie mich vor der Couch vor sich knien und mein all abendliches Gedicht für Sie nieder schreiben. Anschließend fragte Sie mich, ob das Gedicht, meiner Meinung nach, noch passe. Sie legte mir noch ein anderes Dokument vor, das ich mal für Sie geschrieben hatte, ließ es mich lesen und sprach: "Ich sehe nicht, dass du das alles noch so voller Hingabe erledigst, wie du mir das mal versprochen hast!" So schickte Sie mich in den kleinen Käfig, legte mir eine Augenbinde an und als Sie den Käfig verschloss, teilte Sie mir mit: "Und jetzt überlegst mal, warum mir einige Teile des  Gedichts nicht mehr passend erscheinen und bei warum ich mit dir damit ein Problem haben könnte!" 

Im Grunde fand ich die wesentlichen Passagen sehr passend, allerdings hat Herrin wohl den Wunsch, dass ich mich nicht nur komplett unterordne, alles über mich ergehen lasse, was Sie mir zugedenkt, sondern, dass ich das bitte auch enthusiastisch erfüllen möge. Das war mir im Käfig schon nach wenigen Minuten klar. Herrin aber ließ mich schmoren. So verbrachte ich zusammengefaltet, im kleinen Käfig, meine Zeit, sogar ohne einzunicken. Ein einziges Mal reichte Herrin Ihre Hand durch die Stäbe, um meinen Kopf unter der Maske zu berühren. Ich hielt Ihre Hand fest und führte Sie an meinen Hals, um Ihr zu zeigen, dass ich Ihr gehöre und Sie tun kann was Sie will. Sprechen durfte ich ja nicht. Gegen 13:30 ließ Herrin mich schließlich aus dem Käfig. "Und, sklave? Hast mir was zu sagen?" Ich teilte Ihr meine Überlegungen mit. Herrin machte mir deutlich, dass Sie mehr Proaktivität und Begeisterung bei mir zu sehen wünsche und dass Sie, um dies zu erzielen, mich nur noch in Ihre Nähe lassen wolle, wenn ich mir das verdiene. 

"So, und jetzt machst meine Füße, sklave!" Dreißig Minuten lang kümmerte ich mich wirklich hingebungsvoll um Ihre Füße und ich hoffe nur, dass Herrin erkennen konnte, wie sehr es mir wichtig ist, Ihr sklave sein zu dürfen. 

Dass ich mich gerne um Herrins Füße gekümmert habe, ist Ihr wohl nicht entgangen: "Oh, du hast ja sogar gesabbert!" Nun, nicht ich, sondern er....im Cage.

Sie stand auf und nahm mich mit sich, befestigte mich an der Küchenkette, gab mir Ihr Handy zum spielen und sagte: "Jetzt hast 90 Minuten Freizeit. Um 16 Uhr kochst für mich!" Sprachs und verzog sich auf die Chaiselongue. Die nächsten 90 Minuten waren sehr ruhig.....

Gegen Vier machte ich mich, die wenigen Schritte, auf in die Küche und begann zu kochen. Herrin hatte eine Kombination aus Hokkaido Kürbis mit Pfifferlingen bestellt. Ich musste also kreativ werden. Es wurden Tagliolini in Brühe gekocht, mit Kürbis und Pfifferlingen, Frischkäse, Knoblauch, etwas Chili und Petersilie. Herrin bat mich nach dem Essen, es in unsere Essensliste mit aufzunehmen. Schnell hatte ich die Küche aufgeräumt und mich wieder in Position neben dem Tisch gebracht. Herrin hatte in der Zwischenzeit den Bio Müll runter gebracht und so wartete ich kniend, bis Sie wieder zurück kehrte.

Da das Wetter so aussah, als würde es mal eine halbe Stunde nicht regnen, beschloss Herrin, frische Luft zu tanken. "Eigentlich wollte ich nicht, dass du die Maske heute absetzt. Aber wenn es mal nicht regnet...." Ich zog mich an und wir gingen raus. Wir nahmen den Flaschen- und Plastik Müll mit und liefen eine kleine Runde. Herrin hielt mir nochmals einen Vortrag, was Sie von mir erwartet und was Sie in meinem Verhalten vermisst. Ich fühlte mich in einigen Punkten nicht ganz fair angesprochen, aber da Herrin keine Fragen stellte, musste ich Ihre Ausführungen schweigend schlucken. "Vielleicht reflektierst das mal, mein sklave!" gab Sie mir zum Abschluss noch mit auf den Weg.

Herrin kürzte die Runde deutlich ab. Sie hatte wohl Angst, den nächsten Regenschauer nicht ausweichen zu können. So waren wir bereits nach einer halben Stunde wieder daheim. Herrin schickte mich in die Couchecke und befestigte mich an der Kette. "Ab jetzt darfst auch wieder sprechen. Und deine Handysucht darfst auch wieder befriedigen. Bitte such mir doch einen Film aus!" Ich fand auf Netflix eine sehr ansprechende Krimikomödie. Danach sahen wir uns die erste Folge einer Serie aus Finnland an, die uns soweit zusagte. Gegen 23 Uhr ging es ins Bett. Und nein, Herrin lagerte mich nicht aus. Und dass, obwohl ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, dass Herrin auch nur im Ansatz mit Ihrem sklaven zufrieden gewesen wäre. Wir beide konnten noch ziemlich lange nicht einschlafen. Irgendwann sagte ich in die Stille: "Herrin, ich will das genau so, wie ich es im Gedicht sage und wie ich es Ihnen geschrieben habe! Greifen Sie bitte nur auch einfach zu!" "Ist gut, mein sklave, Schlaf jetzt!"

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