18.09.2022 Wiederherstellung der Göttlichen Ordnung

Das mit dem Ausschlafen am Wochenende klappt inzwischen ganz gut. Herrin hatte mir in der Nacht die Füße zwar in Cuffs gelegt, diese aber nicht mit der Kette verbunden. Sie erhoffte sich davon weniger "Geklappere". Dann eben die Kirchenglocken, die von 8:45 bis 8:55 samt und sonders und ohne Unterlass schepperten. Und sicherheitshalber noch vier plus neun Mal um Punkt Neun nachlegten. Dagegen ist mein Geklirre in den Ketten ein Witz. Jedenfalls waren wir wach, Herrin ließ sich noch etwas Zeit im Bad und beehrte mich anschließend mit dem Rohrstock. Den letzten Hieb landete Sie heftig, mit einem diabolischem Grinsen, quer über die Oberschenkel. Ich jaulte entsprechend laut auf."Auf auf!" ermunterte mich meine Göttin, als Sie mir die Ketten und Cuffs abnahm. Ich sank vor Ihr auf die Knie, senkte meinen Kopf und begann Ihre Füße zu liebkosen. Herrin zückte erneut den Rohrstock und untermalte meine Bemühungen taktvoll auf meinem Hintern. Auch dieses Mal musste ich kurz in meiner Fußanbetung innehalten, als ein quer gesetzter Schlag über den Hintern mir den Atem raubte. Wie so häufig verharrte ich nach Beendigung des Fußdienstes mit der Stirn auf Herrins linken Fuß und erwartete Ihre nächste Anweisung, die mich üblicherweise in die Küche entlässt. Nicht so gestern. "Kopf hoch, bleib knien!" Nachdem ich mich aufrecht hingekniet hatte, verabreichte mir Herrin drei donnernde Ohrfeigen. Herrins Erregung dabei in Ihren Augen zu sehen, ist wirklich wunderschön. Das fand auch mein Männchen zwischen den Beinen und streckte den Kopf nach oben. "Und wenn Du mir Kaffee gemacht hast, schlupfst wieder in den Cage!"

Gesagt getan: Fünfzehn Minuten später hatte Herrin Ihren Kaffee und mich im Cage, diesmal mit einem etwas engeren Ring, der jegliches Entkommen im Keim erstickte. So kümmerte ich mich um die Säuberung der Küche, das Ausräumen der Spülmaschine, und nachdem ich Herrin auf Knien in Empfang genommen hatte, auch um unser Frühstück.
Die Hühnerbrühe vom Vortag hatte ich vom Fett befreit und begonnen, sie in Eiswürfelbehältern einzufrieren.

Nach dem Frühstück begann ich die, am Freitag gekaufte, Ente zu zerteilen. Zunächst fror ich die beiden Brüste ein, dann schnitt ich alles übrige Fleisch von Keule, Flügel und Karkasse. Als auch das im Tiefkühlfach verstaut war, schob ich das Gerippe und die übrigen Knochen in den Ofen und röstete sie für eine Stunde. Dann kamen sie mit viel Suppengemüse, Wein und Wasser in den großen Schnellkochtopf. Eine weitere Stunde Später war der Grundfond für eine leckere Entensauce fertig und wanderte auf den Balkon zum kühlen. Inzwischen waren auch beide Kids beim Frühstück angekommen. K1 nahm sich, wohl der fortgeschrittenen Tageszeit geschuldet, der Reste vom Vorabend, Fleischpflanzerl mit Ketchup und Kartoffelsalat, an. Auch ein Frühstück.....

Anschließend schickte Herrin K1 ins Kinderbad, eine Grundreinigung durchzuführen. Ich nutzte diese Zeit, um meinerseits mit einer Grundreinigung unseres Bades dem Sauberkeitsempfinden meiner Herrin nachzukommen. Noch während ich beim Schrubben der Kacheln in der Dusche war, wir haben wirklich unfassbar kalkhaltiges Wasser, beendete K1 die Arbeit und verabschiedete sich in die Stadt, einem Online Event beizuwohnen. 

Als ich meine Arbeiten beendet hatte, begleitete mich K2 in die Küche, um das Ergebnis der Entenfond Kochens zu begutachten. Daran schloss sich eine lange Unterhaltung mit K2 an, die sogar Herrin von Ihrer Chaiselongue vertrieb. "Wenn ihr da ratscht, kann ich gar nicht in Ruhe lesen!" 

Gegen 16:30 begann ich mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Alle Zutaten wurden schon mal in die richtige Größe gestutzt. Punkt 17 Uhr brachen wir mit K2 zu meiner Ex auf, 45 Minuten später stand ich bereits wieder am Herd, diesmal wieder nackt und in Ketten.


Der Kürbisrisotto, auf den Herrin bereits mit Heißhunger wartete, stand kurz vor halb Sieben auf Ihrem Platz.


Herrin fand ihn wirklich hervorragend. Das konnte allerdings auch der Tatsache geschuldet sein, dass Sie es genoss, mich endlich wieder zu Ihren Füßen aus dem Napf fressen zu sehen.


Nun ja, auch mit Risotto triefendem Gesicht schmeckte mir der Risotto auch. 

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, begab ich mich an den Tisch und kettete mich, wie von Herrin gefordert kniend daneben. Als Herrin einige Minuten später vom Ost Balkon zurückkam, ließ Sie mich noch einige Zeit knien, während Sie ein paar Kleinigkeiten erledigte. Es war offensichtlich, dass Sie großen Gefallen am Anblick Ihres sklaven hatte, der da unbeweglich für Sie knien musste.
 
Herrin ordnete an, dass ich den Cage abnehmen solle. Anschließend ließ Sie sich eine halbe Stunde lang eine Fußmassage angedeihen. "Oh Gott, ist das schön. Wie habe ich das vermisst, mein sklave!" Es war Ihr anzusehen. Auf Ihrem Gesicht, mit den geschlossenen Augen, spiegelte sich einfach nur wohlige Zufriedenheit und Seligkeit. Das freute mich außerordentlich, auch wenn ich bei der Massage wirklich ins schwitzen kam und mir die Füße vom knien einschliefen.

Herrin bestellte im Anschluss einen Rotwein und ich kredenzte Ihr einen Bertagna Vougeot 2013. Der Wein fand Herrins Zustimmung. Sie vertiefte sich in Ihren Kindle und las Ihr Buch weiter, während ich mich, vor der Couch angekettet, zunächst still zu verhalten hatte. Ich durfte allerdings Ihr Spiel am Handy weiter spielen. "Und wenn du maulst oder laut wirst, bekommst einen Knebel. Wein hin oder her!" Später durfte ich die Serie zu Ende sehen, während Herrin Ihr Buch zu Ende las. Jedenfalls bedankte ich mich ordentlich bei Ihr, dass ich die Serie Kleo zu Ende sehen durfte, obwohl Sie damit für sich bereits abgeschlossen hatte.

Gegen 21:30 hatte Herrin Lust auf einen spätabendlichen Snack. Ich begleitete Sie in die Küche, um Käse und Speck aufzuschneiden. Sie toastete sich eine Scheibe Weißbrot, nahm die Butter aus dem Kühlschrank und meinte: "Ein Messer, aber zackig, sklave!" Umgehend leistete ich Ihrem Befehl Folge und gab Ihr ein stark gezacktes Steakmesser. Herrin lachte laut auf und gab mir einen Klaps mit der Hand. Nur gut, dass Sie meinen Humor versteht!

Gegen 23 Uhr schickte mich Herrin ins Bad und ins Bett. Wir schliefen beide recht rasch ein.




 




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