27.08.2022 Die Morgen sind's!

Die gute Nachricht vorneweg: Der Stretcher im Socken war die Lösung. Ich konnte einigermaßen bis Sieben durchschlafen. Lediglich der leichte Kater machte mir danach zu schaffen. Herrin wurde, wahrscheinlich durch mein Kettenrasseln, gegen 7:45 etwas wacher und schob Ihre Hand herüber. Nachdem ich sie ein wenig gedrückt hatte, begann ich das bisschen Herrin, das sich mir so darbot nach aller Kunst zu liebkosen. Das alleine reicht inzwischen bei mir, um eine deutliche Regung zwischen meinen Beinen zu erzeugen. Herrin spürte meine Erregung und lächelte göttlich mit geschlossenen Augen. Sie ließ die Liebkosungen noch eine Weile über sich ergehen und legte sich dann direkt Körper an Körper. Sehr nachteilig für mich, denn so bleibt mir überhaupt kein Bewegungsspielraum in meinen Ketten. Sie fasste zwischen meine Beine und erfreute sich am Gefühl der stahlversperrten und festgehängten Hoden und des Ständers davor. "Den Ständer hattest du schon vorher, oder?" "Nein, Herrin, erst als ich Ihre Hand zu küssen begann." "Grrr...du glaubst gar nicht, wie mich das anmacht..", surrte Sie in mein Ohr.

Sie schlug ein paar Mal auf meinen Penis ein, besah sich amüsiert in aller Ruhe den sockenummantelten Stahlmantel und machte sich auf den Weg ins Bad. 

Herrin nahm sich anschließend Ihre Zeit am Balkon und warf immer wieder mal einen freudigen Blick auf Ihr gefesseltes Opfer im Bett. Aber Showtime ließ nicht lange auf sich warten. Herrin zückte den Rohrstock, "komm, dreh dich um!" und zog sieben Mal so richtig durch. Mehrfach stöhnte ich auf. 

Herrin hat wirklich eine neue Lust am Schmerz, also bei mir, für sich entdeckt. Sie legte sich auf mich und flüsterte mir ins Ohr. "Ich könnt dich grad sowas von....mhmmm!" Nun, ich nahm das mal als positiv an und freute mich entsprechend. 

Als sie mir die Ketten abgenommen hatte und ich Ihre Füße ausgiebig liebkoste, meinte Sie: "Wenn du mir den Arsch so schön rausstreckst, kann ich gar nicht anders." Und schon prasselten weitere, gut getimte Schläge auf meinen Hintern, diesmal eben längs, nicht quer. Und ich fühlte mich vor Ihr am Boden, trotz der ziemlich heftigen Schmerzen, wie im Paradies. Herrin stellte zum Abschluss, mit Druck, einen Fuß auf mein Genick, den anderen auf die Hände. So verweilte Sie eine Weile und ich genoss Ihre Machtdemonstration in vollen Zügen


Als Herrin abließ und mir bedeutete aufzustehen, sah Herrin, dass nicht nur der sklave glücklich war, sondern auch sein Anhängsel. Ein leichter Klaps auf den malträtierten Hintern und ein gelächeltes: "Auf, auf! Mach mir meinen Kaffee, mein sklave!", motivierten mich in die Küche zu eilen. Ich küsste Herrins Ring am Finger und sagte allen Ernstes und mit Tränen in den Augen: "Danke, für Ihre Aufmerksamkeit, Herrin"

In der Küche war viel zu tun und so war es nicht verwunderlich, dass Herrin, mit der leeren Kaffeetasse in der Hand, bereits zu mir stieß, als ich noch gar nicht alle Arbeiten erledigt hatte. Glücklicherweise hatte ich die Schlafzimmertüre gehört und konnte rechtzeitig auf die Knie fallen. Herrin erfreut das jedes Mal. Sie inspizierte die erledigten Arbeiten, bedeutete mir fortzufahren und begab sich auf Ihre Chaiselongue. Nach Abschluss meiner Aufgaben durfte ich ein wenig am Blog schreiben, dann ging es  auch schon los, einkaufen. Wir fuhren in den Nachbarort, zu dem hervorragenden Metzger, um bestelltes Grillgut für Sonntag abzuholen und kauften beim Edeka einige Lebensmittel.

Gegen 10:15 waren wir bereits wieder zurück. Ich weckte K2, denn wir hatten uns vorgenommen, zusammen Semmeln zu backen. Am Vorabend hatten wir bereits den Teig geknetet, der ruhte über Nacht im Kühlschrank und war fast backfertig. K2 formte die Semmeln, wir ließen sie noch 30 Minuten ruhen, während der Ofen aufheizte, dann schoben wir sie rein. Gegen 11:30 gab es ein spätes Frühstück mit noch warmen, im vierten Anlauf endlich perfekten, Semmeln. "Da wirst in Irland viel zu backen haben, mein sklave", ließ mich Herrin nach dem Frühstück unter vier Augen wissen. 

Herrin und ich unternahmen gegen 13 Uhr eine Ortsrunde. Wir unterhielten uns prächtig über Gott und die Welt, wie wir das auf unseren Spaziergängen in der Regel tun. Wir kamen an einem Neubau vorbei, an dem sich Handwerker, sogar am Samstag, zu schaffen machten. Eine Handwerkerin hatte gerade aus einem Fahrzeug Werkzeug geholt und war auf dem Weg zurück zur Baustelle. Bei uns im Ort grüßt man sich, wenn man aneinander vorbeigeht. So auch hier. Ich ergänzte "Na, Überstunden?" Die Antwort bekam ich nicht mehr mit. Herrin zischte mir ins Ohr: "Darfst du das?" Nein, darf ich nicht. Grundsätzlich darf ich niemanden, außer die üblichen Floskeln, von mir aus ansprechen. Und schon gar nicht, wenn es sich um eine Frau handelt. "Es tut mir sehr leid, Herrin!" entschuldigte ich mich sofort. Es tut mir wirklich leid, Herrin! Und Danke vielmals für Ihre Zurechtweisung.

Wir liefen eine komplette Runde und machten auf dem Weg einen Abstecher in den Baumarkt, um vier kleine, seriöse Stahl Karabiner zu kaufen. Diese dienen der Befestigung meiner Beine und des Hodenstretchers an der Bettkette. Es ist meine Aufgabe, mich an diesen beiden Punkten im Bett ein und auch auszuhängen. Herrin befestigt nur noch die Hände und das Collar an der Bettkette. So kann Sie, während Sie bequem liegt und mit geschlossenen Augen, die beiden Schlösser anbringen und entfernen. Damit gelang es Herrin, ein nächtliches Toilettenproblem des sklaven, nicht zu Ihrem Problem werden zu lassen. Da meine Hände noch nicht mal richtig den Schwanz berühren können, sind die beiden Karabiner absolut ausbruchssicher. Die, im Baumarkt gekauften, Karabiner erwiesen sich als gute Qualität und kamen bereits gestern Abend zum Einsatz. Die beiden übrigen sind für die Bettkette in Irland bestimmt. 

Nach einer kurzen Chillpause auf der Couch, begann ich mit K2 mit der Herstellung von Nudelteig und Füllungen, für die Ravioli, für das Abendessen. Spinat Ricotta- und Steinpilz- Ravioli standen auf dem Programm, wobei K2 der Grund für die Spinat Ricotta Füllung war. Wir waren bis kurz vor vier damit beschäftigt und legten dann den Teig für eine Stunde zur Ruhe. Herrin hatte es sich erneut auf der Chaiselongue gemütlich gemacht und sah Bundesliga Konferenz. Ich stieß dazu und servierte Herrin Ihren gewünschten "Kontra" Champagner. Gegen 17 Uhr zogen K2 und ich uns wieder in die Küche zurück und bastelten die Ravioli. Es macht wirklich einen Riesenspaß, mit K2 in der Küche zu werkeln. Gegen 18 Uhr standen die, extrem leckeren, Ravioli auf dem Tisch, mit einem Rosmarin, Butter, Brühe Gemisch als Sauce. Die Brühe kommt zum Einsatz, damit weniger Butter, und damit weniger Fett, das Essen etwas leichter gestaltet. Die Unmengen Ravioli, jedenfalls, fanden alle ihre  begeisterten Abnehmer. Damit war der 'weniger-Butter-Effekt' sicherlich wieder mehr als ausgeglichen. Leider machte uns K1 mit schlechter Laune das Abendessen etwas 'madig'. Auch beherztes Nachfragen später am Abend, erbrachte keine Klärung, was die Stimmungseintrübung ausgelöst haben könnte.

Rechtzeitig zum Bayern Spiel hatten wir das Essen beendet und so verbrachten Herrin und ich, bequem auf der Couch sitzend, während sich die Fußballprofis mühten, die nächsten 90 Minuten plus Nachspielzeit. Also bequem ist relativ, da der Hodenstretcher seine Wirkung besonders auf der Couch entfaltet. Immer sind die Hoden im Weg, wenn man sich hin- oder umsetzen möchte. Permanent muss sklave höllisch aufpassen, sich nicht auf die beiden Bälle zu setzen. Und permanent ist der Druck auf die Eier spürbar. Ein harter Stuhl ist für das Sitzerlebnis mit Stretcher wesentlich komfortabler. 

Als das Spiel zu Ende war, stieß K2 erneut zu mir um nochmal Semmeln fürs Grillen am Sonntag vorzubereiten. Wir versuchten kurz zusammen auf der Veranda dem Robbie Williams Konzert zu lauschen, aber vergeblich. Der endlich auch hier einsetzende Regen übertönte alles andere.

Nachdem K2 und ich den Teig 'verarztet' hatten, nahmen wir bei Herrin auf der Couch Platz und sahen uns gemeinsam 'Man vs Bee' an. 9 Folgen am Stück klingt hart, aber mit einem Rings 2015er Saumagen Spätburgunder und je 12 Minuten pro Folge, verging die Zeit wie im Flug. Wir alle mussten vielfach, herzhaft lachen und amüsierten uns köstlich. Einzig der sklave hatte Probleme in der Sitzhaltung auf der Couch. Ich konnte ja auch nicht einfach dauernd in meinen Schritt fassen, um eine Hoden-Position zu korrigieren, da K2 direkt neben mir saß. Gegen 23 Uhr waren wir mit der Staffel durch und gingen alle mit guter Laune ins Bett. Herrin stellte sicher, dass ich ausbruchssicher und 4-Punkt im Bett verankert war. Wir schliefen beide rasch ein.

 










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