15.08.2022 And when the rain begins to fall

Gegen 10 Uhr sollte es zu regnen beginnen. Wir waren gegen Acht wach, Herrin ließ mich, wie zu Hause auch, einfach mal rechts liegen und tat, was Sie tun wollte. Nach 15 Minuten kehrte Sie zurück, absolvierte Ihre morgendliche Sportübung mit dem Paddel auf meinem Arsch und ließ mich dann zu Ihren Füßen sinken. Nachdem Sie mich eine Weile mit den Füßen auf den Boden gepinnt hatte und mit Ihrer linken Hand meinen Hintern weiter erwärmte, durfte ich in die Küche Kaffee kochen. 

Das Wetter draußen war schon komplett umgeschlagen, aber einige Sonnenstrahlen begrüßten mich dennoch beim Aufräumen und Abwasch. Als Herrin mit Ihrer leeren Kaffeetasse in den großen Wohnraum kam, kniete ich bereits für Sie. "Komm, mach Frühstück, mein sklave! Wir müssen zeitig einkaufen gehen, es soll kurz vor zwölf regnen." Aja, der verzögerte Regen, sozusagen. Herrin zeigte mir das irische Regenradar, und tatsächlich sollte starker Regen mit Gewitter vom Atlantik her gegen Mittag über uns hereinbrechen.

Das Frühstück, mit den ultimativen sechs Minuten Monster Eiern, war schnell bereitet. Die Eier waren genau so weich, wie sie sein sollten, und so war Herrin mit dem Frühstück auch rundum zufrieden. Nachdem ich abgeräumt, gespült und meinen Blog geschrieben hatte, war Herrin mit meiner Einstellung nicht ganz zufrieden und sorgte mit drei satten Ohrfeigen für ungeteilten Fokus auf Sie. Dann ging es mit dem Wagen in die Stadt. Gegen 11:30 waren wir, bei sonnigem Wetter und erneut warmen 23 Grad, dort. Wir klapperten alle 3 Supermärkte ab, kauften, gegen Herrins Sonnenallergie, Calcium in der Pharmacy, statteten dem Bio Laden, dem Bäcker und dem Fischladen einen Besuch ab und wissen nun, dass es frische Hefe lediglich beim polnischen Bäcker geben soll. Gegen 13 Uhr fuhren wir auf dem Rückweg bei den beiden Handwerkermärkten vorbei, um ein paar Ersatzteile fürs Haus zu finden. Gegen kurz vor zwei waren wir, bei definitiv sonnigem Wetter, wieder daheim. "Hmm, der Regen kommt jetzt gegen 16 Uhr, und zwar vom Land her," stutzte Herrin, bei Betrachtung des hiesigen Regenradars, verwundert. 

Nachdem ich die eingekauften Sachen verräumt hatte, wurde ich nackt in Ketten gelegt. Ich kochte noch einen Kaffee und wir aßen den mitgebrachten Apfelkuchen aus der "Polish Bakery". Danach durfte ich mich vor dem Sessel hinsetzen und für Herrin, in Ihrem Game, für Sie ein paar Kisten erobern. "So, jetzt legst mein Handy bitte weg, gehst ins Bad und reinigst deinen Darm!" Herrin hatte dafür den Anal Aufsatz für einen Duschschlauch aus Bayern mitgebracht. Ich ersetzte den Duschkopf mit eben diesem und begann mit der Feinjustierung von Temperatur und Stärke des Strahls. Beides ist bedeutend komplizierter, als in Deutschland, weil die Dusche durch einen kleinen, elektrischen Durchlauferhitzer betrieben wird und die Temperatur durch, mehr oder weniger, Kaltwasser Zugabe reguliert wird. Nach einiger Zeit hatte ich einen etwas zu harten Strahl, in der richtigen Temperatur gefunden, mit dem ich mir "Reinigungswasser" zuführen konnte. Jedenfalls war die Aktion ein Erfolg, Herrin begrüßte mich alsbald wieder aus Ihrem Sessel. "Siehst du, geht doch! Jetzt setzt dich wieder auf deinen Platz und bleibst da auch"

Herrin verschwand aus dem Wohnzimmer und ich wartete darauf, dass Sie wieder kam. Nach einiger Zeit kam Sie mit Augenmaske und Knebel zurück, die Sie mir anlegte. Dann begann Sie mich, mit links, auf meinen Hintern zu schlagen. Ihre rechte Schulter war wohl wieder etwas schlimmer geworden, denn die Schläge aus dem linken Arm, sind nicht so treffsicher, wie die mit rechts.

Nachdem Sie, mit Ihrer Hand, eine Farbangleichung meines Hinterns, an meine Sonnenbrand gefärbte Vorderseite, erreicht hatte, begann Sie mich, im Raum stehend, zu wichsen. So recht war ich nicht in Stimmung, aber Herrin hatte eine gemeine Idee. Sie quetschte voller Vergnügen meine Eier, bis ich in die Knie zu gehen versuchte und schlug fleißig mit der anderen Hand meinen Schwanz von links nach rechts und wieder zurück. Es ärgert mich jedes Mal wieder, wenn diese durchblutungsfördernden Maßnahmen zur Erhärtung von Herrins Theorie, worauf der sklaven Schwanz so reagiert, führen. 

Herrin hatte wohl Lust auf Schwanz, denn als er die gewünschte Form und Konsistenz angenommen hatte, nahm Sie ihn in Ihren Mund und verpasste sich einen Deep Throat. Das war mir gar nicht recht, aber da Sie mich mit einer Hand an den Hoden hielt, konnte ich nicht aus. Herrin hatte offensichtlich Spaß daran. Nachdem Sie sich so einige Zeit vergnügt hatte, meinte Sie nur: "Na, da hab ich wohl nichts verlernt." Nein, hat Sie nicht. 

Sie wichste mich nun mit hoher Frequenz und recht bald nuschelte ich unter meinem Knebel, worauf Herrins "Nein, natürlich nicht, mein sklave!" folgte. Was nun kam, hatte ich so auch noch nicht erlebt. Ich spürte, wie der Orgasmus auf mich zurollte, obwohl Herrin losgelassen hatte. Ich sträubte mich mit jeder Faser meines Körpers gegen das Unvermeidliche, spürte wie ich begann auszulaufen und weigerte mich zuzulassen, dass es mich überrollte. Ich stand auf gestreckten Zehenspitzen mit den Armen ganz nach oben gereckt und spannte jeden Muskel meines Körpers an, um zu verhindern, dass es zum Schlimmsten kommt. Und tatsächlich, nach gefühlt einer Minute, war außer einem echt fiesen Kribbeln in und auf meinem Penis alles vorbei. Herrin hatte das Ganze wohl ziemlich genossen, meinte Sie hinterher. "Bist ja ziemlich ausgelaufen, aber nicht gekommen. Gut gemacht, mein sklave!" Tatsächlich war ich nur noch erschöpft.

Aber Herrin war noch nicht fertig mit mir. Sie befahl mich wieder auf die Decke. "Sklavenposition!"


Unter einmaligem, lautem Donnergrollen, begann Sie mich mit einem Finger, später zwei, ausgiebig in den Arsch zu ficken. 

Draußen begann tatsächlich der Regen zu prasseln, während drinnen Herrins Finger tief in mich eindrangen. Nach einiger Zeit begann ich zu wimmern. Herrin schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. "Stell Dich nicht so an!" und "Bleib in Position!" Als ich das nicht so recht hinbekam, hielt Sie mich mit der freien Hand an den Eiern fest und so in Position. Ich versuchte so gut ich konnte, Herrins Wünschen zu entsprechen. Herrin zog Ihre Finger immer ganz aus meinem Anus, um dann wieder hinein zu schieben. Auf die Dauer erwies sich genau dieses ganze rein raus als recht schmerzhaft für den Eingang und ich begann mich zu verspannen. Herrin bemerkte dies schließlich und ließ von mir ab. "Na, da müssen wir wohl wieder etwas mehr üben, mein sklave?" Ich erklärte Ihr mein Problem mit dem vollständigen Herausziehen, nachdem Sie mir Knebel und Maske abgenommen hatte. "Dann probieren wir das eben morgen nochmal. Hab das ganze Zeugs schließlich nicht nur so mitgenommen." 

Draußen schüttete es inzwischen in Strömen und stürmte. Herrin half mir meine etwas geknickte Stimmung wieder aufzuhellen, denn ich hatte das Gefühl, versagt zu haben. Wir unterhielten uns ein wenig, dann hieß Herrin mich auf dem Kissen warten, während Sie Ihren Englischkurs in Ihrem Zimmer am PC weiter führen wollte. Als Sie nach knapp einer Stunde zurückkam, schickte Sie mich Abendessen kochen.

Wir hatten beim Fischhändler ausreichend für eine vierköpfige Familie eingekauft. Da waren die Augen größer als der Bauch. 4 kleine Seezungenfilets, zwei Monster Jakobsmuscheln, Krabbenscheren sowie ein wenig Marinara Mischung lagen im Kühlschrank. Für den gestrigen Tag kamen die Filets, eine Muschel und Sechs der Zwanzig Krabbenscheren zum Einsatz. Dazu kochte ich einen Lauch Zitrus Risotto. Ich habe Herrin noch nie so schlingen sehen, wie gestern. Herrin ist eine ausgesprochen gemütliche Esserin, genießt ausgiebig jeden Bissen. Gestern war Ihr Teller gleichzeitig mit meinem leer.

Nachdem ich abgespült und aufgeräumt hatte, durfte ich wieder auf dem Boden vor dem Sessel Platz nehmen. Draußen prasselte weiter der Regen, während Herrin weitere Folgen unserer aktuellen Serie startete. Dazu tranken wir ein Tropical IPA, wirklich erstaunlich lecker. Als mein loses Mundwerk wieder mal nicht an sich halten konnte, belohnte mich Herrin erneut mit drei satten Ohrfeigen. Das half. Gegen 22:30 schickte Sie mich ins Bad und anschließend ins Bett. Und draußen stürmte und regnete es weiter.

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