25.08.2022 Ein überaus ereignisreicher Morgen

Den Morgen hätte ich doch fast verschlafen. Tief war ich in meinem Traum gefangen. Ich lag irgendwie in meiner Nachtfesselung auf einem Segelboot vor Ägypten, genau gesagt einem Bausatz Segelboot. Und was ich da tat war mir nicht klar, aber das ist ja in Träumen öfter so. Dann hörte ich die Kirchenglocken sieben Mal schlagen, den Wecker klingeln und meine Herrin, die, nachdem Sie den Wecker nachdrücklich zum Schweigen gebracht hatte, zu mir rüber kuschelte und ganz klar und deutlich "Guten Morgen, mein sklave!" nuschelte. Sofort danach lag ich wieder auf dem Segelboot, das in den Wellen in der Sonne schaukelte. Und schon klingelte der lästige Wecker ein zweites Mal.

Das war das Zeichen für Herrin das Bett zu verlassen. Ich nickte auf meinem Segelboot erneut weg. Als Herrin zurückkam, legte Sie sich zu mir und begann meinen noch schlafenden Anhang zu wecken. Das gelang Ihr vorzüglich. Ich erhielt noch einige Schläge mit der flachen Hand auf das Anhängsel, dann begab Sie sich auf Ihre Improvisierte Chaiselongue auf dem Balkon und genoss die Sonne. Mein Anhängsel konnte sich gar nicht recht beruhigen und stand weiter und von sich aus hab acht, als Herrin um halb acht vom Balkon herein tappte und sich des Anblicks erfreute. "Hübsch, hübsch, sagt man da dann wohl", grinste Sie. Und weiter: "Dreh dich um!" und schoss lachend hinterher: "Wenn du so überhaupt kannst." Ich konnte. Herrin schien die morgendliche Situation ausgesprochen gut zu gefallen. Sie nahm den Rohrstock zur Hand und schlug fünf mal heftig zu. "Bleib liegen" Fünf weitere Schläge folgten. Ich ruckelte in meinen Ketten hin und her und quiekte, wie ein angestochenes Schwein "Bleib liegen, mein sklave!" schnurrte Herrin, ganz im Kontrast zu Ihren Handlungen, denn weitere fünf Schläge prasselten auf mich nieder. Zwei davon nun auch noch auf die Hinterseite der Oberschenkel. Mein quieken war in Stöhnen übergegangen, als Herrin mich schließlich, nachdem Sie mir noch lustvoll in die Brustwarze gebissen hatte, von der Kette ließ.

Ich lief um das Bett, kniete zu Ihren Füßen nieder und begann, Herrins Füße zu beglücken. Erneut zog Herrin den Rohrstock und ließ ihn über meinen Hintern tanzen. Ich genoss Herrins Aufmerksamkeit enorm. Als krönenden Abschluss setzte Herrin Ihren Fuss mit viel Druck in meinen Nacken und trat mit dem anderen auf meine ausgestreckten Hände. Ich hörte Herrin wohlig, fast wie eine Katze, schnurren. Sie ließ ab und sagte leise: "Komm her!" Ich drehte mich Ihrem weit geöffneten Schoß zu und begann Ihre Clit, die ich schon ziemlich lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, mit meiner Zunge zu liebkosen. Herrin keuchte, tatsächlich und für mich etwas überraschend. Sie war wirklich sehr heiß. Sie schob meinen Kopf nach einer Minute weg, schloss aber Ihre Beine nicht. Ich bewegte mich über Sie und tatsächlich erlaubte Sie mir, in Sie einzudringen.

Herrin genoss es sehr, sandte mir aber recht bald ein "Stop" zu. Es war klar, Sie wollte keinesfalls, dass ich irrtümlich komme. Ich ließ daher von Ihr ab und kniete mich wieder vor Herrin hin und leckte Sie erneut. Diesmal auch sauber. Schliesslich stand Herrin auf, stand hoch über mir und gab mir drei, wirklich sehr lustvolle, Ohrfeigen. "Gott, wie ich das vermisse! Und jetzt mach mir Kaffee!"

Wir waren sehr spät dran, also besonders ich, denn erst um 7:40 war ich in der Küche angekommen. Spülmaschine ausräumen, Gläser waschen, natürlich Kaffee machen und servieren, Oberflächen wischen und Wasser sprudeln war bis zum Arbeitsbeginn um Acht unmöglich hin zu bekommen. Punkt Acht stand Herrin im Raum, ich mit Küchenhandtuch in der Hand war bereits auf die Knie gesunken, um Sie zu empfangen. So dauerte es bis 08:10, bis ich an meinen Rechner kam. Rasch noch meinen Arbeits-Tagesplan vor 8:30 an Herrin verschickt, dann konnte ich mich fast schon dem Frühstück widmen.

Um Neun, zum Frühstück, hatte ich mein erstes Meeting. "Und nach dem Meeting schraubst dir den Stretcher wieder an, mein sklave!" flüsterte Herrin mir nebenbei ins Ohr. Nach Abschluss des Meetings wollte mein Chef noch eine Info von mir. Dazu rief ich Ihn kurz an. Er teilte mir daraufhin zusätzlich mit, dass im oberen Management grundsätzlich eine Einigung erzielt wurde, wie mit meiner weiteren Verwendung in der Firma zu verfahren sei. Irland rückt näher.

Herrin war denn auch über diesen Zwischenstand sehr erfreut und begutachtete doch aufgeregt, wie ich im Bad die beiden Stretcher anlegte. Das ist jedes Mal ein ziemlich umständlicher Zinnober. Und gestern waren beide bedeutend schlechter anzulegen, wohl auch, weil das Anhängsel permanent Stehaufmännchen veranstalten wollte. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal kommen durfte. Daran dürfte es vermutlich liegen. Als ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz begab, legte Herrin noch mal Hand an zwischen meinen Beinen. "Sehr hübsch, dein Ständer", grinste Sie. "Ich hätte so Lust, dich....aber wir sind ja nicht allein. Und irgendwann lass ich dich schon wieder kommen, aber jetzt mach ich es mir mal eben selbst", teilte mir meine Herrschaft mit, während Sie den Raum verließ. So ist mein Leben und ich will es auch nicht anders.

Gegen 10:30 kam Herrin wieder bei mir vorbei und teilte mir mit, dass wir zum Mittagstisch ins Lokal nebenan gehen würden. "Die Kinder kannst vorher oder nachher wecken, das ist mir wurscht. Und danach kaufen wir gebackenen Camembert, den bekommen sie dann zum Abendessen." Der Mittagstisch nebenan besagte Wildpflanzerl mit Pfifferlingrahm und Spätzle, €9,90. Herrins Idee war sehr gut nachvollziehbar. Ich weckte gegen 11:30 die Kids. K1: "Warum denn so früh?" Ich: "Weil wir zwei mittags was essen gehen." K1: "Was denn?" "Dir hab ich Bircher Müsli zum Frühstück gemacht, das steht am Tisch. Wir gehen Wildpflanzerl nebenan essen." 

K1 kam jedenfalls nach dem Birchermüsli mit zum Mittagessen. K2 hatte keine Lust und blieb daheim. Zu dritt gingen wir nach dem hervorragenden Essen zum Supermarkt und besorgten das kindertaugliche Fastfood Abendessen. Punkt Eins saß ich wieder am Rechner. Herrin teilte mir schriftlich den Speiseplan für die nächsten fünf Tage mit. Ich aktualisierte daraufhin die Einkaufsliste und legte die Online Bestellung für Samstag beim Metzger an.

Herrin ging später noch mal einkaufen und schärfte mir nochmal ein, dass ich meinen Arbeitsplatz nicht verlassen dürfe. Selbst imaginäre Ketten halten mich also auf meinem Stuhl fest. Gegen 16:15 Uhr beendete ich, nach Herrins Rückkehr, meinen Arbeitstag. Kochen musste ich zwar nichts, aber Salat für die Kinder vorbereiten eben schon. Allerdings waren die Kids noch nicht hungrig. So begab ich mich zunächst zu Herrin, die es sich auf Ihrer Chaiselongue bequem gemacht hatte. Kurz küsste ich Ihre Füße und versuchte dann eine bequeme Position auf der Couch zu finden, die mein Gehänge nicht strapazierte. Gegen 17:30 ging ich schließlich in die Küche und gegen 18 Uhr stand das Essen für die Kids auf dem Tisch. Gebackener Camembert aus dem "Packerl" mit Preiselbeeren und gemischtem Salat. Immerhin der Salat war sinnvolle Kost für die Heranwachsenden.

Nach dem Essen wünschte Herrin noch eine Runde durch den Ort zu drehen. Die verlief gestern etwas anders, da wir noch zum Bauern, Erdbeeren einkaufen liefen. Ich denke, dass seine Ernte Saison auch langsam sich dem Ende neigt. Da die Erdbeeren wohlbehalten zu Hause ankommen sollten, nahm Herrin auch einen anderen, etwas kürzeren Weg zurück. Das Laufen mit den beiden Stretchern ging jedenfalls ziemlich gut.

Herrin begab sich, nach unserer Rückkehr, auf die Terrasse. Ich servierte Ihr dort einen 0,0 Gordon's und als tatsächlich Mücken bei Sonnenuntergang begannen, lästig zu werden, verzogen wir uns auf die Couch. Wir sahen die Miniserie zu Ende und bereits gegen 21:50 schickte Herrin mich ins Bad. Sie instruierte mich den Stretcher dran zu lassen und sicherte mich dann Vierpunkt, also auch an den Hoden, an der Bettkette. Und ich konnte Herrin ansehen, wie sehr Sie es genoss, mich da so hilflos liegen zu sehen. Das Gefühl für mich am Stretcher angehängt zu sein, ist wirklich brutal. Zu spüren, wie die Hoden mit dem Gewicht auch noch an der Kette hängen, hat wirklich eine ganz tief gehende Wirkung auf meine Devotion. So schlief ich, tatsächlich glücklich, ein.

Mitten in der Nacht wurde ich leider wach, weil Schmerzen mich weckten. Die Stretcher waren auf dem Piercing zu liegen gekommen und der dauerhafte Druck und das Scheuern auf dem Piercing, erzeugten mit der Zeit eine starke Reizung der Haut und im durchstochenen Tunnel. Herrin ließ mich daher von der Kette und ich durfte die beiden Stretcher für die Nacht ablegen. Das fand ich sehr schade, da der Stretcher eine ungeheuer positive Wirkung auf meine Devotion, besonders, wenn Herrin nicht so kann, wie Sie möchte, ausübt. Und das liebe ich. Und Herrin auch.


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