01.08.2022 Regentag

Erneut war Herrin vor mir wach. Sie kam irgendwann aus dem Wohnzimmer zurück, setzte sich neben mich aufs Bett und beschäftigte sich mit Ihrem Handy. Nach einer Weile sagte Sie: "Hopp, aufwachen, ich hätte gerne meinen Kaffee!" Sie löste die Schlösser, ich erhielt fünf Schläge mit der Hand auf den Hintern, Sie ließ mich etwas anziehen und schickte mich in Ketten in die Küche. Sie ging wieder zurück ins Bett. Dort servierte ich Ihr auch Ihren Kaffee, watschelte zurück in die Küche und machte erst mal sauber. 
Die Tür ging auf und Herrin sprach: "So, mein sklave, dann mach und doch mal Frühstück!" Ich kochte zwei Eier, deckte den Tisch und Herrin erlaubte mir, neben Ihr am Tisch zu sitzen. In Ketten natürlich. Die gekauften Marmeladen schmeckten tatsächlich gut und auch das Brot war ganz in Ordnung. 

Nach dem Frühstück kümmerte ich mich ums abräumen und den Abwasch, während Herrin sich eine Auszeit in Ihrem Zimmer nahm. Ich kochte für uns beide eine Kanne Tee und stellte den Blog fertig. 

Viel unternehmen konnten wir gestern nicht, es war einfach zu schlechtes Wetter. Der vorhergesagte Starkregen blieb zunächst weitgehend aus, aber feucht war es immer. 
Daher beschloss Herrin das Haus zu reinigen. Sie wischte die Schränke aus und räumte unsere Kleidung ein, ich kümmerte mich ums Bad. Danach benötigte Herrin dringend eine Fuß Massage. 


Herrin wünschte anschließend Haare zu waschen. Da ja die Dusche defekt ist und die Badewanne sinnvollerweise über keinen Brause Schlauch verfügt, gab ich Herrin von außen den Gartenschlauch durch das Badfenster und drehte nach Ihrer Anweisung den Hahn immer auf und zu, während ich im Nieselregen im T-Shirt und Ketten draußen stand. 

Gegen 14:30 begann ich zu kochen. "Endlich riecht es wie bei uns daheim!" jubilierte meine Gebieterin, ob der wohl bekannten Gerüche. Es gab Penne agli Aromi. Als wir gegen 16 Uhr zu essen begannen, fand Herrin es außerordentlich gut gelungen. 

Nach dem Abspülen hörte ich Herrin "Komm mal her!" aus dem Schlafzimmer rufen. Kurz darauf war ich verpackt und verbrachte die nächsten 90 Minuten auf dem Bett liegend. 


Freundlicherweise setzte Herrin mir Kopfhörer auf und ließ mich den Anfang von "Passagier 23" von Fitzek hören. Irgendwann legte Herrin sich neben mich und "besorgte" es sich, während ich nur bewegungslos neben Ihr rum liegen konnte. Der Kontrast Fitzek zu Erotik ist jedenfalls echt krass. 

Nach 90 Minuten löste Sie die Schlösser, nahm mir Knebel und Maske ab und schickte mich ins Wohnzimmer, lüften. Danach brachte ich noch "schnell" die Küchenabfälle auf den Kompost, da es gerade mal nicht regnete.  


Viel unternehmen konnten wir nicht, da wir erst Dienstag unseren Internet Anschluss bekommen sollten. So verbrachten wir den Abend bei einem leidlichen Gigondas und einer kleinen Käse Platte, während Herrin am Handy spielte und mir freundlicherweise meine Handynutzung, über die normalen drei Stunden pro Tag hinaus, verlängerte.

Später hörten wir beide noch unsere Hörbücher weiter. Gegen 22:15 schickte Herrin mich ins Bett. Herrin befestigte mich sehr eng, wie am Nachmittag. "Na, wie bin ich?" "Gemein, Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. Und schon erhielt ich einige wohl gezielte Schläge mit der Hand auf meine Eier. "Na, wie bin ich?" Ich stöhnte noch, als ich "grausam und teuflisch, Herrin" murmelte. "So, so", brummte Sie, holte Ihren Klatscher hervor und wiederholte das Prozedere auf Eiern und nun auch Schwanz.  "Na, wie bin ich?" "Ich sag nichts mehr, Herrin" winselte ich. "Na, dann halt nicht!" grinste Sie, legte den Klatscher weg und schaltete das Licht aus. "Los, lass mich Dein Gedicht hören!"

Nach dem Gedicht löste Sie die Kette von den Füßen, da die Kettenlänge immer noch nicht richtig bemessen war. "Das müssen wir und morgen nochmal genau anschauen." 

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