23.08.2022 Ein normaler Arbeitstag

Bevor Herrin mich aus dem Bett ließ, lief Ihr ganz persönliches Morgenprogramm ab. Zunächst auf die Toilette, Rechner anwerfen und erst mal raus auf den Balkon. Dort ließ sich meine Venus eine Weile die morgendliche Sonne auf den Pelz brennen. Dann wandte Sie sich Ihrem Opfer zu. Herrin hatte gestern wirklich große Freude, mir den Arsch zu versohlen. Aber mal so richtig mit Schmackes. Da waren die fünf Schläge ein wirklich heftiges Erlebnis und brachten mich zum Keuchen. "Und morgen dann vielleicht mal 10", schnurrte Herrin mir sanft ins Ohr. Nachdem ich Ihre Füße ohne weitere Rötung meines Hinterns hinter mich gebracht hatte, durfte ich in die Küche. "Ach ja, und wenn es bei dir geht, leg dir den Hodenstretcher wieder an." Es ging zunächst nicht.

Herrin wurde anständig auf Knien begrüßt, als Sie in die Küche kam. "Schön, schön, alles sauber", kommentierte Sie wohlwollend. Frühstück gab es, neben meinem parallelen Meeting, am Arbeitsplatz, um Neun. Nach dem Meeting marschierte ich ins Bad, Zähneputzen und legte mir anschließend den Stretcher wieder an.


Soweit bedeutete er auch für das Piercing keine Probleme. Es sieht wohl tatsächlich so aus, als ob es ausgeheilt ist. Mittags um Zwölf kam ein Installateur vorbei, der planmäßig die Warmwasserzähler tauschen wollte. Dazu waren die Einschübe in der Küche und für die Badunterschränke auszuhängen und später wieder einzubauen. Und das alles mit dem Stretcher zwischen den Beinen. Damit war die Mittagspause letztlich auch schon gelaufen. Zwischenzeitlich war es mir trotzdem sogar gelungen die Kids zu wecken!

Am Nachmittag begann ich, wie so häufig, mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Wir hatten in der Gemüsekiste einen etwa Fussball großen Blumenkohl vorgefunden. Der wollte sinnvoll verwertet werden. Daher kümmerte ich mich um die Zerlegung, Säuberung und das primäre Kochen der Röschen. Unser größter Topf konnte die Menge Blumenkohl mit Mühe und Not aufnehmen. Als Herrin mal vorbei schaute, meinte Sie: "Und jetzt versuchst es aber nochmal mit dem Stretcher." "Ich hab ihn doch schon seit nach dem Frühstück an, Herrin", gab ich zurück. "Oh, warum sagst denn nichts?" Zur Prüfung griff Sie mir zwischen die Beine und ein diebisches Grinsen stahl sich in Ihr Gesicht. "Schön, schön, mein sklave!"

Später kümmerte ich mich um die Hühnerschnitzel und begann sie zu panieren. K1 teilte mir mit, das abends Sport auf dem Programm stand und daher bis 17:30 spätestens gegessen sein müsste. Nun gut, etwas Stress schadet nie. Ich sah also zu, dass ich das Essen bis etwa 17 Uhr fertig bekam.

Mandelpanierte Hühnchenschnitzel mit Parmesan überbackenen Blumenkohl, dazu Karfiolpürée und in Butter gerösteten, gehackten Haselnüssen. Mal was ganz anderes. Herrin war unglücklich, dass ich einen Hauch Zucker an das Pürée gegeben hatte, ansonsten fand Sie es lecker. K1 mochte den Blumenkohl lieber als das Pürée und K2 mochte nur das Fleisch. Es ist in der Tat schwierig, es immer allen recht zu machen.

K1 verabschiedete sich kurz darauf zum Sport, K2 ins Bett, chillen und wir beide auf die Couch bei einem Becks Blue. Die Idee haben wir aus Irland mitgenommen. Später servierte ich Herrin einen Gordon's 0,0. Sie drückte mir Ihr Handy in die Hand, damit ich Ihr noch ein paar Spiele in Ihrem Game spielen konnte. Tatsächlich gelang es mir, bis zum Schlafen gehen, Sie noch um ein Level zu heben. 

Gegen kurz vor 10 holte ich K1 an der S-Bahn ab, gegen 22:40 gingen wir dann ins Bett. "Und den Stretcher nimmst für die Nacht bitte ab!" 


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