04.06.2022 Ein Urlaubstag

Wir wachten gegen 7:45 auf, Herrin nahm sich die Zeit, mir mit dem kleinen Holz Klatscher den Hintern aufzuwärmen. Danach nahm Sie mir die Ketten ab, wir zogen uns an und gingen frühstücken. 

Gegen 10 unternahmen wir, bei bestem Wetter, eine schöne Wanderung durch Weinberge und Wald, erklommen einen Berg, der in Bayern sicherlich als Hügel bezeichnet worden wäre, und stiegen wieder zu unserem Quartier ab. 

Gegen 14 Uhr fuhren wir zu zwei Winzern, Weine verkosten. Von der ausnehmend hohen Qualität der Spätburgunder überrascht, überzogen wir bereits gestern Herrins vorgegebenes Wein Budget. Da ich fahren musste, konnte ich die Weine nur kosten und spucken. Zum Glück stellen die Winzer dafür entsprechende Behältnisse zur Verfügung. 

Nach einer Dusche in der Unterkunft brachen wir zum Abendessen auf. Herrin hatte mich gebeten gehabt, ein Restaurant auszusuchen und zu reservieren. Herrin war zunächst mit der Wahl außerordentlich zufrieden. Das änderte doch nach dem Essen. Die Portionen im sehr guten 5-gängigen Menü waren jede etwas zu üppig bemessen gewesen und so schleppten wir zu viel Ballast auf unseren Hüften zurück ins Hotel. Wir nahmen noch ein Glas Weißwein zu uns, ich durfte mir das Italien gegen Deutschland Spiel ansehen und dann sorgte Herrin für das richtige Bettfeeling, in dem Sie mich in Ketten legte und das Licht löschte. 

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