01.06.2022 Herrin hat Spaß

Ich brauche definitiv weniger Schlaf als Herrin. Anders ist kaum zu erklären, warum ich häufig so ab Fünf in der Früh, mehr oder weniger nur noch vor mich hindöse und versuche, nicht in meinen Ketten zu scheppern, während Herrin friedlich vor sich hin schlummert. Und dann aber auch über den Tag fit bin und auch abends später ins Bett gehen würde, als Herrin mir gestattet.

So auch gestern früh. Die zusätzliche Fixierung im Bett über den Hodenstretcher sorgt bei jeder Bewegung für elektrische Impulse in meiner Großhirnrinde, die wiederum das Kleinhirn stimuliert, das seinerseits Streck-Impulse an den kleinen Mann zwischen meinen Bein sendet. An Schlaf ist da nicht mehr zu denken.

So dämmerte ich bis zum Wecker klingeln vor mich hin. Herrin kam erneut zu mir herüber und ließ mich Ihr Gesicht liebkosen. Sie kümmerte sich ein wenig um die Gegend zwischen meinen Beinen, stand auf und ließ mich, wie eigentlich immer, erst mal eine Weile allein. Sie verbreichte mir die fünf morgendlichen Rohrstock Schläge mit spürbar großem Spass, schlug mir, als ich vor Ihren Füßen kniete, mit der Hand lustvoll auf die Pobacken und schickte mich Kaffee kochen.

Auch gestern war in der Küche viel zu erledigen. Es gelang mir aber alle Aufgaben zu erledigen und mich für Herrin kniend und angekettet in Position zu begeben. Sie fixierte mich auch umgehend am Arbeitsplatz und bestellte Frühstück auf 8:30. Als Sie zur gewünschten Zeit eintrudelte, hatte ich Ihr noch nicht meinen Arbeits Tagesplan geschickt. Und der war bis 8:30 spätestens anzufertigen. 

Bereits um 9:00 startete mein erstes Meeting. Herrin war es gerade noch gelungen, mich komplett auf dem Stuhl zu fixieren. Als Sie mir kurz vor Zwölf die Ketten von den Beinen, Hodenstretcher und Armen wieder abnahm, konnte ich mich endlich auch mal strecken. Wir liefen eine Runde um den Ort und fanden unterwegs echten Schlafmohn an einem ungemähtem Wiesenrand. Drei Blüten mit komplett ausgebildeter Kapsel und viel Saft. Brav wie wir sind, ließen wir ihn stehen.

Noch vor dem Start in den Nachmittag absolvierte ich meine tägliche Sport Übung auf der Matte. Herrin sorgte für mein leibliches Wohl, in Form einer halben Grapefruit, und zurück ging es, gut befestigt, an die Arbeit.

Gegen 14:30 Uhr nutzte ich eine weitere Meeting Pause, um den Brot Backkurs zu beenden. Um 15:30 hatte ich ein letztes, kurzes Meeting. Anschließend erstellte ich für Herrin eine Einkaufsliste der wesentlichen Back - Hilfsmittel, die wir noch nicht im Haushalt haben. Einen Teil durfte ich gleich bestellen. Gegen 16:30 beendete ich meinen Arbeitstag. Einige Minuten musste ich noch warten, bis Herrin Zeit hatte, mich vom Stuhl zu lösen, damit ich das Abendessen vorbereiten konnte. Herrin hatte erneut unseren "Zoodlesalat" auf den Plan gesetzt. Auch dieses Mal hat es uns richtig gut geschmeckt. Herrin möchte allerdings, dass ich zukünftig noch weniger Nudeln koche und die Menge an "Sauce" auch insgesamt weniger wird.

Herrin hat natürlich recht, der Teller wurde viel
zu voll. Die Menge war viel zu viel. Es tut mir leid!

Nachdem ich ab- und aufgeräumt hatte, durfte ich eine Verschnaufpause vor der Couch einlegen. Als ich mich, nach Herrins Geschmack, lange genug erholt hatte, zog Sie mich an der Hodenkette mit sich ins Bad. Sie nahm eine Dusche, ich wartete davor, bis Sie aus der Dusche stieg und abgetrocknet werden wollte. Sorgfältig kam ich auf Knien meiner Aufgabe nach und versuchte wie immer, Sie nicht direkt mit meinen Händen zu berühren.

Herrin zog sich an, während ich auf Knien wartete. Sie erteilte mir den Auftrag, meinen Darm zu reinigen und dann wieder zu Ihr ins Wohnzimmer zu stoßen. Dort setzte Sie mir den neuen, gut passenden, Analvibrator ein, stellte Ihn an und befahl mir, mich Richtung Couch hin zu knien. Sie zog sich die Leggins aus und setzte sich breitbeinig hin. "Komm, mach mich mal nass, sklave!" sagte Sie und zog meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Eine Weile ließ Sie meiner Zunge freien Lauf, dann schob Sie meinen Kopf etwas zurück. Sie schnallte mir den Doppeldildo als Knebel um, dirigierte den Dildo an seinen Platz und ich begann, mich vor und zurück zu bewegen. Herrin nahm den Lovense und legte ihn auf Ihre Clit. Sie ließ sich sehr viel Zeit und der Wackeldackel zwischen Ihren Beinen bekam zunehmend ein steiferes Genick, wunde Knie und eine sehr empfindliche Prostata. Ich war ehrlich froh, als Herrin sich Ihren, lange rausgezögerten, Orgasmus dann doch genehmigte. Sehr erfreut war ich, dass Herrin gut auf Ihre Kosten gekommen war. 

Herrin nahm mir den Doppeldildo ab und bedeutet mir, mich auf den Analvibrator zu setzen. Schräg ging das dann recht gut und die Stimulation war sehr intensiv. Herrin sorgte mit Ihrer Hand für Standfestigkeit im vorderen Bereich, während der Analvibrator weiter brummte und rotierte. Ich muss irgendwann komisch drein geblickt haben. Herrin nahm das zum Anlass, Ihr anales Vorhaben abzubrechen. Sie möchte unbedingt, dass ich über Prostata Stimulation gemolken werden kann. Dann könnte Sie mich noch viel seltener kommen lassen. Ich fürchte aber, dass wir da noch ein wenig üben müssen.

Um 20:45 durfte ich mir dann Italien gegen Argentinien ansehen. Herrin servierte ich einen 0,0% Gin Tonic dazu. Nach dem, durchaus interessanten, wenn auch unglaublich einseitigen Spiel, schickte Herrin mich ins Bad und dann ins Bett. Das Ergebnis der Johnny Depp vs Amber Heard Saga schilderte mir Herrin in Ihren Worten, denn mein Handy war, wie unter der Woche immer, bereits seit 21 Uhr im Schlafmodus.


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