17.06.2022 Ein Freitag, der sich fast wie ein frei Tag anfühlte

Gestern hatte ich ganz schlecht geschlafen und lag seit 4:30 wach. Wie immer, bemühte ich mich so ruhig und ohne klirren der Ketten, neben meiner unerreichbar liegenden Herrin, zu ruhen Um Sieben klingelte endlich der Wecker. Herrin kam zu mir herübergekuschelt. Mein Wachsein hatte Sie tatsächlich nicht mitbekommen. Es freute mich dann doch sehr, dass ich Ihren Schlaf nicht gestört hatte. Nach Fünf Minuten stand Sie auf und als Sie wieder zu mir zurückkam erhielt ich die fünf Maintenance Schläge auf den Hintern.

Nachdem ich Herrins Füße verwöhnt hatte, erlaubte mir Herrin den "Penis-Stahl-Schraubstock" anzuziehen. In der Küche wartete dann viel schmerzhafte Arbeit auf mich, denn die Spikes der Stahlschelle saßen tief in meinem Schwellkörper: Gläser, Spülmaschine, Oberflächen, Wasser und, und, und waren in der Küche zu erledigen. Ich war froh, dass Herrin mir um Acht erlaubte, zu Arbeiten anzufangen. "Den Rest kannst ja später machen, mein sklave."

Sie bestellte das Frühstück auf 09:30 und wir aßen gemeinsam am Tisch, denn die Kinder hätten ja jeden Moment herein kommen können. Das Fünfkornbrot schmeckte Herrin hervorragend. Tatsächlich war es, trotz einiger Hickups beim Mixen und Kneten, innen wie außen ziemlich perfekt geworden.

Um 12 machten wir Mittagspause. Herrin hatte sich Ihren PC auf der Terrasse aufgebaut, da K2 ja Ihr Arbeitszimmer belegte. Sie hatte dort einen sehr kreativen und erfolgreichen Arbeitstag. Ich versuchte Mittags die Kids zu wecken. Das gelang mir eher schlecht als recht. K2 kam schließlich auch "frühstücken" und als K1 zum Frühstück erschien, saß ich schon wieder am PC und arbeitete.

Meine Bewegungen hatten in der Zwischenzeit die Stahlschelle, am Schaft Richtung Eichel, hinunterrutschen lassen. Das war ein sehr schmerzhafter Prozess und die Spikes hinterließen eine deutliche Kratzspur auf dem Weg den Schaft entlang. Vorne an der Eichel hörte das Rutschen dann allerdings auf und das Ding saß fest wie Stahl. Herrin vergewisserte sich untertags immer mal wieder, dass der Sitz des "Dings" so war, wie Sie das wünschte. Besonders gefiel Ihr, dass jede Stimulation, die Ihre Hand ausführte, sich zu einem automatischen Schmerzenslaut in meinem Mund formte.

Gegen 15 Uhr erklärte mir Herrin, dass die Arbeitswoche beendet sei. Sie räumte Ihren Outdoor Arbeitsplatz wieder ins Arbeitszimmer und auch ich fuhr meinen Laptop herunter. Es war ein ausgesprochen ruhiger Tag in der Arbeit gewesen und ich hatte viel Zeit nebenher im Netz verbracht. "Wenn wir in Irland sein werden, wird das mit dem dauernden Internet Browsen aufhören. Dann hast du keinen PC, Handy und damit keinen Zugang mehr! Du solltest dir ein einfaches Hobby suchen, das du ausführen kannst, wenn ich keinen Gebrauch für dich habe oder beschäftigt bin." sprach Herrin lächelnd.
Kochen, Brot Backen, Gemüsegarten und Gewächshaus pflegen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir bei Herrins Plänen die Arbeit in Irland ausgehen würde.

Herrin holte mich jedenfalls nach der Arbeit zu sich auf die Couch. Wir verbrachten in etwa eine Stunde zusammen, dann musste ich in die Küche, eine Unmenge Kartoffeln schälen. Es gab Hühnchen und Perlhuhnbrust, mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat. Ich schälte und schnitt in etwa 2,5 Kilo, leider etwas zu kleine, Kartoffeln. Gegen 17 Uhr 30 stand das fertige Mahl auf dem Tisch. Alle waren glücklich und der Tisch wurde ratzekahl leer "gefressen". 

K1 kümmerte sich ums Abräumen und Tisch sauber machen. Und Herrin schickte mich ins Bad, den Peniscage ablegen und befahl mir, in Ihrer Anwesenheit, Hand an mich zu legen. Sie betrachtete meine erbärmlichen Versuche mit Freude und Lust und übernahm schließlich mit Ihrer Hand das Kommando. Sehr zeitig kam mein "Darf ich bitte kommen, Herrin?" und viel schneller Ihr gelächeltes "Nein, natürlich nicht, sklave!" Zum Abkühlen schickte Sie sich und mich auf eine Ortsrunde, bei länger werdenden Schatten und damit genügend Fluchtwegen, vor der immer noch heißen Sonne.  

Zurückgekehrt, servierte ich Herrin auf der Terrasse einen 0,0% Gin Tonic. Wir warteten den Sonnenaufgang ab und betrachteten das reflektierende Licht des Zugspitzhauses, das seinen Weg, für 5 Minuten um die Sonnenwende herum, aus unerfindlichen Gründen, über die rund 90 km Luftlinie, genau auf unsere Terrasse findet. 

Anschließend servierte ich Herrin einen 2. alkoholfreien Gin Tonic und wir sahen noch zwei Folgen unserer Serie an. Dann ging es gegen 23:30 ins Bett.

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