20.06.2022 Herrin macht Sachen

Es hatte über Nacht tatsächlich nicht geregnet und dank des entstandenen Durchzugs, hatten wir beide eine recht gute Nachtruhe. Herrin, allerdings, wohl nicht ausreichend, denn erst beim fünften Wecker läuten, so gegen 7:40, schwang Sie sich aus dem Bett, ging ins Bad, fuhr Ihren PC hoch und verpasste mir erst dann, dafür schwungvoll, die fünf morgendlichen Rohrstockhiebe. Sie besah sich meinen Penis und befand, er bräuchte eine Ruhepause vom Schraubstock. Ihre Füße durfte ich auch wieder liebkosen, dann eilte ich in die Küche, Kaffee und sauber machen. Mein Guiche Piercing hatte ich, das erste mal seit dem Stechen, fast schon nicht mehr wahr genommen.

Da ich am Vorabend die Küche nicht aufräumen konnte, waren umfangreiche Arbeiten angesagt. Erst gegen 8:15 war ich fast am Ende angekommen, doch Herrin stand bereits neben mir, um mir die Arbeitskleidung anzulegen: Polo Shirt und die 40cm Kette zwischen den Armcuffs.

Frühstück mit Bircher Müsli, dem selbstgebackenen Brot und den selber gemachten Marmeladen gab es um Neun.

Ich frühstückte am Tisch angekettet, neben Herrin auf dem Boden. Danach löste Herrin die Schlösser und ließ mich den Boden leer räumen, damit 'Robsi' seiner Arbeit nachgehen konnte. Nachdem ich aus dem Bad zurück war, wurde ich auf meinem Arbeitsplatz fest verankert und bereitete mich auf das erste Meeting, an einem an Meetings reichen Tag vor. Tatsächlich war unsere Wohnung recht gut abgekühlt und Herrin schloss, damit das auch so blieb, alle Türen und Fenster gegen 9:30.

Gegen 11:50 löste mich Herrin vom Stuhl und ich durfte über die Mittagspause, zu Ihren Füßen, in der Couchecke weilen. Um 13 Uhr saß ich erneut fest verankert auf meinem Stuhl und startete in meine Nachmittagsmeetings. Kurz nach Zwei kam Herrin vorbei und verordnete mir erneut den Penis-Schraubstock.

Das Motto 'Arbeit verursacht Schmerzen' ist mir inzwischen durchaus geläufig. Und dass das mal mehr, mal weniger so ist, verdeutlichte Herrin mir dann gegen 15:15, als Sie, etwas belustigt durch ein paar freche Bemerkungen meinerseits, begann an meinem Genital zu spielen. Sogar mein ganzer Körper versteifte sich vor Pein und ich wurde ganz kleinlaut. "Warum schwitzt du denn so, mein sklave?" fragte Sie süffisant. Schlagartig lief mir der Schweiß, vor lauter Schmerzen, aus allen Poren. "Wirklich sehr hübsch, mein sklave. Ich mag das!" Ich wollte nicht widersprechen.

Gegen 16:15 war das letzte Meeting durch, Herrin hatte für sich den Feierabend kurz zuvor eingeläutet und so durfte auch ich den Rechner ausschalten und meiner nächsten Beschäftigung nachgehen: Abendessen kochen.

Palak Paneer ist eigentlich ein simples, indisches Essen, das allerdings umfangreiche Zubereitungen erfordert. Das Tomaten Masala alleine benötigt ca. 1 Stunde Arbeit, dazu dann noch Naan kneten und dann ein par Stunden gehen lassen. Daher hatte ich mir einige Gläser Tomaten Masala eingekocht und auch fertigen Naan Teig eingefroren. So stand das Essen bereits nach 30 Minuten auf dem Tisch. Herrin war zufrieden. Und in den nächsten Tagen muss ich mal wieder ein paar Gläser Tomaten Masala einwecken.

Nachdem die Küche wieder in vernünftigen Zustand versetzt worden war, kettete ich mich an den Tisch und erwartete Herrins Rückkehr. Und da konnte ich dieses Mal lange warten. Herrin ließ sich auf dem Ost Balkon alle Zeit der Welt, wissend, dass ich für Sie knien würde.  

Als Herrin endlich erschien, löste Sie mir die drei Schlösser zu Tisch - und Küchenkette und lotste mich vor Ihre Chaiselongue. Zunächst ließ Sie sich von mir kurz Ihre Clit mirt meiner Zunge stimulieren. Das hatte den unangenehmen Effekt, dass das Stück Fleisch zwischen meinen Beinen sich lang und breit machen wollte. Die Stahlspikes im Schraubstock waren jedoch stärker und ich winselte hoffnungslos vor mich hin. "Na, wenn das nicht geht, kümmere dich um meine Füße, mein sklave." So geschrieben klingt das sehr freundlich und nachsichtig. Tatsächlich legte sich Herrin räkelnd auf Ihrer Chaiselongue und grinste süffisant über meine Qual. Ich begann mich um Ihre Füße zu kümmern, während Herrin mit den Fingern weiter dort beschäftigt war, wo zuvor meine Zunge ihr Erkundungen anstellte. Erneut streckte sich mein Penis deutlich, aber vergeblich. Mir schossen vor Schmerz die Tränen in die Augen und ich war tatsächlich nicht in der Lage, meinen Fußdienst fortzusetzen. Herrin rieb sich weiter und sagte: "Ich sehe Deinen Schwanz ja nie, wenn Du mir die Füße leckst, mein sklave. Aber es ist schön, durch den Schraubstock zu erfahren, dass es dich erregt, ohne dass ich deinen Schwanz auch nur zu sehen brauche." Ein breites Grinsen stand in Ihrem Gesicht, während ich mich mit aller Kraft bemühte, mich nur noch auf die Aufgabe vor mir zu konzentrieren. Das gelang mir schließlich auch, Göttin sei Dank und Herrin erhielt eine sehr konzentrierte, hingebungsvolle Massage. Als ich nach etwa 30 Minuten meine Aufgabe erfüllt hatte, war ich schweißgebadet. Herrin gab mir fünf Minuten Ruhezeit, die Sie für einen Ausflug auf die Terrasse nutzte. Als Sie zurückkehrte, stellte Sie mich kurz vor sich, gab mir 5 Schläge mit dem Rohrstock auf den Po und sagte nur: "Das musste jetzt sein." Sie dirigierte mich wieder vor die Couch, hing mich an die Kette und befahl "Bank!" Sofort ging ich in die gewünschte Position.

Wann immer Herrin das Gefühl hatte, ich hätte Konzentrationsprobleme, half Sie mir, mit ein paar Schlägen auf den Hintern, mich wieder auf die Aufgabe zu fokussieren. Als Herrin schließlich sprach, "Oha, ist ja schon halb acht vorbei!", waren 40 Minuten vergangen. "Ich hab noch etwas vor und werde dich gleich wegpacken." Sie legte mir Ballknebel und die dünne Maske an und kettete mich in den offenen Kugelkäfig. "Mach keinen Lärm, ich möchte mir etwas ansehen!" hörte ich Herrin sagen, während Sie mir erneut durch Stimulation meines Penis brennende Schmerzen zufügte. Sie ließ mich schwitzend und tief schnaufend allein. "Ist alles in Ordnung, mein sklave?" Ihr Lächeln konnte ich förmlich spüren. Ich hörte, wie der Laptop angeschaltet wurde und Herrin es sich auf Ihrer Chaiselongue bequem machte. 

So verging die Zeit und ich versuchte mich einigermaßen ruhig zu halten. Plötzlich hörte ich Herrin sagen: "Ne, das ist mir zu langweilig. Ich geh jetzt nochmal raus, dann mach ich dich los und wir laufen eine Runde." Sie schnippte ein paar mal mit dem Finger gegen meine Eichel, was an und für sich schon eine schmerzhafte Angelegenheit ist. Unglücklicherweise weiß Herrin, dass sich mein Penis, durch das Schnipsen, regelmäßig und neugierig zu strecken beginnt. Erneut brach mir der kalte Schweiß aus. Herrin ging auf die Terrasse und ließ mich in meiner Agonie zurück. 

Genau, wie von Herrin angekündigt, kam es auch. Der Joy Club Event hatte Herrin wohl nicht angesprochen und so hatte sie mich nach etwas mehr als 30 Minuten bereits wieder aus der Dunkelheit erlöst. Herrin nahm mir die Ketten ab, erlaubte mir den Schraubstock abzulegen, ich zog mich an, Socken über den Fußcuffs, half Herrin in Ihre Schuhe und öffnete die Türen. Wir nahmen noch Plastikmüll mit zum Wertstoffhof und liefen eine relativ kleine Runde, da mein Guiche Piercing zwickte und zwackte. Herrin sah es sich bei der Rückkehr genauer an. Es hatte sich lediglich trockenes Sekret im Tunnel abgelagert, das dann bei jedem Schritt gestochen hatte. Nun, die Heilungszeit für das Piercing liegt bei größer drei Monaten. 

Herrin ließ sich von mir einen 0,0% Gin Tonic servieren, befestigte mich wieder vor der Couch und wir sahen uns eine Folge unserer Serie an. Um 10 nach 10 schickte Herrin mich ins Bad. "Heute stinkst du doch ziemlich nach Schweiß, mein sklave." Ehrlich gesagt wunderte mich das gar nicht und meine allabendliche Dusche beseitigte Herrins Missfallen umgehend. Kurz danach war ich fest auf dem Bett verschlossen.

Kommentare