08.06.2022 Der sklave erhält eine Markierung

Schön, wenn die Morgenroutine wieder so richtig einsetzt. Herrin ließ mich denn auch am Küchentisch recht lange knien. Auch dies war für mich eine willkommene Rückkehr zur Normalität. Aber was ist schon Normalität? Herrin hatte gestern anderes mit mir vor. Mit der Normalität war es damit schon wieder vorbei. Aber eins nach dem anderen.

Herrin befreite mich kurz vor acht schließlich von den Ketten am Tisch und setzte mich an meinen Arbeitsplatz. Um 9 Uhr erhielt meine Göttin wunschgemäß Frühstück, danach wurde ich wieder fest auf meinem Arbeitsplatz verankert. Gegen kurz vor 12 nahm Herrin mir die Ketten ab. Ich hatte Sie zum Bauernhof zu chauffieren und anschließend unter Ihrer Aufsicht die restlichen Einkäufe im Supermarkt zu tätigen.

Um 13 Uhr saß ich wieder fest auf meinem Stuhl und arbeitete weiter. Gegen 15:30 durfte ich mich dann dem frühen Abendessen widmen. Herrin hatte einen Thunfischsalat bestellt. 16:15 stand der Salat fertig zubereitet auf Ihrem Tisch. 

Und Herrin wars zufrieden

Ich räumte ab, durfte mich anziehen und half Herrin, wie eigentlich immer, in Ihre Schuhe. Wir fuhren los in die Stadt, denn Herrin hatte für mich einen Termin im Piercing Studio gemacht. Gegen 17:45 ging es für mich mit dem Piercer ins Separée. Herrin durfte leider nicht mitkommen und so musste ich Herrins Wünsche selber mit dem Experten besprechen. Die Prozedur selber dauerte dann, wie erwartet, nur ein paar Sekunden. Das Guiche Piercing wurde mit einem Segment Ring gesichert und ziert nun Herrins sklaven.

Herrin war gestern Abend sehr fürsorglich und glücklich, dass ich Ihre dauerhafte Markierung trage. Tatsächlich hatte mich die Prozedur im Nachhinein doch etwas mehr mitgenommen, als ich vermutete. Herrin sorgte sich sehr um mein leibliches Wohl, besorgte mir eine Pizza Margherita und versorgte mich mit Wein. Die Ketten zwischen meinen Beinen blieben erst mal außen vor und ich saß gut und sicher vor Ihr auf dem Boden auf einem Hämorrhoiden Kissen, das Sie mir extra besorgt hatte. Danke Herrin, Sie sind so gut zu mir!

So sahen wir ein paar Folgen unserer Serie weiter. Herrin versorgte mich mit ausreichend und vor allem, sehr gutem Ahrwein und ich gewöhnte mich an die ungewohnte Situation zwischen meinen Beinen. Die Schmerzen sind überschaubar, beim gehen muss ich nur eine Zeitlang  etwas vorsichtig sein. Gegen 22:30 gingen wir dann, gut angeheitert, ins Bett. Herrin ließ mir letzte Nacht die Füße frei, damit das Piercing nicht strapaziert wurde.


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