27.06.2022 Schon wieder Montag und Herrin braucht den Abend für sich

Wieder hatte ich schlecht geschlafen. Herrin äußerte Ihr Bedauern, unter anderem auch dadurch, dass Sie die Maintenance Schläge ausließ. In der Küche waren erneut Berge an Arbeit vom Vorabend übrig geblieben. Mit Mühe und Not hatte ich alle Arbeiten erledigt und mich hin gekniet, als Herrin bereits mit Ihrer Kaffeetasse hereinspazierte. Um 8 saß ich vor dem Computer und begann müde und tranig meine Arbeitswoche. Zum Frühstück um Neun erhielt Herrin, neben einem selber gebastelten Bircher Müsli, das frisch gebackene Brot mit unseren hausgemachten Marmeladen. Herrin genoss es sehr.

Gegen zwölf nahm Herrin mich mit ins Schlafzimmer, verschloss mich in der Nachtposition und verordnete mir eine Schlafpause über Mittag. Diese nahm ich gerne an und schlief tatsächlich eine Stunde gut durch. 

Am frühen Nachmittag kochte ich den Linsensalat fürs Abendessen vor und stellte ihn kalt. Ich hatte zu viele Linsen gekocht und bastelte eine kleine Variante mit Nudeln, die mir beim Kochen eingefallen war. Pasta e Lenticchie, habe ich dann im Netz gelesen, wenn ich mich auch ein wenig mehr an Pasta e Fagioli orientiert hatte. Herrin fand das kleine Schüsselchen so schmackhaft, dass ich das Gericht gleich auf die Essensliste mit aufnehmen musste.

Gegen 16:30 beendete ich meinen Arbeitstag, durfte kurz zu Herrin in Ihre Ecke, ehe Sie mich das Essen fertig zubereiten ließ. Einen gemischten Salat mischte ich zusammen, zerlegte und portionierte die, am Samstag bei der Fischzucht erstandene, geräucherte Forelle, schmeckte den Linsensalat mit gutem Balsamico ab, drapierte alles auf den Tellern und servierte Herrin Ihr Abendmahl. Wenn man weiß, dass Herrin bis vor 3 Jahren nie freiwillig Fisch gegessen hatte und nun zu sehen, wie Sie beim kauen breit grinst, da können mir vor Freude wirklich die Tränen kommen. 

Nach dem Essen servierte ich Herrin einen 0,0% Gin Tonic und setzte mich zu Ihr in die Ecke. Nach 20 Minuten schickte Herrin mich vor die Chaiselongue. "Füße, mein sklave!" Die nächsten 30 Minuten kümmerte ich mich um Herrins Füße. Herrin lag mit geschlossenen Augen lächelnd da. Sehr, sehr schön. Als ich meine Aufgabe zur Zufriedenheit beendet hatte, holte Herrin den kleinen Käfig, gab mir drei gefühlvolle Ohrfeigen, legte mir die Ledermaske an und die Elektroden des My Stim um Hoden und Eichelrand. So ging es in den Käfig, den Sie, zu Ihren Füßen, vor die Couch gerollt hatte.

Wenn Sie das Gefühl hatte, ich hätte mich etwas zu sehr an den Strom-Reiz gewöhnt, erhöhte Sie die Stromzufuhr. Dass ich nur nicht einschlafe, müde, wie ich es immer noch war. Nach einer Weile setzte Sie Ihren Fuß durch die Gitterstäbe auf mein, unter der Maske verborgenes, Gesicht. Die Luftzufuhr war dadurch etwas eingeschränkter und roch definitiv ganz anders. Mir gefiel das sehr gut, daher klammerte ich mich mit meinen Händen auch an Ihren Fuß und versuchte, durch massieren und streicheln ,Herrin dazu zu bewegen, so zu verbleiben. Im zweiten Durchlauf des My Stim Programms erhöhte Sie die Stromzufuhr soweit, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte und schwer durch die Maske schnaufte. Ich denke, Herrin genoss meine Unannehmlichkeiten. Kurz vor Ende des zweiten Turnus drehte Sie den Regler so hoch, dass ich im Käfig zu hüpfen begann. Ich bewegte meine Hände in Richtung der Elektroden. "Das wirst Du schön lassen, mein sklave!" Ist schon komisch, wie man gehorcht, obwohl man vor Schmerz hüpft und jault. Ich war jedenfalls froh, dass Herrin kurz danach den My Stim, nach fast 2 Stunden, abschaltete und mich aus dem Käfig holte. Was Herrin in diesen zwei Stunden so gemacht hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Herrin ließ sich von mir noch einen weiteren 0,0% Gin Tonic servieren. dann sahen wir noch eine Folge unserer Serie an, ehe wir gegen 22:30 im Bett lagen.


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