28.06.2022 Erstens, kommt es anders und zweitens, als man denkt

K1 hatte uns am Sonntag bereits mitgeteilt, dass in der Schule am Dienstag eine Abendveranstaltung anstand. Zu uns "aufs Land", spätabends noch raus zu fahren, nur um Morgens wieder in die Stadt zu müssen, schien da wenig sinnvoll. Daher hatten wir uns auf einen Abend nur mit K2 eingestellt. Aber es kam anders.

Der Morgen verlief, wie erwartet. Herrin administrierte voller Lust die Maintenance Schläge, ich bekam deutlich Lust, als ich Herrins Füße mit meinen Lippen und Zunge liebkoste und Herrin erfreute sich an dem Anblick und ließ mich für ein paar Momente Ihre Clit liebkosen. Nicht nur Ihre Clit wurde dabei größer. "So so, schön dass es dir gefallen hat, mein sklave!"

In der Küche war zur Abwechslung mal nicht so viel zu tun, so dass ich, am Tisch befestigt und kniend, genügend Zeit hatte, nachzudenken. Für das Wochenende nahm ich mir vor, Brezn zu backen. Das passende Rezept würde ich schon auftreiben. Das mir vorliegende, schwäbische Superrezept ist halt nicht bayerisch. Viel zu viel Butter drin. Also beschloss ich mich auf die Suche zu machen.

Herrin geleitete mich an meinen Arbeitsplatz und ein relativ dröger Tag in der Arbeit begann. Meetings bis zwölf und dann nichts mehr. Frühstück gab es mit Bircher Müsli um 08:30. Ab Neun hing ich dann in Meetings. Noch schnell, mit Herrins Erlaubnis, K2 wegen Abends angeschrieben und dann die Zeit bis 12 Uhr rumbringen.

Um Zwölf nahm Herrin mich vor die Couch und ich durfte einige Spiele auf Ihrem Handy für Sie spielen. Währenddessen kontrollierte Herrin mein Handy. Um 13 Uhr saß ich wieder auf meinem Platz und bestellte, mit Herrins Erlaubnis, einige Weine nach, die wir an unserem Pfingsten Urlaub probiert und nun zu Hause nachverkostet hatten. Deutsche Pinots sind inzwischen wirklich Weltklasse!

Nebenbei bereitete ich das Abendessen vor: Rigatoni al Forno. Ein Essen, von dem Herrin sagte, es schmecke prima und sei Kids-tauglich. Eine Art Ragout war schnell hergestellt, halbe Zwiebel und Putenhack anbraten, dazu die eingemachte Tomatensauce, Gewürze dazu, mehr oder minder fertig. Erbsen auftauen und Schinken schneiden und den Rest erst dann zubereiten, wenn wir K2 bei uns haben. Eigentlich hatten wir die Menge für vier eingekauft, aber nun gut, nachdem K1 nicht da war......

Gegen 15:45 begann Herrin die Wohnung Vanilla tauglich zu machen. Spielzeuge und solche, die es werden wollen, wie die Geige, wurden aufgeräumt. Die Ketten und Schlösser abgenommen und gut verstaut. Auch ich war nur noch in Ausgeh Collar und "Vanilla"-Cuffs. Alles war vorbereitet, für das Eintreffen von K2. Noch ein letzter Inspektionsgang, ja, alles war Kinder sicher.

Gegen 16:15 Uhr rief K2 an. "Ich hab vergessen zu sagen, dass ich heute langen Nachmittagsunterricht habe und daher eher nicht kommen würde. Ist das ok, Papa?" Herrin und ich mit vier Portionen Rigatoni al Forno also.....

Um halb fünf schickte Herrin mich anziehen. Schließlich musste ich Sie zum Gemüsebauern kutschieren, um unseren leeren Kühlschrank wieder füllen können. Gegen 17 Uhr waren wir mit einer großen Kiste Gemüse wieder zu Hause, die ich auch gleich weg räumte. Erst danach legte mich Herrin wieder in Ketten.

Ich kochte schnell die Nudeln einige Minuten kürzer, als "al dente", erwärmte das Ragu, gab Erbsen und Schinken hinzu und schichtete alles in eine Auflaufform. Drüber, und sicherlich nicht italienisch, dafür aber schmackhaft, legte ich üppig Raclette Käse. Und der sollte schön braun werden, um gute Röstaromen ins Essen abzugeben. Und der richtige Zeitpunkt für den Käse wollte gut beobachtet sein.

Dies gelang und so war Herrin mit dem Essen auch zufrieden. Mir ging es nicht so. Das Essen war mir zu fad und zu wenig interessant. "Was willst du denn? Überbackene Gerichte im Ofen sind nie wirklich hervorragend, bestenfalls gut. Und gut war es auch, mein sklave", gab mir Herrin zu verstehen. "Und weil die wirklich jedem schmecken, hab ich es als Gericht für die Kids gedacht gehabt." Nun ja, wir waren nun aber ohne die Kids und ich unzufrieden mit dem, was ich auf den Tisch gebracht hatte. Und dazu auch noch alles andere als kalorienarm. Ein wenig fühlte sich das für mich an, wie das schlechte Cordon Bleu von letztem Freitag. 

Ich räumte nach dem Essen noch ab und auf, mixte zwei 0,0% Gin Tonics und servierte Herrin Ihren auf den Knien. Ich durfte mich vor die Couch setzen. Herrin, die kurzfristige Veränderungen im Tagesablauf hasst, wie die Pest, war auch recht planlos. So setzten wir uns nur vor die Glotze und sahen unsere Serie weiter. Irgendwann sagte ich Herrin, dass ich dermaßen unzufrieden mit dem Essen war und immer nur das Gefühl hätte, mir etwas gescheites reinzwängen zu müssen. "Dann mach dir halt noch was, ich versteh dich ja." Ich war echt perplex, dass Herrin mir erlaubte, mir noch etwas zuzubereiten. Ich nahm das Angebot sehr dankbar an, kochte mir auf die Schnelle eine "kleine" Portion Spaghetti Aglio Olio Peperoncino und genoss den Geschmack. Danach sahen wir unsere Serie noch eine Weile weiter und gegen 22:30 kettete Herrin einen doch ziemlich vollgefressenen sklaven ins Bett.

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