21.06.2022 Viel los, für einen Kinder Dienstag

Frühes schlafen gehen hat etwas für sich: Herrin wacht beim ersten Wecker klingeln auf! Für mich ist es eher weniger schön. Ich brauche weniger Schlaf und lag daher seit 5:45 wach neben meiner Göttin. Aber so lange es Göttin gut geht, ist alles gut! Herrin schmiegte sich ein wenig an mich und streichelte mein, von ihr, gestern mit großen Schmerzen, bedachtes Genital. Ich massierte Ihr währenddessen Gesicht und Schläfen. Nach fünf Minuten schwang Sie sich aus Bett und Schlafzimmer. Als Sie wieder zurück kehrte, erhielt ich meine fünf Schläge auf den Arsch. "Nein, warte mal, mein sklave." Und schon zischte ein weiterer Schlag nieder, diesmal quer über die Oberschenkel. Sie löste die Schlösser, die mich im Bett fixierten und erwartete ungeduldig meinen Fußdienst. Auch hier wurde mein Hintern intensiv mit dem Rohrstock daran erinnert, wer in diesem Haushalt grundsätzlich das Sagen hat. Dabei pinnte Sie mich, mit einem Fuß auf meinem Kopf, den anderen auf meinen Händen, auf den Boden. Das ist durchaus sehr eindrucksvoll und sorgt bei mir für die nötige Fokussierung auf den anstehenden Tag.

Die Küchenarbeiten waren relativ schnell erledigt. Herrin hatte Knebel und Maske vom Vorabend liegen gelassen. Daher wollte ich Ihr eine Freude bereiten. Nachdem ich mich zum knien an den Tisch zum knien gekettet hatte, zog ich mir beides an. Herrin ließ sich erneut ausgiebig Zeit und so verweilte ich in meiner verschwiegenen Dunkelheit. 

Herrin erlöste mich schließlich und ließ mich in die "Arbeitskleidung schlüpfen". Frühstück bestellte Sie, mit den übrigen Anweisungen und Terminen, auf Neun: 


Gegen  9:30 war ich wieder fest verankert auf meinem Stuhl. Mit einigen Meetings gespickt, verging der Vormittag einigermaßen schnell. Kurz vor Zwölf löste Herrin die beiden Schlösser, die mich in der Arbeit hielten und nahm mich mit auf einen Spaziergang mit Einkauf. Nachdem ich mich angezogen und Ihr in die Schuhe geholfen hatte, liefen wir eine halbe Runde bis zum Drogeriemarkt. Herrin schickte mich um die nächste Häuserecke, nicht ohne mich nochmal darauf hinzuweisen, wohin meine Augen zu richten seien, falls eine Frau vorbei käme. Nämlich auf den Boden. Während Herrin also hinein ging, wartete ich brav um die nächste Häuserecke 50 Meter weiter.

Nach zehn Minuten holte Herrin mich ab und wir gingen nach Hause. Dort durfte ich auf Herrins Handy vor der Couch noch 4 Spiele spielen. Das entsprechende Spiel ist auf meinem Handy nicht mehr installiert. Um 13 Uhr ging es für mich, wieder gut befestigt, in das nächste Meeting.

Gegen 14:20 stand dann Herrin wieder vor meinem Bürostuhl. "Ich habe keinen Bock mehr!" machte Sie lautstark deutlich und meinte Ihre Arbeit. Sie beugte sich zu mir, begann wieder mit dem Schnipsen Ihres Zeigefingers auf meine Eichel und begann zu lächeln. Ich krümmte mich und versuchte meine Hände, zum Schutz, vor mein Geschlecht zu legen. "Finger weg!" zischte Sie durch Ihre Zähne hindurch und schnipste fröhlich weiter. "Er wird ja gar nicht steif. Muss ich dazu erst den Schraubstock holen? Na, das bekommen wir schon hin." Sie verschwand für 20 Sekunden und kam mit der guten Sebamed Lotion zurück. Sie legte mit Sebamed geschmierten Händen Hand an den unwilligen Schwengel und siehe da, es funktionierte. Herrin hat ein Gespür dafür, immer dann die Bewegungen zurückzufahren, wenn ich mich dem Orgasmus nähern könnte. Ihr bereitet es offenbar große Freude, mich zu stimulieren und mir dann das kommen zu verbieten. So auch gestern. Voller Lust in Ihren Augen massierte Sie meinen Schwanz und beobachtete genau, wo ich gerade war. Sie biss sich dabei sogar vor Erregung auf die Lippen! Und natürlich war es dann irgendwann so weit. "Darf ich bitte kommen, Herrin?" "Nein, natürlich nicht", hörte ich Sie lapidar sagen, während Sie Ihre Massage einstellte. Es war knapp, sehr knapp. Und da ich, gefühlt, ewig nicht mehr hatte kommen dürfen, zwängte sich, auch ohne Orgasmus, erheblich Flüssigkeit aus der Röhre und tropfte auf den Boden. "Das machst jetzt bitte sauber, mein sklave. Nach deinem nächsten Meeting fahren wir dann zum Gärtner, Gemüse und Salat abholen. Danach legst du dir bitte wieder die Stahlschelle an!" Herrins freundliches 'bitte' erfreut mich immer wieder. Nicht, dass Sie auch nur ansatzweise eine Bitte ausgedrückt, sondern einen klaren Befehl geäußert hatte, dem ich, ohne zu Zaudern, zu befolgen hatte.

Mein Meeting war um 15 Uhr aus und schon stand Herrin neben mir, öffnete die Ketten und schickte mich anziehen. Wie immer, half ich Ihr zunächst in Ihre Schuhe, hielt Ihr die Türen auf und chauffierte Sie zunächst zum Feinkostladen, Maultaschen besorgen und weiter zum Gartenbau Betrieb, unsere zwei Kisten Salat, Obst und Gemüse abholen. Zu Hause angekommen sortierte ich alles in den Kühlschrank, Herrin legte mir die Ketten an und beobachtete genau, wie ich mir die Stahlschelle anlegte und die Dornen so einschraubte, dass die Schrauben komplett im Ring verschwanden. Herrin zwickte dann mit zwei Fingern meine Eichel und ich flehte Sie an, aufzuhören. Das Stück Fleisch zwischen meinen Beinen braucht immer ein paar Minuten, um sich an die, im Fleisch versenkten, Dornen zu gewöhnen. Jede zusätzliche Stimulation geht dann bei mir in den Schmerz Overload. Herrin lächelte mich süß an. "Aber du weißt doch, wie sehr mir das gefällt." Sie ließ von meinem Schwanz ab, nahm mein Gesicht in beide Hände, schaute mich ernst und durchdringend an und verpasste mir drei ordentliche Ohrfeigen. Der Effekt war der selbe. Das Stück zwischen meinen Beinen schwoll an und ich ging in die Knie. Herrin besah sich das gute Stück und meinte: "Och, das tut mir aber jetzt leid, mein sklave." Ich konzentrierte mich nun auf den halben, übrigen Apfel vom Müsli morgens, den ich mir zum Essen bereit gelegt hatte und fing an ihn zu zerteilen. Das half mir, wieder erregungslos und damit einigermaßen schmerzfrei zu werden.

Herrin ließ mich am Arbeitsplatz zurück und ging, so vermutete ich, Ihrer, ganz persönlichen sexuellen Befriedigung im Schlafzimmer nach. Normalerweise weiß ich nicht mal, wann oder wie oft Sie sich Freude und Erleichterung verschafft. Meist bin ich, sklave, nicht Teil Ihrer sexuellen Erfüllung. Höchstens in Gedanken, so hoffe ich wenigstens.

Gegen 16:15 schaltete ich den PC aus und begann mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Für die Maultaschen mussten 'gschmelzte Zwieble' her und dazu wollte ein gemischter Salat vorbereitet werden. Herrin nahm mir gegen 16:30 alle Ketten ab und wir gestalteten die Wohnung wieder einmal Vanilla tauglich. Die Kinder holten wir planmäßig um kurz vor 5 an der U-Bahn ab. Anschließend erhitzte ich die Maultaschen und stellte den Salat fertig. Gegen 18:30 stand das Essen auf dem Tisch. 
Nach dem Essen begann ich mit den Vorbereitungen für einen großen Topf Tomaten Masala zum Einwecken. Herrin hatte beim Gemüsebauern günstig fünf Kilo San Marzano Tomaten bekommen und die wollten verarbeitet werden. Herrin bat mich dann zum Tomatenschneiden auf die Terrasse, ihr Gesellschaft leisten, wo ich Ihr auch einen 0,0% Gin Tonic sogar auf Knien servieren konnte. 

Nach dem Drink verbachte ich die Zeit am Herd und kochte den großen Topf voll mit Tomaten Masala, das in einer Vielzahl von indischen Gerichten Verwendung findet. Gegen 21 Uhr war ich mit den Arbeiten durch und der Topf köchelte langsam vor sich hin. Herrin bat mich auf die Couch und wir sahen uns zusammen noch eine, diesmal richtig schlechte, Folge unserer Serie an.

Gegen 22 Uhr staubte ich K2 ins Bett, kurz danach gingen wir auch. "Und die Stahlschelle darfst du für die Nacht abnehmen!" Herrin befestigte mich 3-Punkt im Bett und fragte grinsend: "Noch mal edgen, mein sklave?" Ich flehte "bitte nicht Herrin!" Sie legte sich schelmisch lächelnd auf Ihr Kopfkissen und nach einigem hin und her wälzen (also Herrin natürlich nur, ich kann ja nicht) schliefen wir beide ein.

Kommentare