10.06.2022 TGIF!

Ich hörte den Wecker nicht mal. Herrin kam jedenfalls zu mir rüber gekuschelt. Ich war noch zu schläfrig, um mich aufmerksam Ihrem Bedürfnis nach Streicheleinheiten sinnvoll widmen zu können. "Na, mit dir ist ja heute morgen nicht viel los, mein sklave." Da hatte Herrin wohl recht. Sie stand auf und ich döste noch einmal weg, bis Sie mich mit fünf wohl gezielten Schlägen auf den Hintern erfolgreich weckte. Nachdem ich mich aufmerksam um Ihre Füße gekümmert hatte, ließ Herrin mich tatsächlich mal wieder Ihre Clit begrüßen. Einige Sekunden durfte ich Herrin stimulieren, dann hieß es: "Auf geht's, ich möchte meinen Kaffee!"

Auch gestern war in der Küche wieder einiges zu erledigen. Die Spülmaschine wollte ausgeräumt werden, die Weingläser gespült und vor allem kostet es mich morgens auch etwas Zeit, das Piercing sorgsam zu reinigen und zu desinfizieren. Apropos Piercing: Herrin erfreut sich regelmäßig am Anblick des Rings zwischen meinen Beinen. Das freut mich doch sehr. 

Kürzlich hatten wir einen Hodenstretcher geliefert bekommen, der so gar nicht den angegebenen Maßen und Qualitäten entsprach. Richtig, der kam aus China. Der mit 32mm angegebene Durchmesser war grob eine Schätzung und entpuppte sich bei genauerem Maß nehmen als 27mm. Und der zugehörige Haltering ist scharfkantig eingehängt. Immerhin hat Amazon Herrin den Betrag erstattet. Aber: für eines könnte er dennoch gut sein: Als Penisring. Er enthält zum Quälen 4 Imbus Schrauben, die innen in den Ring vorstehen und bei Erektion für erheblichen Schmerz sorgen. Woher ich das so genau weiß: Herrin ließ mich den Ring anziehen und ich trug ihn bis zur Mittagspause mit den eingedrehten Spikes. Das hat Herrin doch ziemlich gefallen. Der Ring saß absolut fest und bereitet wie auf Knopfdruck Schmerzen. Wobei der Knopfdruck in diesem Falle Herrin war, die meine Eichel bespielte. Ihr dämonisches Grinsen lässt mein Herz tatsächlich höher schlagen!

Frühstück hatte Herrin jedenfalls auf Neun bestellt. Das georderte Bircher Müesli war dieses Mal genau so, wie Herrin das wünschte. Nach dem Frühstück befestigte sie mich am Stuhl, besah sich den am Vortag angesetzten Sauerteig und erfreute sich daran, dass dieser fast doppelte Höhe erreicht hatte. "Wenn das so weiter geht, kann ich Ihnen für Montag ein Roggen Sauerteig Brot backen, Herrin" kündigte ich an. Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind. Ich hoffte nur, dass ich das dann auch hin bekommen würde.....

So werkelte ich bis kurz vor zwölf vor mich hin. Herrin war gestresst in Ihrem Arbeitszimmer, aber wenigstens erfreute Sie sich hin und wieder an einer kleinen, schmerzhaften Erektion Ihres sklaven, wenn Sie kurz mal vorbei schaute. Wir gingen dann einkaufen. Davor durfte ich den, zum Penisring verkümmerten, Hodenstretcher wieder ablegen. Besser gesagt, Herrin entsperrte das Schloß mit dem zugehörigen Schlüssel.

Zunächst liefen wir den Müll wegbringen, weiter zum Wertstoffhof Flaschen und Plastik einwerfen und dann zum Supermarkt ein paar Kleinigkeiten für die nächsten Tage ergänzen. Der Fußweg dauerte in etwa doppelt so lang wie sonst und war auch mein erster, längerer Weg mit dem Piercing. Der Zusammenhang zwischen halber Gehgeschwindigkeit und Piercing war nicht nur mir aufgefallen. "Hm, da müssen wir erst mal sehen, ob wir am Samstag überhaupt eine Runde drehen können." runzelte Herrin Ihre Stirn. Es ist nicht so, dass ich gar nicht gehen kann. Der Schmerz nimmt nur mit der Länge und Geschwindigkeit des Schritts zu. Nun, ich werde schon sehen, was Herrin letztlich befindet.

Um 13 Uhr war ich wieder auf meinem Platz. Nebenher begann ich mit den Vorbereitungen fürs Abendessen. Naan Teig herstellen und gehen lassen, Raita basteln und ab in den Kühlschrank. Denn Herrin hatte für Abends Ihr geliebtes Paprika Curry auf den Plan geschrieben.

Um 15 Uhr 30 beschloss Herrin, dass für mich das Wochenende begonnen hatte. Sie nahm mich eine Weile zu sich vor die Couch. Eine halbe Stunde später entließ Sie mich in die Küche, zum Kochen. Natürlich an der Küchenkette hängend. Die indischen Gerichte benötigen immer mehr Zeit, als von den geschätzten Autorinnen der Rezepte beschrieben. Genauso verhielt es sich auch gestern. Durch meine Vorbereitungen zuvor war ich aber gut im Zeitplan und gegen 17 Uhr stand Herrins Teller denn auch schon auf dem Tisch.


Herrin schmeckte das Paprika-Paneer Curry mit Knoblauch Raita und Naan wieder hervorragend. Sie hatte mir beim Braten der Naan Fladen geholfen, während ich die Fladen walkte. Danke, Herrin!

Anschließend war ich eine ganze Weile mit dem Küche aufräumen beschäftigt. Dennoch war ich mit meiner Arbeit fertig, bevor Herrin von Ihrem Balkon Ausflug zurückkam. Brav kettete ich mich an den Tisch und erwartete Sie in Position. Herrin nahm mich auch gleich mit sich mit und legte mir die neue Schwanzummantelung aus Stahl um. 


Die Spikes wurden voll reingedreht. Dann legte mir Herrin die Armstulpen an, schob mir die Mundauskleidung zwischen die Zähne und Zunge, legte die dünne Maske über meinen Kopf und bugsierte mich in den Hängekäfig. Sie befestigte meine Arme über meinem Kopf und begann meinen Penis zu bespielen.


Schnell begann ich unter der Maske zu quieken, als mein Penis anschwoll. Die Spikes saßen schließlich tief in meinem Fleisch und ließen die Versteifung nicht zu. Ich war froh, als meine kichernde Herrin schließlich von meinem Schwanz abließ. "Ich möchte jetzt meine Ruhe haben. Kein Geklapper, kein Reden, keinen Ton, mein sklave? Ist das klar!" "mmhhh, mhhmm" war alles, was ich hervorbrachte.

Ich gab mir alle Mühe, dem Wunsch meiner Herrin zu entsprechen. Wenn Sie eine Ruhepause für ein Nachmittagsschläfchen haben möchte, dann muss eben auch ich Ruhe geben. Das pulsieren in meinem Penis nahm ab und schließlich war das Tragen der Stahlmanschette sogar erträglich. Ich dämmerte irgendwann sogar weg. Irgendwann musste ich meine Arme in eine andere Position bringen und dabei schlug das Schloss gegen das Käfiggitter. Herrin war wach! "Jetzt klapperst Du ja doch, sklave! Was hatte ich dir gesagt? Erst bin ich kurz vor dem Einschlafen" fuhr Herrin mit Ihrer Tirade fort "und dann fängst Du an zu schnarchen. Und als ich endlich kurz eingeschlafen bin, schepperst Du rum! Sag mal, was soll das denn?" Nun, außer "mhmmm" konnte ich nichts entlastendes von mir geben. Herrin war es jedenfalls leid und zog mich aus dem Käfig und entfernte Manschette, Maske, Knebel und Stulpen. Ich war überrascht, denn es waren 90 Minuten vergangen.
"Komm, bring mir den Pinot!" Den wirklich hervorragenden deutschen Pinot servierte ich Ihr demütig im knien. Herrin war wirklich von der Woche arg gestresst und brauchte ein Break. Und diese Pause hatte ich Ihr nun durch mein Schnarchen und Klappern genommen. "Und jetzt such uns einen Film aus, mein Schatz!" Und so sahen wir uns dann einen Action Film an, der nach Herrins Verständnis dem Game 'Need for Speed - Most Wanted' entsprungen sein musste. Mir gefiel er gut, Herrin eher nicht. Das tat mir dann leid, denn ich hatte ihn nach den Schauspielern ausgesucht: Jamie Fox und Kevin Spacey. 

Wir unterhielten uns noch ein wenig über unseren Pfingsten Kurzurlaub, ich stellte den, nun nach vier Arbeitsschritten fertig gestellten, Sauerteig Ansatz in den Kühlschrank, dann gingen wir gegen 23:15 ins Bett. Herrin ließ erneut meine Beine im Bett frei. 

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