31.03.2022 Frühjahrsputz und mehr

Ich war schon vor dem Wecker wach und Herrin war dann auch nicht glücklich mit meinem Ketten Geklappere, so sagte Sie mir, nachdem der Wecker dann geklingelt hatte. Sie ging dann zügig zur täglichen Routine über: 5 Schläge, Schlösser öffnen und mir auf der Bettkante sitzend die Füße entgegen strecken. Mich irritiert dabei jeden Tag, dass Herrin, während ich mich auf meinen Dienst an Ihren Füßen konzentriere, ein Glas Wasser trinkt, sich BH und Oberteil anzieht, oder sonst was tut. Nur sicherlich nicht darauf zu achten, was ich da so mit meinem Mund an Ihren Füßen tue.

Weiter ging es dann für mich in der Küche. Als ich relativ früh fertig war, beschloss ich - und ja, ein sklave beschließt nicht - meiner Herrin meine Devotion ganz besonders zu zeigen. Zu meiner Wartestellung im Knien, kettete ich mein Collar mit einer Kette an den Tisch, in dem auch eine Ring Öse eingedreht ist. Und so wartete ich fast vollkommen immobilisiert auf meine Herrin. Und wartete. nach geschlagenen 15 Minuten in dieser Position kam Sie dann herein, inspizierte die Küche, Ihre Pflanzen, nahm Platz und sah sich mich noch eine Weile an, wie ich schon zu schwitzen begonnen hatte.

Schließlich sagte Sie. "Ja, das gefällt mir, mein sklave! Das machst ab jetzt immer so, wenn du mit deinen Aufgaben fertig bist und auf mich wartest." Klingt vielleicht nun etwas blöd, aber ja, das hat mich sehr gefreut. Sie brachte dann noch eine etwas längere Kette für die Halsbefestigung, damit ich mich ordentlich Richtung Tür positionieren kann.

Herrin hatte für den Tag Frühjahrsputz ausgerufen. Wir haben Vanilla Gäste am Wochenende, da soll es sauber aussehen. Also richtete ich auf Ihren Wunsch hin rasch ein recht frühes Frühstück her. Danach war meine erste Aufgabe, unseren 60qm Wohn-Essraum Staub zu wischen. Herrin nahm mir dazu die Ketten zwischen den Armen ab, aber die kurze Fuß Kette blieb dran. Herrin widmete sich in der Zwischenzeit dem Gästebad, das normalerweise die Kids selber säubern dürfen, aber Corona bedingt letztes Wochenende nicht da waren. 
Anschließend beschäftigte ich mich mit dem Wischen unserer Zimmertüren, die spannenderweise alle irgendwelche, unerklärlichen Spritzflecken hatten. Dann gönnte Herrin sich und mir eine Pause, während Robsi lief. Herrin begann danach Flur und Bäder zu wischen, während ich auf meinem Bürostuhl festgekettet noch meinen Blog Eintrag schrieb. Als Robsi schließlich durch war, durfte ich den Wohn-Ess-Raum wischen, während Herrin auf Ihrer Chaiselongue thronte. Der Leifheit Wischer, den ich diesmal tatsächlich auch benutzen durfte, hat ein tolles Feature. Man kann mit Fußdruck den Lappen auswringen und auch ohne sich zu bücken, in den Wischeinsatz stecken und wieder herausziehen. Dazu muss man nur den einen Fuß 20 cm anheben und nach unten drücken. Meine Kette zwischen den Beinen hat genau 15cm Länge. Herrin hatte einen Heidenspaß dabei, meine andauernden Bückbewegungen zu kommentieren, die ich ausführen musste, um den notwendigen Hebel mit der Hand runter zu drücken.

Als ich schließlich schweißgebadet fertig war, schickte mich Herrin anziehen. "Du müffelst aber ganz schön, mein sklave!" Wir mussten zum Bauern, Obst und Gemüse abholen und im Hofladen Käse und Eier einkaufen. Gestern war Herrins letzter Tag in Quarantäne, also war wieder der gestern stinkende Laufbursche gefragt. 

Gegen 15 Uhr waren wir dann wieder zurück. Herrin kettete mich in der Couchecke an und wir chillten dann rund eine Stunde, bis Herrin mich zum Kochen in die Küche scheuchte. Rigatoni in einer Mangold, Gorgonzola, Mascarpone Sauce mit gehackten Walnüssen. Sehr lecker, auch wenn der Mangold jahreszeitbedingt nicht mehr ganz auf der geschmacklichen Höhe war.

Ich räumte danach die Küche auf und Herrin stellte sicher, dass Sie nicht mit mir im Raum war, als ich meine Arbeiten beendet hatte. Damit war klar, dass ich mich wieder würde eng anketten müssen. Ich tat, wie geheißen! Und die längere Halskette hat ästhetisch tatsächlich eine enorme Wirkung.

Herrin ließ sich auch diesmal sehr viel Zeit und als Sie dann zurück kam, noch mal viel Zeit, beim Bewundern. Das erfreut mich in der Tat sehr, auch wenn ich wirklich schon ziemliche Schmerzen an den Knöcheln hatte und schwitzte, vor Anstrengung und da die Fußcuffs in dieser Stellung arg vom Hintern auf die Knöchel gedrückt werden. Aber wenn Herrin das so möchte!

Herrin erlöste mich schließlich von dieser Pein. "Komm stell Dich hin!" Ach ja, da waren ja noch Strafen: einen Dildo hatte ich nicht gut genug gesäubert und am Tag zuvor die Briefmarken verloren. Ich erhielt dafür je 2 Schläge mit der Haselnuss ("Und das mit den Briefmarken ist sehr gnädig, sklave!" "Ja, Herrin, ist es") und verfrachtete mich dann in die Couchecke, wo ich mich sofort an die Arbeit machen durfte: "Füße, mein sklave!" Und so beschäftigte ich mich die nächsten 25 Minuten ausgiebig und leidenschaftlich mit der Liebkosung und Massage Ihrer göttlichen Füße. Das dauerhafte und selige Lächeln auf Ihrem Gesicht ist da echt Belohnung genug!

"Oh Gott, ist ja schon so spät! Muss Dich ja noch vorbereiten!" Herrin hatte um 20 Uhr irgendeinen Dom Stream im Joy Club. Da meine Zeit als Dom ja wohl eher vorbei ist, hatte ich Ihrer Meinung nach da auch nichts verloren. Also ging es um einen Parkplatz für mich. Dazu schickte mich Herrin ins Bad, meinen Darm zu säubern. Dann wurde der Rotationsvibrator eingeführt und versucht mit Schnüren in mir zu verankern. Ich hatte mir dann Elektroden an Penis und Hoden anzulegen. Dann bekam ich den kleinen Ballknebel in meinen Mund. "Warum nicht den Mundauskleider, Herrin?" "Ach, passt dir das mit dem Ballknebel nicht? Soll ich den größeren Ballknebel holen, sklave?" Kleinlaut öffnete ich meinen Mund, damit Sie den Ballknebel einsetzen konnte. Dann kam die dünne Ledermaske mit den 2 Nasenöffnungen eng drüber, wurde mit einem Schloss gesichert und ab in den Käfig. Die Elektroden angelegt und die Stärke justiert und der Vibrator eingeschalten. Dann verschloss Herrin meine Hände außerhalb des Käfigs mit einem kleinen Schloss und führte die normale Fußkette um eine Käfigdeckenstrebe, so dass ich die Füße nicht spreizen konnte. Alles sehr eng und unbequem. "Gerade noch rechtzeitig fertig geworden" sagte Herrin, als Sie die Tür zu Ihrem Arbeitszimmer schloss.

Ich versuchte es mir in irgendeiner Form so bequem wie möglich zu machen. Die Füße waren ein ziemliches Problem, weil durch die Enge der Kette die Cuffs in die Füße einzuschneiden begannen. Dazu bewegte sich der Vibrator in meinem Hintern immer komischer. Tatsächlich hatte er trotz Seilen wohl zu viel Spiel und begann sich heraus zu schrauben. Bis er schließlich ganz auf die Matte im Käfig fiel. Und dann begann er an meiner rechten Seite brummend entlang zu wandern, bis er irgendwann auf Brusthöhe angelangt war.

An dem orangen Band im Käfig hängt ein Seniorenalarm. Den soll ich in einer Notlage drücken. Ich überlegte: War das eine Notlage? Definitiv nein und Herrin in Ihrem Web Meeting zu stören, kam daher nicht in Frage. Plötzlich merkte ich, dass meine Hände sich bewegen ließen. Tatsächlich, Herrin hatte das Schloss nicht richtig eingerastet. Was nun? War das ein Notfall? Ich überlegte. Auch hier kam ich zu dem Schluss: Nein!  Als erstes schaltete ich den Vibrator aus und legte ihn neben den Käfig. Dann löste ich die beiden Seile um meinen Bauch. Was würde Herrin wollen? Nachdem ich mich an die Stromzufuhr inzwischen gewöhnt hatte, erhöhte ich erst mal die Spannung, bis ich dachte, mehr geht nicht. Dann nahm ich ein Seil und verband die beiden Handcuffs außerhalb des Käfigs, wie Herrin das getan hatte. Ich zog die Stahlringe mit dem Seil ganz eng zusammen und machte dann einen Achter Knoten, den ich durch auseinanderziehen der Seile zuzog. Auf die Art und weise konnte ich meine Finger nicht mehr zwischen die Handgelenke bekommen, um die Fesselung selber zu lösen. Und nun hieß es wieder warten und erdulden.

Herrin kam nach einer Weile herein und besah sich die Unordnung. Allerdings antworten konnte ich Ihr knebelbedingt nur einigermaßen. Sie verstand das mit dem Vibrator und dem Schloss. Sie löste das Seil und verschloss meine Hände diesmal richtig. Und als Dank erhöhte Sie die Spannung noch einmal.

Herrin kam noch einmal herein, um das einstündige Elekro Programm erneut zu starten, mich ein wenig vor Spannung hüpfen zu lassen und wieder zu gehen. Irgendwann taten meine Füße nur noch weh. Gott sei Dank war ich durch den nervigen Knebel abgelenkt, sonst hätte ich das sicher nicht ausgehalten. 

Als Herrin dann das nächste Mal herein kam, drehte Sie noch einmal am Regler um mich hüpfen und jaulen zu hören. "Das macht mir schon auch Spaß, mein sklave". Wer hätts gedacht?
Dann jedoch löste Sie alle Schlösser, ließ mich heraus und nahm mir auch Maske und Knebel ab. Sie schickte mich Vibrator und Knebel reinigen. 

In unseren Wohnraum zurückgekehrt wünschte Herrin von mir einen 2020er Wohlmuth Gelber Muskateller serviert zu bekommen. Ich servierte Ihr den Wein wie immer auf Knien. Herrin und ich unterhielten uns dann ein wenig über Ihren Stream und dabei erfuhr ich auch, dass ich eindreiviertel Stunden im Käfig gewesen war.

Sie gab mir dann noch 30 Minuten Zeit auf meinem Handy, denn das war ja bereits seit 21 Uhr im von Herrin verordneten Schlafmodus. Gegen 22:45 gingen wir dann langsam ins Bett. Und ja, so wie ich den ganzen Tag vor mich hin perspiriert hatte, war die nächtliche Dusche, wie immer in meinen kurzen Ketten, eine Wohltat. 

Im Bett angekettet sagte ich dann zu Ihr: "Herrin, ich fand es gut, dass Sie mir mit dem großen Knebel gedroht haben, um meinen Widerstand zu brechen. Besser wäre es nur noch gewesen, wenn Sie den großen einfach geholt hätten." Ganz sauber bin ich sicher nicht......



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