21.04.2022 Noch ein Arbeitstag in den Ferien

Herrin hat auch gestern die Rohrstockhiebe verdoppelt und mir morgens zehn saftige Schläge mitgegeben. Danach war ich definitiv wach und konnte mich liebevoll um Ihre Füße kümmern. Als Herrin schließlich in der Küche auftauchte, kniete ich bereits neben dem Esstisch wartend auf Sie. Natürlich nicht angekettet, die Kinder sind noch im Haus.

Frühstück gab es um Neun, der Vormittag verlief in ruhigen Bahnen. K1 war schon um 11:30 aus dem Bett zu bewegen. Um Zwölf gingen Herrin und ich bei schönstem Frühlingswetter eine Runde im Ort drehen. Ich schlug vor, am Automaten frische Erdbeeren zu ziehen. Herrin war darüber nicht begeistert, stimmte aber letztlich zu, dort vorbei zu gehen. Herrin drehte leider diesmal eine ganz kurze Runde, zum Automaten und zurück, so dass wir bereits nach 30 Minuten wieder zu Hause waren.

Um Eins ging es dann wieder an die Arbeit, gegen 15:00 war K2 selbständig von der Auswärtsübernachtung zurück. Gegen 16:30 beendete ich mein Tagwerk und machte mich daran, das Abendessen zu kochen. Für K2 gab es aufgetaute Fischlasagne, für den Rest Linguine Aglio, Olio, Asparagi. Wieder einmal sehr lecker.

Herrin hatte für den Abend vor, an einen FemDom Stammtisch teilzunehmen und hatte mich daher gebeten, mit den Kindern einen Film anzusehen. K1 war wenig begeistert, aber K2 freute sich. Zunächst servierte ich Herrin für Ihren Stammtisch noch einen 0,0% Gin Tonic, ehe ich den Fernseher einschaltete. Wir sahen uns zu zweieinhalbt 'Club der toten Dichter' an. K1 schaute zunächst mit, verzog sich aber nach einer Weile. K2 gefiel der Film ausgesprochen gut und wir unterhielten uns nach Ende des Films über die Unterschiede in der Kindeserziehung anno 1960, 1980 und heute. Unerlaubterweise naschte ich fünf Kartoffelchips bei K2. Die Erdbeeren, die ich für K2 und mich bereit gestellt hatte, durfte ich essen. Gemüse und Obst gehen immer.

Schließlich stieß Herrin nach Ihrem FemDom Stammtisch wieder zu uns. K2 verabschiedete sich bald aufs Zimmer und Herrin, angesichts der leer herum liegenden Chips Tüte, fragte mich, ob ich auch welche gegessen hatte. Wahrheitsgemäß antwortete ich mit JA.

Kinderzeit, besonders in den Ferien, ist für unser D/s wirklich Gift. Herrin bemängelt zu recht, dass ich nicht in meiner Devotion bin. Es fällt mir aber eben auch ganz schwer, da nichts mich hält, keine Ketten, kein siezen und die Erwartung der Kinder, dass Ihr Vater auf Fragen eben auch selber Entscheidungen trifft. In trauter Zweisamkeit mit Ihnen, Herrin, ist mir Entscheidungen treffen ziemlich grundsätzlich vergangen. Herrin bezweifelt häufiger die Ernsthaftigkeit meiner Devotion, da Sie sie in der Kinderzeit eben nicht so bekommt, wie sie Ihr zusteht und wie ich sie Ihr zeigen müsste. Das tut mir unendlich leid, aber ich weiß wirklich nicht, wie ich das besser in den Griff bekommen kann. Und ja, geliebte Herrin: Ich will das so! Ich will, dass Sie mir meine Freiheit nehmen, mich zwingen zu tun, was Sie möchten. Und bitte, nehmen Sie meine Unmut über Entscheidungen Ihrerseits nicht als grundsätzliche Zurückweisung Ihrer Position. Nur weil mir etwas nicht gefällt, heißt es nicht, dass Herrin es nicht durchziehen sollte. Es ist Ihr Vergnügen und Ihre Vorstellung, die zählt. Ich habe mich zu fügen und werde es auch! Machen Sie das bitte nicht davon abhängig, ob mir etwas gefällt! Es spricht für Sie als Mensch, dass Sie das tun, Herrin. Aber wenn Sie Ihr Leben so möchten, wie Sie sich das vorstellen und es durchziehen, dann ist das auch mein Leben!

Herrin bestellte dann einen 'Entgeistert' bei mir, den ich Ihr auf Knien servieren konnte. Kurz darauf stieß K1 zu uns und wir spielten noch ein wenig auf unseren Handys, K1 und ich zusammen, bis wir um 22:40 ins Bett gingen.


Kommentare