07.04.2022 Herrin wünscht sich einen ruhigen Abend für sich und bekommt ihn

Herrin war schon um 6:30 wach, ging auf die Toilette und ließ mich dann auch kurz aufs Klo. Wir kuschelten noch ein wenig, dann erhielt ich meine morgendlichen fünf Schläge, die, ob meines vorgestern weich geklopften Hinterns, fast unerträglich waren. "Jetzt mach mir meinen Kaffee, sklave!" Solch liebenswertes Gesäusel trieb mich dann hurtig aus dem Bett und zu Herrins Füßen, die, während Sie Ihr Oberteil anzog und sich ein Glas Wasser genehmigte, meine Huldigung Ihrer göttlichen Füße gnädig gestattete.

Die Arbeiten in der Küche zogen sich etwas hin. Dennoch war ich am Tisch angekettet in Position, ehe Herrin erschien. Und da wir insgesamt eine halbe Stunde vor unserer Zeit waren, ließ Herrin sich ausnehmend viel Zeit, die mir in meiner misslichen, unbeweglichen Lage lang und länger vorkam. Je länger es dauert, umso größer die Schmerzen in den Knöcheln. Und Herrin, da bin ich mir sicher, genießt es, zu wissen, dass ich still für Sie leide, und das sogar ohne Ihr direktes zutun.

Schließlich beglückte mich Herrin mit Ihrer Anwesenheit und Ihren Schlüsseln. Früher als sonst, ging es daher auch auf den Bürostuhl und Frühstück stand wie gewünscht auch schon um 8:30 auf dem Tisch. Eine geplante, virtuelle Teams Kaffee Runde mit meinem alten Team untersagte mir Herrin. Sie möchte grundsätzlich nicht, dass ich mit Kollegen und Bekannten in der Arbeit (und auch sonst) einfach nur quatsche. Arbeitsgespräche haben sich auf die inhaltlichen Themen zu konzentrieren und persönlicher Chit-Chat ist auf ein Minimum zu beschränken. Das hat mir bereits einige Rügen eingetragen, wenn ich bei Arbeitsgesprächen ins persönliche abgeglitten war.

Gestern war ich dann bis Zwölf komplett in Meetings verhaftet. Punkt Zwölf löste Herrin meine Ketten und schickte mich mal wieder aufs Laufband. Und wie gewohnt danach sofort wieder angekettet auf den Bürostuhl. Im Laufe des Nachmittags nutzte ich eine freie halbe Stunde, um Frankfurter Grüne Sauce zuzubereiten und vier hartgekochte Eier zu kochen. Um kurz nach Vier löste Herrin meine Ketten und schickte mich anziehen. Für das Abendessen musste noch frischer Spargel aufgetrieben werden. Dies gelang, wie erwartet, im Nachbarort. Wenn auch im Supermarkt, die beiden Spargelhäuschen waren noch nicht geöffnet. 

Noch rasch Spargel geschält und gedämpft und Pellkartoffeln gekocht, fertig war das leckere Gericht. Herrin und ich lieben die leichte Kräuterigkeit der Sauce, wie Herrin sie zubereitet haben möchte. Ich kümmerte mich danach noch um die Küche und durfte, als ich dann fertig war, zu Herrin vor die Couch.

Allerdings nicht allzu lange, Herrin hatte noch einiges vor. Sie hatte mir detailliert aufgeschrieben, was ich alles heranschaffen sollte:


Und schon patzte ich. Bevor Herrin Ihren 0.0% Gin Tonic erhielt, hatte ich mir bereits den Lovense Edge 2 eingeführt. Das führte direkt zu zwei Schlägen mit der Haselnuss, nachdem ich Herrin Ihr Getränk serviert hatte. Herrin legte mir die langen Armbinden an, die Elektroden kamen um Hoden und Penis, die Mundauskleidung kam an Ihren Platz und die dünne Maske mit nur Nasenöffnungen wurde übergestülpt und sehr eng verschnürt. Nicht nur, dass Luft immer etwas knapp ist, sondern auch durch Herrins enge Halsschnürung wird Druck auf Luftröhre und Pulsader ausgeübt. Doch für Herrin ist das, glaube ich, nur ein Nebeneffekt. Die enge Schnürung sorgt dafür, dass kaum Luft über die Halsöffnung in die Maske gelangen kann. Zwei Finger reichen dann, um die Nasenlöcher zuzudrücken und mir die Luftzufuhr fast gänzlich abzudrehen.

So wurde ich in den Kugelkäfig gelegt und dann mit Ledergurten im offenen Käfig fixiert. Dann startete Herrin das gewünschte Lovense Programm und die MyStim Box. Lustig fand ich tatsächlich, dass Herrin mich komplette immobilisiert hatte, aber zur Sicherheit die Ledergurte trotzdem noch mit einem Schloss meinte sichern zu müssen. 

Sie justierte die Stärke des Stroms so, dass ich damit leben konnte und ließ mich erst mal allein in meiner Dunkelheit, während Sie es sich auch Ihrer Chaiselongue gemütlich machte. 

Immer mal wieder kam Herrin dann vorbei und drehte den Strom etwas höher und hielt mir die Nase zu. Nach ca. 50 Minuten hörte der Lovense auf zu brummen. "Was ist das denn, die Batterie schon leer? So ein Mist! Dann wird es wohl nicht so lange werden, wie ich dachte. Mach dich bemerkbar, wenn der Strom ausgeht, sklave!" Als nach einer Stunde das MyStim Programm endete, meldete ich mich undeutlich. Herrin experimentierte dann mit zwei weiteren Programmen, wobei das zweite dauerhaft kleine Nadeln auf Hoden und Eichel regnen ließ. So wie Herrin das justiert hatte, konnte ich nur noch dieses, durchaus schmerzhafte, Gefühl wahrnehmen. Als Herrin dann mit Ihrem kleinen Klatscher begann die Innenseiten meiner Schenkel zu bearbeiten, jaulte ich doch gehörig in meinen Knebel. Zu guter Letzt jagte Herrin dann noch mal den Strom hoch und ich sprang in meiner Fesselung so gut es ging, nämlich gar nicht. Aber hören konnte Herrin mich laut und deutlich. Nach insgesamt 90 Minuten war es dann vorbei und Herrin löste meine Fesselung und nahm mir Maske und Knebel ab.

Ich säuberte das Spielzeug und half Herrin noch beim Aufräumen. Es war inzwischen 21:45 und mein Handy bereits seit 21:00 in der von Herrin verordneten Nachtruhe. Ausnahmsweise erlaubte Sie mir eine zusätzliche halbe Stunde Spielzeit auf dem Gerät. Danke Herrin! Gegen 22:30 gingen wir dann ins Bett. Dort sagte Sie mir noch, dass Sie mich gerne um mindestens eine halbe Stunde länger im Käfig gesehen hätte, aber dass der Lovense schon so früh den Geist aufgab, hatte Ihr daran die Lust genommen. 

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