03.04.2022 Verkatert durch den Tag

Ich muss gegen kurz nach Acht aufgewacht sein. Genau konnte ich es zunächst nicht verorten, da ich feststellen musste, beim zu Bett gehen das Handy im Wohnzimmer vergessen zu haben. Eine Todsünde, denn ohne Handy hätte ich niemanden verständigen können, sollte Herrin über Nacht etwas zugestoßen sein. Und einen ordentlichen Kater hatte ich auch und das erklärte mir auch den Fehler mit dem Handy.
Meine Herrin schnurrte sanft neben mir im Bett wie ein Sägewerk. Ich spürte Harndruck, war mir aber sicher, dass jetzt Herrin wecken alles andere als die richtige Idee gewesen wäre. Also verharrte ich leise klirrend in meinen Ketten und hoffte, dass Herrin den, an Sonntagen auf Neun gestellten, Wecker nicht ausgeschaltet hatte.

Nein, hatte Sie nicht. Nachdem ich bereits die Kirchenglocken gefühlt eine Viertelstunde lang die Gläubigen in die Kirche hatte trommeln hören, schaltete sich auch Herrins Wecker ein. Herrin rutschte zu mir rüber und so erreichte mein Mund zumindest Ihren mir zugewandten Rücken, um ihn mit Küssen zu übersähen. Das schien Herrin zwar zu gefallen, allerdings war Ihr Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen deutlich stärker. Während Sie dort war, legte ich mich mal quer übers Bett. Da meine Beine nicht mehr an der Bettkette befestigt sind, geht das ganz gut. Herrin fand es nicht ganz so gut und quittierte es mit je drei längs Schlägen mit dem Rohrstock auf jede Arschbacke, an Stelle der 5 quer. "Sollst ja gleichmäßig bedacht werden, daher dann halt 3 und 3" sprachs Herrin und vergaß dabei, dass ein Rohrstock Treffer über beide Backen weniger schmerzt als einer auf nur eine. Selber schuld. 

Herrin löste mich dann von der Bettkette, ich kümmerte mich rührend um Herrins Füße und als Belohnung erhielt ich noch mal vor Ihr über Ihren Füßen kniend je 2 Schläge auf jede Arschbacke. 

Danach ging es für mich in die Küche, die ganzen Weingläser des Vorabends spülen und den Rest sauber machen. Als der Kaffee durchgelaufen war, brachte ich Ihn meiner Herrin. Sie hatte dann eine Überraschung für mich. Eine rote Kunstleder Maske mit Augen und Mundöffnung. Diese zog Sie mir an und verschloss sie sicher mit einem Schloss. Allerdings war Sie sehr groß ausgefallen und saß auch nicht sonderlich gut. Mit der Maske auf, schickte Sie mich wieder in die Küche zum Arbeiten. Ich brauchte gestern wirklich lange in der Küche, so dass Herrin irgendwann schon tatsächlich bei mir in der Küche angekommen war, bevor ich mich für Sie hinknien konnte.

Meinen Kaffee hatte ich in der Maske zu mir genommen und dabei feststellen müssen, dass die Mundöffnung recht unflexibel ist und daher sogar häufig mit meinem Kaffee in Berührung kam. Herrins Intention war eigentlich gewesen, mir die Maske den ganzen Tag anzulassen, aber Ihr war dann rasch klar geworden, dass frühstücken so nicht funktionieren würde, ohne dass die Maske Schaden genommen hätte.

Also nahm Sie mir die Maske fürs Frühstück erst mal wieder ab. Nach dem Frühstück ging es dann vor die Couch. Herrin setzte mir die Maske auf und legte den mitgelieferten Knebel mit an. Beides sicher mit einem kleinen ABUS Schloss verschlossen. So verbrachten wir dann einige Zeit mit unseren Handys.

Anschließend wurde ich an meinen Arbeitsplatz gekettet und durfte den Blog schreiben. Als ich den Blog beendet hatte, hatte Herrin sich entschieden eine sonntägliche Kater Wanderung zu unternehmen. Also kam die Maske, unter der ich inzwischen wie ein Schweinchen zu schwitzen begonnen hatte, wieder runter. 

Wir haben eine ganz dicke Isolationsmaske und eben auch die leichte Maske mit nur Nasenöffnungen. Unter beiden ist es bedeutend besser auszuhalten, als unter dieser. Der Schweiß bricht mir hier sofort aus und die Tropfen rinnen ungehindert mein Gesicht herab. Sehr unangenehm. Herrin ist nicht sonderlich erbaut von dem Ergebnis. Allerdings gefällt Ihr die Vorstellung sehr, mich mit so einer Maske dauerhaft (24 Stunden?) und recht regelmäßig zu halten. Von Zeit zu Zeit käme der Knebel raus (um zu essen, beispielsweise, oder falls Herrin mit mir sprechen möchte) und wenn ich nichts zu tun hätte, wäre der Augenverschluß drauf. Ich sah die Freude über diese Vorstellung in Herrins Gesicht und  das machte mich spürbar an.

Wir liefen dann bei schönem Winterwetter 2 Stunden im Schnee um die Dörfer und waren dann gegen 15:00 wieder zu Hause. Die frische Luft hatte dem Kopf und dem Kater gut getan. Herrin schickte mich nach einer kurzen Verschnaufpause in die Küche, ein Reste Essen zu kochen. Breznknödel mit Tomatensauce. Nun ja, ist ein Reste Essen. Mir hat es geschmeckt, Herrin eher nicht. Das tut mir leid!

Nachdem ich die Küche wieder in ordentlichen Zustand gebracht hatte und die Spülmaschine eingeräumt, bekam ich das volle Masken Programm in Herrins Chaiselongue Ecke. Ich kniete mich dann in Position vor Sie hin, um Ihr meine Devotion zu zeigen.


Das schien Herrin jedenfalls sehr zu gefallen, auch dass nicht nur ich stocksteif in Position gegangen war. Herrin befahl mir, selber Hand an mich zu legen. So durfte ich dann sechs mal in rascher Folge edgen, während Herrin mir von Ihrem Thron genüsslich zusah und mir jedes mal verbot, zu kommen. Beim Siebten Mal ging es dann einen Tick zu weit, ich hing eine Weile zwischen Himmel und Hölle und versuchte den Orgasmus mit allen Mitteln zu unterdrücken. Herrin hatte davon allerdings nichts mit bekommen und fragte: "Na, will mein kleines Schweinchen etwa kommen?" Ich stammelte laut und deutlich "Mhmmm mhmmm!", was Herrin wohl als "Ja" interpretierte. In dem Moment, als Herrin Ihre Hand auf meinen Penis legte und anfing mich zu wichsen, schoss es bereits aus mir heraus. Ich hatte meine Selbstbeherrschung aufgeben dürfen und das war das Ergebnis. "Ist ja cool, ich muss nur sagen, Du darfst und dann kommst Du, ohne dass ich Dich anfassen muss! Geht das ab jetzt immer so, mein sklave?" Geknebelt wie ich war, konnte ich darauf nicht antworten. Als Herrin mir die Maske dann doch nach einigen weiteren Minuten abnahm, auch damit ich den Saustall beseitigen konnte, klärte ich Herrin über den Sachverhalt im Detail auf. 

Als Belohnung durfte ich Herrin eine ausführliche Fuß Massage zukommen lassen. Danach wünschte Herrin sich einen 0,0% Gin Tonic und beließ die Maske auf der Couch liegend. Darüber war ich ob meines immer noch angeschlagenen Gesamtzustandes auch wirklich froh. Danke, Herrin! Wir spielten dann noch ein wenig auf dem Handy. Herrin logierte auf Ihrer Chaiselongue, ich an der Kette auf dem Boden davor. Gegen 20:00 bat Herrin mich einen guten Film für Sie auszusuchen. Dieses mal gelang das bedeutend besser als am Freitag beim zweiten Film. Als der Film zu Ende war, waren wir auch richtig müde und gingen gegen 22:30 ins Bett.

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