04.04.2022 Eine neue Arbeitswoche

Alle Montage wieder beginnt die gleiche Leier. Und wäre da nicht mein mich tatsächlich erfüllendes sklaven Dasein mit seiner morgendlichen Routine, wäre der Montagmorgen bedeutend weniger angenehm. So wuselte ich durch meine Aufgaben und kettete mich dann auch nach der neuen Regel am Esstisch an. Und merkte sofort, dass ich vergessen hatte, Flaschen zu sprudeln und den schwarzen Pfeffer zu den anderen Mühlen zu stellen.

Und so wartete ich unbeweglich und unglücklich darauf, dass meine Herrin zur Inspektion herein kam. Als Sie endlich hereinschwebte, berichtete ich Ihr sofort und ungefragt meine Fehler. Herrin nahm es zur Kenntnis. "Blöd, mein sklave." Das trifft es dann ziemlich genau.

Um 8 Uhr saß ich arbeitsfertig gemacht am PC und eine neue Arbeitswoche begann. Frühstück bestellte Herrin auf Neun, danach ging es wieder, fest auf den Stuhl gekettet, in der Arbeit weiter. Um Zwölf liefen Herrin und ich dann eine sehr schnelle, sonnige Runde zum nächsten Ort und zurück. Herrin ist jedenfalls wieder fit! 

Der Nachmittag verlief dann ebenfalls unspektakulär. Um 16:30 fuhr ich den PC runter und Herrin machte mich kochfertig. Sie hatte Tortiglioni mit Carciofi bestellt. Beim Kochen unterlief mir ein Denkfehler. Für die 250gr Nudeln, die wir früher immer gekocht hatten, benötigte ich eine bestimmte Menge Flüssigkeit in der Pfanne, in der ich alles zusammen mischte. Da ich nun aber nur noch 190gr kochen darf, hätte ich die Flüssigkeitsmenge anpassen müssen. So wurde die Sauce nicht cremig, sondern wässrig. Geschmeckt hat es Herrin trotzdem, ich war aber überhaupt nicht zufrieden mit mir.

Nach dem Essen beschloss Herrin noch eine Runde zu drehen und einzukaufen. Bei inzwischen heftig blasendem Wind erledigten wir die nötigen Einkäufe am Ende einer längeren Runde. Wieder zu Hause angekommen und zurück in meinen Ketten, verfrachtete mich Herrin vor die Couch. Zunächst durfte ich eine kurze Pause einlegen, Herrin bestellte einen 0,0% Gin Tonic, den ich Ihr wie immer auf Knien devot servierte. Dann machte ich mich an die liebevolle Massage Ihrer Füße. 

Nach der Massage wurde ich von Ihr wieder sicher vor der Couch angekettet und durfte Ihr einen Film aussuchen. Ich wurde fündig und wir sahen uns dann einen wirklich schrägen Film mit viel Vergnügen an. Um 23 Uhr gingen wir dann ins Bett.

Kommentare