09.04.2022 Alles wie von Herrin geplant

Ich wachte mit einem ziemlichen Kater bereits gegen Sieben in unserem "Hotelzimmer" auf. Faktisch eine Art Caravan mitten auf einer Wiese ca. 500 m weit entfernt vom Restaurant. Herrin kam auch langsam zu sich, während ich durch das Fenster die fallenden Schneeflocken beobachtete. Herrin war ebenfalls verkatert und eher nicht sonderlich gut gelaunt. Daher versuchte ich, so gut es eben ging, Ihr das Leben schöner zu machen. 

Ich begab mich ans Fußende des Bettes und begann Ihre Füße zu liebkosen, genau das selbe Programm wie zu Hause. Dann stand ich nackt auf und begann Ihr Kaffee zu machen. Ich servierte ihn Ihr auf Knien am Bett. Das erfreute Herrin tatsächlich, nach Kaffee war Ihr aber gerade nicht. "Ich will nur nach Hause, sklave" Ich zog den Gürtel aus meiner Hose, kniete mich vor Sie hin und hielt ihn Ihr demütig mit beiden Händen entgegen. Endlich huschte ein Lächeln über Ihr Gesicht und Sie bedeutete mir, mich aufs Bett zu legen. Ich erhielt meine üblichen fünf Schläge, diesmal eben mit dem Gürtel. Herrin war nun sichtlich besser gelaunt. Ich bot Ihr an, etwas Frühstück aus dem Brotzeitkorb zu basteln, Sie lehnte aber ab. Ich aß schnell ein Brot, trank Herrins Kaffee. Wir zogen uns beide schnell an und fuhren kurz vor 8 los. 

In der nächsten Stadt kamen wir an einem tatsächlich bereits geöffneten Spargel Häuschen vorbei und Herrin schickte mich Spargel für das Abendessen kaufen. Der Rest der Fahrt zog sich etwas und Herrin, die unvorhergesehene Ereignisse, wie die kurzfristige Auswärtsübernachtung, so gar nicht mag, überlegte hin und her, wie Sie nun mit dem Samstag umgehen sollte. Ich sagte zu Ihr, während ich Sie chauffierte: "Herrin, wir sind um 9 daheim, können gleich zum Bäcker und dann richte ich Ihnen das Frühstück zu Hause, so wie Sie es heute sowieso gewollt hätten. Wir sind sogar in der Zeit, um den Tag so zu gestalten, wie Sie das möchten. Was meinen Sie?" Herrin grübelte noch etwas, bis Sie zu dem Schluss kam, tatsächlich den Tag genau so zu gestalten, wie Sie das vorgehabt hatte. 

Und so kam es dann auch. Um Neun holten wir die Semmeln beim Bäcker, das Frühstück stand um 9;30 mit einer Ibu und Magnesium Getränk auf dem Tisch, um 10:30 fuhren wir bei der Fischzucht eine Forelle kaufen und noch vor halb zwölf waren wir wieder zurück. Herrin schicke mich den Cage anziehen, da Sie in der kommenden Woche zwei Tage in Ihre Arbeit wird fahren müssen. Und Sie will sicher gehen, dass ich den Cage auch gut die ganze Zeit werde tragen können. Anschließend schrieb ich an meinem Blog, dann befestigte mich Herrin vor der Couch, da Sie chillen wollte. Irgendwann kam DHL und brachte neues Spielzeug für Herrin, das Sie mich sogleich anprobieren ließ.

Die Latex Maske ist etwas weit, aber für Herrins Zwecke gut einsetzbar. Ich kann mit Ihr essen und auch sonst alles tun, wozu Herrin mich auffordert. Darüber kann Sie aber dann Knebel und Augenmaske setzen um mich zeitweise an- und auszuschalten, wie es Ihr vorschwebt.

Auch eine Ledermaske kam mit dem DHL Boten. Die drei teilige Ledermaske ist überragend gut gearbeitet und ein geniales Konzept. Der Träger kann das Grundmodell (Gesicht komplett frei, hinten geschnürt) tragen und, je nach Gusto, kann Herrin dann den Mund Teil oder die Augenklappe aufsetzen, um mich entsprechend Ihrer Laune einzuschränken. Im Mund Teil kann man darüber hinaus einen Ballknebel einsetzen. Und natürlich kann man beide Teile auch kombinieren und den sklaven in die Isolation schicken. 

Einen Haken hat diese Maske allerdings noch. Im Leder wurde ein Stoff  verwendet, auf den ich allergisch reagierte. Brennende, gerötete Augen und auch Hautrötung waren die Folge nach nur wenigen Minuten Tragens. Herrin wird die Maske wohl oder übel erst mal ein paar Wochen auslüften lassen müssen, bis das Zeug verdampft ist. Sehr schade.

Herrin beschloss dann einen Spaziergang zu machen, da Sonntag das Wetter eher noch schlechter angesagt war und uns ein Kater Spaziergang sicher gut zu Gesicht stünde. Diesen unternahmen wir dann auch, natürlich wie immer Hand in Hand und Ihr sklave präzise im Takt mit Herrins Schritt, wie von Ihr erwartet. Wir kauften noch ein par Kleinigkeiten im Supermarkt ein, bevor wir wieder nach Hause bogen.

Als Herrin mich dann wieder in Ketten gelegt hatte, war es bereits für mich Zeit in der Küche das Abendessen zuzubereiten. Forelle Blau, Spargel, Salzkartoffeln und Grüne Sauce, die noch vom Donnerstag im Kühlschrank stand. 

Die Schwierigkeit dabei war, den Spargel erst dann gar zu bekommen, wenn ich die Forelle bereits auf den Tellern verteilt hatte. Dies gelang leidlich und Herrin ließ mich zum Essen ausnahmsweise Ihr gegenüber am Tisch Platz nehmen. Herrin war von der Kombination begeistert. Die leichte Kräuterigkeit der Frankfurter grünen Sauce passt nicht nur hervorragend zu Spargel und Kartoffeln, sondern auch zu Forelle Blau. 

Nachdem ich alles abgeräumt hatte und die Küche fischfrei bekommen hatte, durfte ich zu Herrin in Ihre Chaiselongue Ecke. Ich erhielt ein wenig Pause von der Arbeit, aber bereits nach 30 Minuten hörte ich das vertraute "Füße!". Also begab ich mich an die Fuß Seite der Chaiselongue und ließ Herrin die gewünschte, ausführliche Fuß Massage zukommen. 

Herrin schickte mich dann etwas später, Ihr einen Burggarten Bad Neuenahrer Spätburgunder 2018 zu servieren, den Sie bereits vor dem Wochenende für Samstag eingeplant hatte. "Ich hab gesagt, wir ziehen den Samstag so durch, wie geplant. Also mache ich das auch!" Dann befestigte Sie mich mit einer kurzen Kette zwischen Händen und Füßen vor der Couch. Wir sahen uns noch einen neapolitanischen Film an, der gut über 2 Stunden dauerte. Müde gingen wir dann beide gegen 22:30 ins Bett. Den Cage hatte ich vor dem zu Bett gehen abnehmen und reinigen dürfen. Herrin war sehr erfreut, dass er keinerlei Probleme bereitet hatte.

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