28.04.2022 Herrin mag neuerdings Masken sehr

Auch beim Aufwachen ging mir der vorherige Abend noch durch den Kopf. Egal, was Herrin mir freundliches und aufmunterndes gesagt hatte, hatte ich den Eindruck, in Ihren Augen versagt zu haben. Es gibt tatsächlich nichts schlimmeres für mich, als für meine Göttin versagt zu haben. Ich hatte leider ausreichend Zeit mir den Kopf zu zerbrechen, denn ich lag bereits seit Sechs mit voller Blase wach und versuchte Herrin weiteren Schlaf zu ermöglichen, in dem ich mich so ruhig, wie nur möglich verhielt. 

Kurz vor Sieben wurde Herrin doch wach, kuschelte sich kurz an mich und verschwand dann im Bad.  Als Sie Ihren PC hochgefahren hatte, schlüpfte Sie noch einmal zu mir unter die Decke. "Alle in Ordnung, mein sklave?"fragte Sie mich. Ich schilderte Ihr meine Sicht auf den Vorabend. Sie versicherte mir erneut, dass Sie perfekt glücklich mit dem Abend gewesen war und es Ihr riesige Freude gemacht hatte, mich so zu quälen. Nun gut. 

Ich erhielt meine fünf, morgendlichen Schläge, sehr schmerzhaft, wurde entkettet und liebkoste Herrins Füße. Kurz durfte ich dann Herrins Vagina begrüßen. Ich fürchte, das hatte mit der Erwähnung im gestrigen Blog zu tun. Das sah mir doch etwas zu sehr nach Befriedigung des "Wünsch Dir was" sklaven aus. Ich erledigte meine Aufgaben in der Küche, servierte Herrin Ihren Kaffee und begab mich auf meinen Platz neben dem Tisch. Da vom Vorabend noch Maske und Knebel, sowie meine Arbeitskette auf dem Tisch lagen, beschloss ich mich besonders für Herrin zu drapieren. Sozusagen als zusätzliche Sühne für meine Minderleistung am Vorabend. Also zog ich mir Maske und Knebel an, umwickelte meinen Hoden und Schwanzansatz eng mit der Kette und verschloss mich und Hodenkette, wie sonst auch, mit einem Schloss an der Küchenkette. Herrin gefiel das Bild sehr, das sich Ihr bot:

"Wenn du nicht immer Teams Meetings hättest, hätte ich Dich für die Arbeit schon länger mal in Maske und Knebel gesteckt, mein sklave." teilte mir Herrin lächelnd mit. Sie nahm mir das Ensemble wieder ab, ließ mich das Polo Shirt anziehen und legte mir die etwas längere Kette an die Arme, mit der ich Tastatur und Maus gleichzeitig erreichen kann. So fing ich an zu arbeiten.

Um Neun gab es Frühstück, danach wurde ich fest auf meinem Sitz 'verschraubt'. Erst kurz vor zwölf löste Herrin mir die Ketten. Wir liefen eine Runde Nordic Walking über die Mittagspause. Danach ging es wieder an die Kette und auf den Bürostuhl. Um 16:15 war auf Herrins Wunsch Feierabend, also für Sie. Ich begann das Abendessen zu kochen, während Herrin mir hin und wieder mit dem kleinen Klatscher aufmunternde Schläge auf den Hintern gab. Es gab Rote Bete mit gegrilltem Ziegenkäse und Salat. Dazu stark getoastetes Sauerteigbrot. Wie immer ein Genuss für uns beide.

Herrin streute nach dem Abendessen eine weitere "Sporteinheit" ein. Wir liefen eine Runde um den Ort. Das Wetter sei einfach zu gut, um zu Hause sitzen zu bleiben, meinte Sie. Zu Hause zurückgekehrt verfrachtete mich Herrin, erneut mit Latex Maske und mit der Mundauskleidung geknebelt, in den kleinen Käfig. Sie wollte Ihre Ruhe haben, damit Sie Ihren neuen Rechner einrichten konnte. Für mich ungewohnt, durfte ich mein Handy im Käfig doch weiter nutzen.

Nach ungefähr 90 Minuten war Herrin mit der Einrichtung Ihres Rechners zufrieden und ließ mich wieder zu Ihr vor die Couch. Sie erhielt noch einen wunderbaren Weil Kiedricher Riesling 2019 serviert, dann begannen wir eine neue Serie anzuschauen. 

Gegen 22:45 schickte Herrin mich dann ins Bad und dann ins Bett. Da die Maske eher lose sitzt, hat Herrin vor, sie eine Stufe enger zu kaufen. Bin gespannt.

 


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